Beim Frisör

„Hallo Lola!“ begrüßt mich mein Frisör. „Mein Gott, wie sehen denn deine Haare schon wieder aus!

Lola beim Frisör


Die haben dringend eine meiner Zauberbehandlungen nötig!“ Bei seinen Worten muss ich lachen. „Hansi, so wie du drauf bist, hat eher dein Zauberstab als meine Frisur eine Behandlung notwendig!“ „Ach, du Schöne! Wie machst du das nur, wieso siehst du auf den ersten Blick den Menschen ihre sexuellen Bedürfnisse an?“ „Tja, Süßer, das ist eben mein Instinkt, der lässt mich kaum im Stich!“ „Lola, dir kann ich es ja gestehen, ich hab schon so lange mehr keine Frau gefickt!“ Ich ziehe verdutzt die Augenbrauen hoch. „Gibt es dafür einen speziellen Grund?“ Hansi zuckt hilflos mit den Schultern. „Tja, es liegt wohl daran, dass ich Angst vor dem Versagen habe. Frauen sind heutzutage sehr anspruchsvoll und alle wollen einen Riesenschwanz, doch damit kann ich leider nicht dienen!“


„Ich kann dich gut verstehen, aber deine Sorge ist unbegründet, es kommt nicht auf die Größe an! Frauen stehen auf fantasievollen Sex, wollen, dass du ihren G-Punkt mit dem Finger stimulierst, denn da kommt der Schwanz sowieso nicht hin, egal, wie groß er ist!“ Bei diesen Worten, hole ich mir Hansis Schwanz aus seiner Arbeitshose, der augenblicklich reagiert und ganz hart wird. „Klein, aber hart wie Stahl!“ Seine Eier massierend sauge ich mir seinen harten Stab in den Mund, sauge auf Teufel komm raus, höre Hansi laut stöhnen, schmecke im nächsten Moment seinen Saft, muss lächeln; „Offensichtlich hat dir schon länger keine mehr einen geblasen, hmm!?!“ Nachdenklich knete ich Hansis Arschbacken, bevor ich ihm sage, er möge die Türe abschließen, weil ich es jetzt so richtig versaut mit ihm treiben werde. Bei meinen Worten werden Hansis Ohren feuerrot und sein Pimmel sofort wieder megahart, was ich freudig zur Kenntnis nehme.


Während Hansi die Türe zusperrt lasse ich mein Kleid, unter dem ich nichts anhabe, zu Boden fallen, gehe nackt durch den Frisörsalon, um mich nach einem geeigneten Platz für unser Liebesspiel umzusehen. Der Spezialliegesessel samt Waschtisch im hinteren Teil des Geschäftes lässt mein Herz höher schlagen, dieser Sessel eignet sich nämlich extrem gut für versaute Spielchen. „Süßer, knie dich mit dem Arsch Richtung Waschschüssel auf den Sessel und stütz dich mit den Händen am Kopfende ab! Jetzt spiel ich Frisör!“ Mit diesen Worten ziehe ich mir eine Schürze über meinen nackten Körper und streife mir die Gummihandschuhe über, teile Hansis Hinterbacken, lasse meine Lippen um sein Arschloch kreisen, meine Zunge hineingleiten, um anschließend sein heißes Loch mit Vaselin einzureiben. „Süßer, schön locker lassen, entspann dich, du wirst es genießen!“ Ich ziehe den Wasserschlauch so weit wie möglich aus dem Waschbecken, spreize Hansis Loch weit auseinander und schiebe langsam den Schlauch mit der Metallumhüllung in Hansis Arsch.


 

Hansi beginnt laut und hemmungslos zu stöhnen, was mich augenblicklich feucht werden lässt. Vorsichtig drehe ich am Wasserhahn, lasse warmes Wasser in sein Inneres laufen, kneife ihm dabei fest in seine Nippel, was Hansi noch mehr erregt. „So, mein Geiler, jetzt ist genug Wasser in dir, ich werde jetzt ganz langsam den Schlauch aus deinem Arsch ziehen, deine Arschbacken für ein paar Minuten zusammenpressen, dann darfst du auf die Toilette!“ Fest presse ich mit meinen gummibehandschuhten Händen Hansis Backen zusammen, lasse ihn langsam bis fünfhundert zählen, was ihn irgendwie noch mehr erregt. Anschließend entlasse ich ihn auf die Toilette. Hansi kommt sichtlich erleichtert zurück, betrachtet meinen nur mit der Schürze bekleideten Körper und sagt leise: „Bitte lass die Schürze und die Gummihandschuhe an, das ist für mich so super geil!“ Lächelnd zwicke ich in seine Brustwarzen, „Knie dich wieder hin, ich werde dir den Arsch und die Eier rasieren!“ Mit einer Gummibürste beginne ich Hansis Arsch und seinen Sack fest zu bürsten, was ihn augenblicklich geil stöhnen lässt.


Der Anblick, der sich mir bietet, nachdem ich ihm den dicken, gerillten Griff der Bürste in seinen Arsch geschoben habe, lässt den Saft aus meiner Möse tropfen. Rasierschaum auf seinen Po und seinem Sack verteilend, beginne ich das geile Spiel, rasiere seinen Po, seinen Sack, ficke ihn ein paar mal mit dem Bürstenstiel, bis er fast kommt und bitte ihn dann, sich umzudrehen, damit ich die Haare auch um seinen Schwanz entfernen kann. Bevor ich beginne, lecke ich an seiner Eichel, lasse meine gummibehandschuhten Hände fest an seinem Schaft hinauf- und hinabgleiten, was ihn extrem laut stöhnen lässt. Nachdem ich mit Hansis Intimrasur fertig bin, bin ich dermaßen scharf, dass ich den Wunsch verspüre, seine ganze Hand in meine Möse gesteckt zu bekommen. Hansi, der meine versauten Fantasien kennt, sagt laut: „So, meine Schöne, jetzt bist du dran, leg Dich verkehrt auf den Sessel und spreiz die Beine über die Armlehnen! Ich werde dich jetzt mit der Lockenschere in deinen geilen Arsch ficken, das wird dir gefallen!“


 

Hansi, zwischen meinen Beinen kniend, lässt Gleitgel zwischen meine Beine, auf meine Möse und meinen Arsch laufen, während ich genussvoll die Augen schließe und kurz darauf zuerst seine Finger, dann das kalte Metall, welches Hansi ziemlich brutal tief in mein Arschloch rammt, spüre. „Das gefällt dir, du geiles Weibsstück!“ schreit er, als er mich laut stöhnen hört. „Ja, schrei du nur, ich werde dich jetzt mit meiner ganzen Hand in die Fotze ficken! Aber vorher werde ich noch deine Nippel versorgen!“ Hansi holt zwei große Haarklammern und befestigt diese auf meinen anschwellenden Nippeln, was mich noch lauter stöhnen lässt, bis ich mich flehen höre: „Ich will, dass du mich endlich fickst!“


Mir selbst die Lockenschere noch tiefer in meinen Arsch steckend spüre ich endlich Hansis Zähne und Zunge auf meinem Kitzler und seine Finger, die beginnen meine bis zum äußersten erregte Fotze zu penetrieren. „Ja, mehr und tiefer,“ schreie ich laut, drehe mich in einer Spirale aus Lust immer weiter, fühle seine Hand, die jetzt in meiner Möse steckt, die Finger, die mich genau wie ich es mag stimulieren. Ich lasse mich vollkommen gehen, schreie was das Zeug hält meinen Orgasmus hinaus, überschwemme mit meiner Geilheit seine Hand, die er ganz sanft wieder aus meiner Fotze zieht. „Jetzt brauche ich zur Erfrischung deinen Saft!“ Ich setzte mich mit meinem Arsch auf Hansis Gesicht, was mich auch schon wieder geil werden lässt und sauge mir fest seinen harten Schwanz in den Mund, sauge, während ich mit einer Hand nach einer Rundbürste greife.


Allein die Vorstellung, Hansi die Bürste in seinen Arsch zu stecken, lässt mich fast wieder spritzen. Langsam führe ich die Bürste in sein überfeuchtes Arschloch ein, was ihn tierisch keuchen lässt. Während ich weiter extrem fest an seinem Schwanz sauge merke ich, dass er sich nicht mehr beherrschen kann, höre seine Schreie, schmecke seinen Saft. Am Gipfel seiner Lust ziehe ich mit heftigem Ruck die Bürste aus seinem Arsch, was ihn so tierisch geil kommen lässt, dass er mich dabei in meine Fotze beißt, sodass ich ebenfalls nochmals meinen Saft in seinen Mund spritze. „Lola, du bist die geilste Fotze, die ich kenne!“ Hansi streichelt bei seinen Worten liebevoll meinen Po. „So, und um dir meinen Dank zu beweisen, werde ich dir jetzt ein kostenloses, super Haarpflegeprogramm zukommen lassen!“


 


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