Ambisexuell
Ambisexualität leitet sich vom lateinischen Wort ambiguus ab, welches schwankend bedeutet. Geläufiger ist die Nennung von Bisexualität oder nur "Bi", bi ist eine lateinische Vorsilbe und steht für zwei. Das Wort deutet schon auf eine Sexualität hin, die sich nicht auf ein Geschlecht festlegt. Ein Mensch ist bisexuell, wenn er sich zu beiden Geschlechtern hingezogen fühlt und auch mit beiden Geschlechtern sexuelle oder partnerschaftliche Beziehungen hat.
Sigmund Freud und auch der Sexualforscher Alfred Kinsey vertreten die Meinung, dass in jedem Menschen ambisexuell ist bzw. eine Neigung zu finden ist. Die meisten Menschen legen sich irgendwann jedoch auf hetero- oder homosexuale Aktivitäten fest. Es gibt Studien, die besagen, dass mehr als die Hälfte der Männer und Frauen schon einmal Erfahrungen mit dem gleichen Geschlecht gemacht haben und diese auch prickelnd fanden. Sie sind somit auch für die Zukunft nicht gänzlich abgeneigt - viele bleiben danach dabei, dass sie ambisexuell sind. Vor allem Frauen finden den weiblichen Körper oft sehr schön zum Anschauen und Berühren, wollen aber auf das männliche Glied und die damit verbunden sexuellen Akte nicht verzichten.
In der heutigen Gesellschaft ist ambisexuell etwas völlig Normales und auch in Sexfilmen und beim Spielzeug wird auf diese Vorliebe immer mehr Rücksicht genommen. Niemand braucht sich mit seinen Neigungen verstecken, vor allem nicht, da viele genauso empfinden.
Vorurteile unterliegen Menschen, die ambisexuell sind oft. Zum einen wird ihnen vorgeworfen, dass sie nur nicht dazu stehen wollen oder können, dass sie homosexuell sind. Zum anderen stehen sie ja eh nur zwischen den Stühlen und wissen mit sich selbst und den Anderen nichts anzufangen. Dies ist grundlegend falsch, denn wer sich auf bisexuelle Kontakte einlässt und dem gegenüber offen ist, erfährt eine weitaus breiter gefächerte Sexualität mit mehr Spielraum und ganz besonderen Gefühlen.
Ausprobieren und Erfahrungen sammeln in der bisexuellen Welt bringt einen neuen Aspekt beim Liebesspiel und erweitert den Horizont ungemein. Durch die Berührungen mit beiden Geschlechtern lernt man viele intime Momente kennen und erfährt auch eine Menge über die eigene Sexualität und Vorlieben.
Sigmund Freud und auch der Sexualforscher Alfred Kinsey vertreten die Meinung, dass in jedem Menschen ambisexuell ist bzw. eine Neigung zu finden ist. Die meisten Menschen legen sich irgendwann jedoch auf hetero- oder homosexuale Aktivitäten fest. Es gibt Studien, die besagen, dass mehr als die Hälfte der Männer und Frauen schon einmal Erfahrungen mit dem gleichen Geschlecht gemacht haben und diese auch prickelnd fanden. Sie sind somit auch für die Zukunft nicht gänzlich abgeneigt - viele bleiben danach dabei, dass sie ambisexuell sind. Vor allem Frauen finden den weiblichen Körper oft sehr schön zum Anschauen und Berühren, wollen aber auf das männliche Glied und die damit verbunden sexuellen Akte nicht verzichten.
In der heutigen Gesellschaft ist ambisexuell etwas völlig Normales und auch in Sexfilmen und beim Spielzeug wird auf diese Vorliebe immer mehr Rücksicht genommen. Niemand braucht sich mit seinen Neigungen verstecken, vor allem nicht, da viele genauso empfinden.
Vorurteile unterliegen Menschen, die ambisexuell sind oft. Zum einen wird ihnen vorgeworfen, dass sie nur nicht dazu stehen wollen oder können, dass sie homosexuell sind. Zum anderen stehen sie ja eh nur zwischen den Stühlen und wissen mit sich selbst und den Anderen nichts anzufangen. Dies ist grundlegend falsch, denn wer sich auf bisexuelle Kontakte einlässt und dem gegenüber offen ist, erfährt eine weitaus breiter gefächerte Sexualität mit mehr Spielraum und ganz besonderen Gefühlen.
Ausprobieren und Erfahrungen sammeln in der bisexuellen Welt bringt einen neuen Aspekt beim Liebesspiel und erweitert den Horizont ungemein. Durch die Berührungen mit beiden Geschlechtern lernt man viele intime Momente kennen und erfährt auch eine Menge über die eigene Sexualität und Vorlieben.
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