Anorgasmie
Anorgasmie ist eine Krankheit bei der der Mensch unfähig ist einen Orgasmus zu erleben. Der Samenerguss kann bei dem Mann dennoch stattfinden, aber das befriedigende und kribbelnde Gefühl des Orgasmus tritt nicht ein. Es gibt verschiedene Formen der Anorgasmie:
Bei der Frau wird in primäre oder sekundäre Anorgasmie unterschieden. Primär bedeutet, dass die Frau noch nie zu einem Orgasmus gekommen ist, da ihr Orgasmusreflex so sehr gehemmt ist, dass er auf die intensiven Reize nicht reagiert. Es ist eine Art Unterdrückung der Lustgefühle, die durch physische und psychische Faktoren entstehen können.
Bei der Sekundären hingegen hat die Frau schon Orgasmen erleben dürfen, kennt das befriedigende Gefühl also, kann aber aktuell keinen Orgasmus mehr spüren. Dies hängt meist von der Situation ab, es ist ein psychisches Problem, welches unter anderem nach Vergewaltigung, Inzest etc. auftritt.
Außerdem gibt es noch die masturbatorische Anorgasmie und die koitale. Bei der Koitalen kann der Orgasmus nur durch Masturbation herbeigeführt werden und nicht durch den Sex und bei der Masturbatorischen ist es genau anders herum.
Auch bei Männer treten Orgasmusstörungen auf, diese werden unterteilt in vorzeitiger Samenerguss, gehemmter Samenerguss und Unvermögen zum Samenerguss. Es kann aber auch vorkommen, dass der Samenerguss stattfindet und der Mann einfach nicht das Gefühl von dem Orgasmus erlebt. Dies ist für den Mann meist ein Problem und er sollte mit dem Sexpartner ausprobieren, ob es an Stellungen, Berührungen etc. liegen kann und welche Praktiken mehr Reize an ihn senden, damit er auch ein lustvolles Ergebnis hat.
Wichtig ist stets mit dem Sexpartner offen über alle Probleme zu reden, damit Rücksicht genommen werden kann. Außerdem kann man so gemeinsam versuchen an dem Problem zu arbeiten und findet meist eine Möglichkeit, wie dennoch beide Partner befriedigt aus der Situation wieder heraus finden. Möchte man therapeutische Hilfe haben, findet man diese bei Sexualtherapeuten.
Bei der Frau wird in primäre oder sekundäre Anorgasmie unterschieden. Primär bedeutet, dass die Frau noch nie zu einem Orgasmus gekommen ist, da ihr Orgasmusreflex so sehr gehemmt ist, dass er auf die intensiven Reize nicht reagiert. Es ist eine Art Unterdrückung der Lustgefühle, die durch physische und psychische Faktoren entstehen können.
Bei der Sekundären hingegen hat die Frau schon Orgasmen erleben dürfen, kennt das befriedigende Gefühl also, kann aber aktuell keinen Orgasmus mehr spüren. Dies hängt meist von der Situation ab, es ist ein psychisches Problem, welches unter anderem nach Vergewaltigung, Inzest etc. auftritt.
Außerdem gibt es noch die masturbatorische Anorgasmie und die koitale. Bei der Koitalen kann der Orgasmus nur durch Masturbation herbeigeführt werden und nicht durch den Sex und bei der Masturbatorischen ist es genau anders herum.
Auch bei Männer treten Orgasmusstörungen auf, diese werden unterteilt in vorzeitiger Samenerguss, gehemmter Samenerguss und Unvermögen zum Samenerguss. Es kann aber auch vorkommen, dass der Samenerguss stattfindet und der Mann einfach nicht das Gefühl von dem Orgasmus erlebt. Dies ist für den Mann meist ein Problem und er sollte mit dem Sexpartner ausprobieren, ob es an Stellungen, Berührungen etc. liegen kann und welche Praktiken mehr Reize an ihn senden, damit er auch ein lustvolles Ergebnis hat.
Wichtig ist stets mit dem Sexpartner offen über alle Probleme zu reden, damit Rücksicht genommen werden kann. Außerdem kann man so gemeinsam versuchen an dem Problem zu arbeiten und findet meist eine Möglichkeit, wie dennoch beide Partner befriedigt aus der Situation wieder heraus finden. Möchte man therapeutische Hilfe haben, findet man diese bei Sexualtherapeuten.
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