Beschneidung
Unter der Bezeichnung Beschneidung wird die operative Abtrennung von mehr oder weniger großen Teilen der Geschlechtsteile verstanden. Häufig handelt es sich nur um die operative Entfernung der Vorhaut, die aus religiösen, aber auch medizinischen Gründen durchgeführt werden kann. Nicht alle Beschneidungen sind vor dem Gesetz erlaubt, viele Eingriffe finden in der Illegalität statt. In afrikanischen Ländern werden nicht nur Männer beschnitten, sondern auch Frauen.
Die in afrikanischen Ländern verbreiteten Beschneidungen der Frau, werden nicht nur als Beschneidung, sondern eher als Verstümmelung bezeichnet. Häufig wird nicht nur die Klitoris amputiert, sondern zusätzlich auch die Vagina zugenäht (Infibulation). Hierdurch kann es zu schweren Entzündungen, bis hin zur Blutvergiftung kommen. Die Monatsblutung kann durch die weibliche Beschneidung in vielen Fällen nicht mehr natürlich ablaufen. Freude und Wohlgefühle können Frauen, die beschnitten oder zugenäht sind, nicht mehr empfinden. Manchmal wird die Vernähung der Vagina bei der Hochzeit wieder entfernt. Dadurch kann sich der Ehemann sicher sein, dass vor der Hochzeit kein vorehelicher Geschlechtsverkehr stattgefunden hat.
Die Verstümmelung weiblicher Genitalien kann medizinisch und therapeutisch nicht begründet werden. Sie wird durchgeführt, damit die Mädchen und Frauen vom Sex nicht verführt werden können. Die meisten Beschneidungen werden schon im Kindesalter durchgeführt.
Die männliche Beschneidung kann unterschiedlich durchgeführt werden. Entweder wird die Vorhaut nur eingeritzt, häufig aber ganz entfernt. Historisch gesehen hat diese Art der Beschneidung eine Schutzfunktion vor Infektionen gehabt, da sich die Männer in gewissen Gegenden, zu vergangenen Zeiten, unter der Vorhaut nicht richtig reinigen konnten. Es kam zu Infektionen, die durch die Entfernung der Vorhaut verhindert werden sollten. Auch in der heutigen Zeit kann diese Art der männlichen Beschneidung sinnvoll sein, wenn eine ausgeprägte Vorhautverengung vom behandelnden Arzt attestiert wird. Im Gegensatz zur weiblichen Beschneidung können Männer, denen die Vorhaut operativ entfernt wurde, noch Freude und Befriedigung beim Sex empfinden.
Die in afrikanischen Ländern verbreiteten Beschneidungen der Frau, werden nicht nur als Beschneidung, sondern eher als Verstümmelung bezeichnet. Häufig wird nicht nur die Klitoris amputiert, sondern zusätzlich auch die Vagina zugenäht (Infibulation). Hierdurch kann es zu schweren Entzündungen, bis hin zur Blutvergiftung kommen. Die Monatsblutung kann durch die weibliche Beschneidung in vielen Fällen nicht mehr natürlich ablaufen. Freude und Wohlgefühle können Frauen, die beschnitten oder zugenäht sind, nicht mehr empfinden. Manchmal wird die Vernähung der Vagina bei der Hochzeit wieder entfernt. Dadurch kann sich der Ehemann sicher sein, dass vor der Hochzeit kein vorehelicher Geschlechtsverkehr stattgefunden hat.
Die Verstümmelung weiblicher Genitalien kann medizinisch und therapeutisch nicht begründet werden. Sie wird durchgeführt, damit die Mädchen und Frauen vom Sex nicht verführt werden können. Die meisten Beschneidungen werden schon im Kindesalter durchgeführt.
Die männliche Beschneidung kann unterschiedlich durchgeführt werden. Entweder wird die Vorhaut nur eingeritzt, häufig aber ganz entfernt. Historisch gesehen hat diese Art der Beschneidung eine Schutzfunktion vor Infektionen gehabt, da sich die Männer in gewissen Gegenden, zu vergangenen Zeiten, unter der Vorhaut nicht richtig reinigen konnten. Es kam zu Infektionen, die durch die Entfernung der Vorhaut verhindert werden sollten. Auch in der heutigen Zeit kann diese Art der männlichen Beschneidung sinnvoll sein, wenn eine ausgeprägte Vorhautverengung vom behandelnden Arzt attestiert wird. Im Gegensatz zur weiblichen Beschneidung können Männer, denen die Vorhaut operativ entfernt wurde, noch Freude und Befriedigung beim Sex empfinden.
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