Callgirl
Der Begriff Callgirl stammt aus der englischen Sprache. Damit sind Huren gemeint, die telefonisch gebucht werden können und zu den Kunden nach Hause oder ins Hotel kommen. Das Gegenteil dazu sind die "Streetwalkers", Huren, die auf dem Straßenstrich ihre Dienste anbieten. Callgirls dürfen nicht mit Escorts verwechselt werden. Escorts gehen zwar einer ähnlichen Tätigkeit nach, haben aber ein wesentlich höheres Preisniveau.
Der Begriff ist eigentlich schon wieder überholt, da sich die Unterscheidungsmerkmale zwischen den einzelnen Kategorien von Prostituierten mehr und mehr verwischen. Der Grund dafür ist das Internet. Dort können die Girls für sich werben und brauchen nicht mehr neben dem Telefon zu sitzen und zu warten, dass es klingelt. Streng genommen ist beinahe jedes der Girls ein Callgirl, da neben der Kontaktaufnahme per Email fast immer auch eine Handynummer angegeben ist, unter der die Dame/das Callgirl direkt zu erreichen ist.
Am besten ist es, wenn der Kunde alle Einzelheiten mit der Dame seiner Wahl vor dem Treffen am Telefon bespricht. Das trifft in besonderen Maß auf die sexuellen Vorlieben des Kunden zu. Nicht alle Callgirls bieten alle Dienstleistungen an. Sollte es sich um spezielle bzw. ausgefallene Wünsche handeln, ist es besser, sie vorher am Telefon zu besprechen, anstatt das Callgirl bei seinem Eintreffen damit zu überrumpeln. Selbst wenn sie einen Wunsch ablehnt, wird eine professionelle Dame eine Kollegin empfehlen, die eventuell bereit ist, den Wunsch zu erfüllen.
Bei der Besprechung sollte auch die Frage des Honorars nicht vergessen werden. Ein Mann mit guten Manieren akzeptiert den geforderten Preis ohne zu feilschen. Das trifft erst recht zu, wenn das Girl zum Date erscheint. In der Regel sollte das vereinbarte Honorar in einem Umschlag überreicht werden. Der Versuch, den Preis nachträglich zu drücken, sorgt ebenso für Missstimmung wie der Versuch des Callgirls, für bestimmte Dienstleistungen plötzlich Zuschläge zu kassieren. In der Branche wird diese Praxis mancher Girls als "Nachkobern" bezeichnet. Wenn der Kunde allerdings weit außerhalb der Stadt wohnt und das Callgirl einen weiten Weg hat, ist ein Zuschlag berechtigt.
Weitere Callgirls in deiner Umgebung
Der Begriff ist eigentlich schon wieder überholt, da sich die Unterscheidungsmerkmale zwischen den einzelnen Kategorien von Prostituierten mehr und mehr verwischen. Der Grund dafür ist das Internet. Dort können die Girls für sich werben und brauchen nicht mehr neben dem Telefon zu sitzen und zu warten, dass es klingelt. Streng genommen ist beinahe jedes der Girls ein Callgirl, da neben der Kontaktaufnahme per Email fast immer auch eine Handynummer angegeben ist, unter der die Dame/das Callgirl direkt zu erreichen ist.
Am besten ist es, wenn der Kunde alle Einzelheiten mit der Dame seiner Wahl vor dem Treffen am Telefon bespricht. Das trifft in besonderen Maß auf die sexuellen Vorlieben des Kunden zu. Nicht alle Callgirls bieten alle Dienstleistungen an. Sollte es sich um spezielle bzw. ausgefallene Wünsche handeln, ist es besser, sie vorher am Telefon zu besprechen, anstatt das Callgirl bei seinem Eintreffen damit zu überrumpeln. Selbst wenn sie einen Wunsch ablehnt, wird eine professionelle Dame eine Kollegin empfehlen, die eventuell bereit ist, den Wunsch zu erfüllen.
Bei der Besprechung sollte auch die Frage des Honorars nicht vergessen werden. Ein Mann mit guten Manieren akzeptiert den geforderten Preis ohne zu feilschen. Das trifft erst recht zu, wenn das Girl zum Date erscheint. In der Regel sollte das vereinbarte Honorar in einem Umschlag überreicht werden. Der Versuch, den Preis nachträglich zu drücken, sorgt ebenso für Missstimmung wie der Versuch des Callgirls, für bestimmte Dienstleistungen plötzlich Zuschläge zu kassieren. In der Branche wird diese Praxis mancher Girls als "Nachkobern" bezeichnet. Wenn der Kunde allerdings weit außerhalb der Stadt wohnt und das Callgirl einen weiten Weg hat, ist ein Zuschlag berechtigt.
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