Cisvestismus
Die Bezeichnung Cisvestismus ist abgeleitet von den lateinischen Begriffen "cis" für "innerhalb" und "vestis" für "Garderobe". Bei Cisvestismus handelt es sich somit um eine sexuelle Neigung, bei welcher der Kleidung, in der man steckt, eine zentrale Rolle zu kommt. Beim Cisvestismus besitzt eine bestimmte Kleidung die Funktion, eine sexuelle Rollenvorstellung auszudrücken.
Somit spielt Cisvestismus für viele Transvestiten eine zentrale Rolle. Darüber hinaus geht Cisvestismus oftmals mit diversen erotischen Rollenspielen einher. Insbesondere im BDSM-Bereich kann mithilfe einer bestimmten Kleidung die jeweilige Position innerhalb des vorhandenen Machtgefälles betont werden.
So unterstreicht die typische Lederkleidung einer Domina - oder eines dominanten Herrn - die in Hinblick auf den devoten Part ausgeübte sexuelle Dominanz. Aus dem gleichen Grunde werden in diesem Zusammenhang auch sehr gerne bestimmte Dominanz ausstrahlende Uniformen getragen. An erster Stelle sind hier Polizei- und Militäruniformen zu nennen. Auch alte Nazi-Uniformen fallen hierunter.
Auf der anderen Seite gibt es ebenso bestimmte Uniformen und Berufskleidungen, welche innerhalb eines sexuellen Rollenspiels tendenziell eher eine devote Position zum Ausdruck bringen sollen: Hierunter fallen Verkleidungen in Form von Schulmädchenuniformen (hierbei ist das entsprechende dominante Gegenstück ein Lehreroutfit), klassische Dienstmädchenuniformen, Stewardessinnenuniformen und Sekretärinnen-Outfits.
Beim Kliniksex wiederum dient eine Verkleidung als Arzt, Krankenschwester oder als Patient der Steigerung der gewünschten Arztpraxis- oder Krankenhausatmosphäre. Hierbei ist ein Arzt oder eine Ärztin klar dominant, während dem Patienten oder der Patientin die devote Rolle zukommt. Eine Verkleidung als Krankenschwester ist wiederum eher ambivalent. Auf der einen Seite kann diese als verlängerter Arm des Arztes dessen dominante Rolle unterstützen. Ebenso bekannt ist jedoch auch die Fantasie einer Krankenschwester als willige Gespielin eines übergriffigen Patienten.
Zu guter Letzt gibt es innerhalb des Cisvestismus ebenfalls das Tragen einer ganz bestimmten Kleidung als erotischem Selbstzweck. Hierunter fallen beispielsweise Latexfetischisten, die es besonders erregend finden Sex in Ganzkörperlatexanzügen zu haben. In den Bereich fallen ebenso Neigungen, wie das Tragen von Gasmasken. Schließlich ist es auch noch möglich einen derartigen Fetisch mit Kleidung zu kombinieren, die ein Machtgefälle zum Ausdruck bringt - beispielsweise mit Uniformen aus Latex.
Somit spielt Cisvestismus für viele Transvestiten eine zentrale Rolle. Darüber hinaus geht Cisvestismus oftmals mit diversen erotischen Rollenspielen einher. Insbesondere im BDSM-Bereich kann mithilfe einer bestimmten Kleidung die jeweilige Position innerhalb des vorhandenen Machtgefälles betont werden.
So unterstreicht die typische Lederkleidung einer Domina - oder eines dominanten Herrn - die in Hinblick auf den devoten Part ausgeübte sexuelle Dominanz. Aus dem gleichen Grunde werden in diesem Zusammenhang auch sehr gerne bestimmte Dominanz ausstrahlende Uniformen getragen. An erster Stelle sind hier Polizei- und Militäruniformen zu nennen. Auch alte Nazi-Uniformen fallen hierunter.
Auf der anderen Seite gibt es ebenso bestimmte Uniformen und Berufskleidungen, welche innerhalb eines sexuellen Rollenspiels tendenziell eher eine devote Position zum Ausdruck bringen sollen: Hierunter fallen Verkleidungen in Form von Schulmädchenuniformen (hierbei ist das entsprechende dominante Gegenstück ein Lehreroutfit), klassische Dienstmädchenuniformen, Stewardessinnenuniformen und Sekretärinnen-Outfits.
Beim Kliniksex wiederum dient eine Verkleidung als Arzt, Krankenschwester oder als Patient der Steigerung der gewünschten Arztpraxis- oder Krankenhausatmosphäre. Hierbei ist ein Arzt oder eine Ärztin klar dominant, während dem Patienten oder der Patientin die devote Rolle zukommt. Eine Verkleidung als Krankenschwester ist wiederum eher ambivalent. Auf der einen Seite kann diese als verlängerter Arm des Arztes dessen dominante Rolle unterstützen. Ebenso bekannt ist jedoch auch die Fantasie einer Krankenschwester als willige Gespielin eines übergriffigen Patienten.
Zu guter Letzt gibt es innerhalb des Cisvestismus ebenfalls das Tragen einer ganz bestimmten Kleidung als erotischem Selbstzweck. Hierunter fallen beispielsweise Latexfetischisten, die es besonders erregend finden Sex in Ganzkörperlatexanzügen zu haben. In den Bereich fallen ebenso Neigungen, wie das Tragen von Gasmasken. Schließlich ist es auch noch möglich einen derartigen Fetisch mit Kleidung zu kombinieren, die ein Machtgefälle zum Ausdruck bringt - beispielsweise mit Uniformen aus Latex.