Englischer Verkehr
Die Bezeichnung englischer Verkehr leitet sich aus einer der berühmtesten Eigenarten der Briten ab. Diese bevorzugen am Nachmittag eine Tasse Tee. Wer sich statt eines heißen Getränks zu dieser Uhrzeit lieber dem erotischen Spiel hingibt, betreibt englischen Verkehr.
Besonders nach einem stressigen Arbeitstag kann ein solches Stelldichein einen einheizenden Ausgleich zum Feierabend bieten. Doch verbirgt sich dahinter noch einiges mehr. Geht es nicht nur an den Nachmittagsstunden zur Sache, sondern wird es hemmungslos und wild im Bett, wird ebenfalls diese Umschreibung gern verwendet. Dabei ist es dann englischer Verkehr, wenn beim Treiben nicht alles heil bleibt. Gebrochener Lattenrost, Vasen in Scherben, gefallene Wandbilder u.ä. sind eindeutige Indizien für diese Art des Sexes. Doch auch zertrümmerte Schränke oder abgerissene Gardinenstangen zählen zum normalen Schaden. Gesteigert wird dieser nur durch Verletzungen beim Akt selbst, was bei besonders stürmischen und heftigen Aktionen nicht immer auszuschließen ist. So geht im Bett, wenn es englischer Verkehr ist, der sonst so berüchtigte Charme und Anstand der britischen Gefolgsleute im wahrsten Sinne verloren.
Typische Spuren können sein: Kratzer, Bisse, Schürfwunden und Blessuren. Auch ausgerissene Haare sind nicht selten anzutreffen. Diese Liebesspuren werden nur gesteigert bei besonderer Ungehemmtheit, die auch Gehirnerschütterung, Brüche oder Verletzungen im Intimbereich mit sich bringen kann. Dabei ist hier jedoch eine klare Abgrenzung zum SM zu ziehen. So heftig und zuweilen gefährlich englischer Verkehr auch betrieben werden mag, hat er mit der Lust an Schmerz und Züchtigung nichts zu tun. Wird beim SM das Spiel vorab gern geplant und in Session unter bestimmten Regeln betrieben, erfolgt englischer Verkehr meist spontan, ohne Regeln und im absoluten Rausch der eigenen Erregung.
Eine weitere Eigenart, die diese Art des sexuellen Genusses gefährlich macht, ist die häufig dabei stattfindende Missachtung entsprechender Verhütungsmaßnahmen. So erotisch, erfüllend und heiß der Sex auf die derbe Art auch sein kann, besonders bei wechselnden Partnern sollte die Gefahr auf die Gesundheit, wenn es um Geschlechtskrankheiten geht, nicht unterschätzt werden.
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Besonders nach einem stressigen Arbeitstag kann ein solches Stelldichein einen einheizenden Ausgleich zum Feierabend bieten. Doch verbirgt sich dahinter noch einiges mehr. Geht es nicht nur an den Nachmittagsstunden zur Sache, sondern wird es hemmungslos und wild im Bett, wird ebenfalls diese Umschreibung gern verwendet. Dabei ist es dann englischer Verkehr, wenn beim Treiben nicht alles heil bleibt. Gebrochener Lattenrost, Vasen in Scherben, gefallene Wandbilder u.ä. sind eindeutige Indizien für diese Art des Sexes. Doch auch zertrümmerte Schränke oder abgerissene Gardinenstangen zählen zum normalen Schaden. Gesteigert wird dieser nur durch Verletzungen beim Akt selbst, was bei besonders stürmischen und heftigen Aktionen nicht immer auszuschließen ist. So geht im Bett, wenn es englischer Verkehr ist, der sonst so berüchtigte Charme und Anstand der britischen Gefolgsleute im wahrsten Sinne verloren.
Typische Spuren können sein: Kratzer, Bisse, Schürfwunden und Blessuren. Auch ausgerissene Haare sind nicht selten anzutreffen. Diese Liebesspuren werden nur gesteigert bei besonderer Ungehemmtheit, die auch Gehirnerschütterung, Brüche oder Verletzungen im Intimbereich mit sich bringen kann. Dabei ist hier jedoch eine klare Abgrenzung zum SM zu ziehen. So heftig und zuweilen gefährlich englischer Verkehr auch betrieben werden mag, hat er mit der Lust an Schmerz und Züchtigung nichts zu tun. Wird beim SM das Spiel vorab gern geplant und in Session unter bestimmten Regeln betrieben, erfolgt englischer Verkehr meist spontan, ohne Regeln und im absoluten Rausch der eigenen Erregung.
Eine weitere Eigenart, die diese Art des sexuellen Genusses gefährlich macht, ist die häufig dabei stattfindende Missachtung entsprechender Verhütungsmaßnahmen. So erotisch, erfüllend und heiß der Sex auf die derbe Art auch sein kann, besonders bei wechselnden Partnern sollte die Gefahr auf die Gesundheit, wenn es um Geschlechtskrankheiten geht, nicht unterschätzt werden.
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