Geilheit
Geilheit, auch "Wollust" genannt, ist ein Zustand der sexuellen Erregung. Dies kann auf Männer und Frauen zutreffen. Es geht dabei darum, bereit zum Geschlechtsverkehr zu sein. Bezüglich des Auftretens von Geilheit gibt es Unterschiede bei den Geschlechtern. Männern wird nachgesagt, häufiger Lust auf Sex zu haben, während Frauen sich den Statistiken nach mit etwas weniger Sex begnügen. Außerdem ist die Häufigkeit von Geilheit vom Alter abhängig. Gerade sehr junge Männer sind sehr oft geil, während diese Empfänglichkeit mit zunehmendem Lebensalter in vielen Fällen abnimmt.
Geilheit wird ausgelöst durch das Zusammenwirken verschiedener Körperfunktionen, die auch sichtbare Auswirkungen haben. Wollust ist kein reiner Gefühlszustand, sondern sorgt auch dafür, dass sich bei einem Mann das Glied versteift und bei einer Frau die Scheide feucht wird. Frauen wird nachgesagt, dass die Häufigkeit und Stärke ihrer Wollust abhängig ist von dem momentanen Zustand ihres Zyklus. Um den Eisprung herum sollen Frauen besonders häufig geil sein. Dies hängt damit zusammen, dass sie zu diesem Zeitpunkt fruchtbar sind und ihr Körper entsprechend empfänglich für Geschlechtsverkehr wird.
In einer Partnerschaft kann unterschiedliche Häufigkeit und Stärke von Geilheit die Ursache für Probleme in der Beziehung sein. Manchmal ist der Unterschied sogar so groß, dass einer der Partner realen Leidensdruck entwickelt und in manchen Fällen infolgedessen fremdgeht. In diesem Zusammenhang gibt es auch Männer und Frauen, die nur sehr selten sexuell erregt sind. Dies kann eine natürliche Veranlagung sein, aber auch Ursache in körperlichen oder seelischen Problemen haben. Zum Beispiel kann eine Hormonstörung Grund dafür sein, warum eine Frau oder ein Mann keine Lust auf Sex hat. Auch bestimmte psychische Erkrankungen wie Depressionen können Ursache für ausbleibende Geilheit sein. Das Fehlen von Wollust ist zu unterscheiden von dem fehlenden körperlichen Effekt von Geilheit. Ein Mann mit Erektionsstörungen kann geil sein, ohne dass sich eine Versteifung des Gliedes einstellt. Ähnliches gilt für Frauen, die Probleme damit haben, ausreichend feucht zu werden.
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Geilheit wird ausgelöst durch das Zusammenwirken verschiedener Körperfunktionen, die auch sichtbare Auswirkungen haben. Wollust ist kein reiner Gefühlszustand, sondern sorgt auch dafür, dass sich bei einem Mann das Glied versteift und bei einer Frau die Scheide feucht wird. Frauen wird nachgesagt, dass die Häufigkeit und Stärke ihrer Wollust abhängig ist von dem momentanen Zustand ihres Zyklus. Um den Eisprung herum sollen Frauen besonders häufig geil sein. Dies hängt damit zusammen, dass sie zu diesem Zeitpunkt fruchtbar sind und ihr Körper entsprechend empfänglich für Geschlechtsverkehr wird.
In einer Partnerschaft kann unterschiedliche Häufigkeit und Stärke von Geilheit die Ursache für Probleme in der Beziehung sein. Manchmal ist der Unterschied sogar so groß, dass einer der Partner realen Leidensdruck entwickelt und in manchen Fällen infolgedessen fremdgeht. In diesem Zusammenhang gibt es auch Männer und Frauen, die nur sehr selten sexuell erregt sind. Dies kann eine natürliche Veranlagung sein, aber auch Ursache in körperlichen oder seelischen Problemen haben. Zum Beispiel kann eine Hormonstörung Grund dafür sein, warum eine Frau oder ein Mann keine Lust auf Sex hat. Auch bestimmte psychische Erkrankungen wie Depressionen können Ursache für ausbleibende Geilheit sein. Das Fehlen von Wollust ist zu unterscheiden von dem fehlenden körperlichen Effekt von Geilheit. Ein Mann mit Erektionsstörungen kann geil sein, ohne dass sich eine Versteifung des Gliedes einstellt. Ähnliches gilt für Frauen, die Probleme damit haben, ausreichend feucht zu werden.
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