Glans
Die Glans ist der vordere Teil des Penis, auch Eichel genannt. Der medizinische Begriff ist Glans Penis. Sie wird im natürlich belassenen Zustand von der Vorhaut verdeckt, wenn der Mann nicht erregt ist. Durch die Erektion wird die Glans sichtbar, und sie ist neben dem Frenulum (dem kleinen Bändchen zwischen Eichel und Vorhaut) meistens die erogenste Zone des Mannes.
In der Glans laufen 4000 Nervenenden unter einer dünnen Schicht Schleimhaut zusammen, das ist fast vergleichbar mit der Klitoris bei Frauen, bei der 8000 Nervenenden zusammenfließen. Die Eichel ist immer gut durchblutet. Wenn sie erregt ist, färbt sie sich manchmal ein wenig dunkler und ist vor allen Dingen größer und praller. Die zum restlichen Penis abweichende Farbe ist dabei übrigens von der Natur gewollt, alle männlichen Säugetiere haben eine Eichel, die Natur will also mit der Färbung erreichen, dass man ihr mehr Aufmerksamkeit widmet.
Im Laufe der Zeit bildet sich eine ganz leichte (nicht sichtbare) Hornhautschicht über der Glans, sie macht diese etwas unempfindlicher gegenüber mechanischen Reizen.
Dementsprechend leicht ist es, die Glans zu stimulieren. Sie reagiert auf fast alle Berührungen. Mit den Händen, mit Sextoys oder auch in allen anderen Spielarten. Im Übrigen gibt es auch spezielle Toys, mit denen die Eichel direkt bis hin zum Orgasmus stimuliert werden kann.
Die hohe Empfindlichkeit hat natürlich auch ihre negativen Seiten, so darf man sie nach dem Höhepunkt oft nicht weiter stimulieren, bereits ein fester Druck kann als sehr unangenehm empfunden werden. Unangenehme Stimulation kann meistens sofort am Gesichtsausdruck abgelesen werden und sollte unterlassen werden.
In der Glans laufen 4000 Nervenenden unter einer dünnen Schicht Schleimhaut zusammen, das ist fast vergleichbar mit der Klitoris bei Frauen, bei der 8000 Nervenenden zusammenfließen. Die Eichel ist immer gut durchblutet. Wenn sie erregt ist, färbt sie sich manchmal ein wenig dunkler und ist vor allen Dingen größer und praller. Die zum restlichen Penis abweichende Farbe ist dabei übrigens von der Natur gewollt, alle männlichen Säugetiere haben eine Eichel, die Natur will also mit der Färbung erreichen, dass man ihr mehr Aufmerksamkeit widmet.
Im Laufe der Zeit bildet sich eine ganz leichte (nicht sichtbare) Hornhautschicht über der Glans, sie macht diese etwas unempfindlicher gegenüber mechanischen Reizen.
Dementsprechend leicht ist es, die Glans zu stimulieren. Sie reagiert auf fast alle Berührungen. Mit den Händen, mit Sextoys oder auch in allen anderen Spielarten. Im Übrigen gibt es auch spezielle Toys, mit denen die Eichel direkt bis hin zum Orgasmus stimuliert werden kann.
Die hohe Empfindlichkeit hat natürlich auch ihre negativen Seiten, so darf man sie nach dem Höhepunkt oft nicht weiter stimulieren, bereits ein fester Druck kann als sehr unangenehm empfunden werden. Unangenehme Stimulation kann meistens sofort am Gesichtsausdruck abgelesen werden und sollte unterlassen werden.