Hodenfranzösisch | Eier lecken

Oralverkehr wird mittlerweile in den meisten Schlafzimmern begeistert genossen, doch dabei konzentrieren sich die meisten Frauen noch immer auf den Penis. Dabei haben Männer noch mehr erogene Zonen, die durch Küsse, Lecken und Saugen stimuliert werden können, zum Beispiel ihre Eier. Hodenfranzösisch sollte daher auf jeden Fall ausprobiert werden.

Dabei geht es nicht nur um das reine Eier lecken. Die Haut um die Hoden herum ist fast noch empfindlicher als die Hoden selbst und daher sollte sich hier auch besonders viel Zeit gewidmet werden. Beim Hodenfranzösisch kann zum Beispiel sanft in Form einer Acht um die Hoden herumgeleckt werden. Schon das erregt die meisten Männer besonders, schon bevor es zum eigentlichen Eier lecken kommt. Dabei sollte die Frau natürlich besonders vorsichtig sein, Zähne sind absolut tabu. Sie kann aber einen Hoden vollkommen in den Mund nehmen und dann sanft saugen. Frauen, die sich etwas trauen, können sogar noch weiter südlich vorgehen und langsam von Anus an über den Damm bis zu den Hoden lecken. Dadurch wird die Prostata stimuliert, was zu besonders intensiven Erlebnissen führen kann.

Hodenfranzösisch kann in den unterschiedlichsten Stellungen durchgeführt werden. Besonders viel Freiraum hat sie natürlich, wenn sie zwischen seinen Beinen sitzt und sich dabei austoben kann. Freien Handlungsspielraum hat sie, wenn er so auf einem Stuhl sitzt, dass seine Eier hängen und sie so an alle empfindlichen Stellen kommen kann. Viele Männer lieben auch das sogenannte Teebeuteln, bei dem Eier lecken absolut im Mittelpunkt steht. Dafür legt sich die Frau in einer bequemen Haltung auf den Rücken und öffnet den Mund. Nun kann ihr Partner seine besten Stücke ganz nach seinem Geschmack in ihren Mund tauchen. Weil das an das Eintauchen eines Teebeutels in die Tasse erinnert, wird diese Stellung mit Eier lecken Teebeuteln genannt.






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