Vergessener Bräutigam

Verloren stand er in der vollen Kirche und wartete auf seine Braut, doch die ließ sich nicht blicken.

Nach einer Stunde schickte er die Gäste nach Hause und ging selbst verletzt und verstört nach Hause. Er konnte nicht verstehen, was in seine Zukünftige gefahren war. Sie wollte doch heiraten und jetzt war sie nicht zu ihrer eigenen Hochzeit erschienen. Frustriert und auch ein bisschen zornig schloss er die Wohnungstür auf und ging hinein. Er wollte gerade die Tür schließen, da spürte er hinter sich eine Bewegung. Bevor er sich umdrehen konnte, wurde er hart gegen die Wand gedrückt und seine Hände am Rücken zusammengehalten. Leise hörte er eine Frauenstimme zischen: „Mach keine Dummheiten, dann passiert Dir auch nichts.“ Er bekam eine Augenbinde um und wurde vorsichtig weiter in die Wohnung geführt. Nach einem kurzen Stoß spürte er sein Bett unter sich. Ohne auch nur nachzudenken, dass seine Hände ja frei waren, ließ er alles mit sich geschehen. Er wurde aufs Bett gelegt und seine Hände wurden an die Bettpfosten gebunden. Als ihm die Hose ausgezogen wurde, wollte er noch protestieren, da wurde ihm der Mund mit einem Kuss verschlossen. Gierig und fordernd drückte sich der Mund auf seinen. Die Zunge kreiste suchend in seinem Mund, während er seiner Hose und Unterhose entledigt wurde. Danach wurden auch seine Füße an die Bettpfosten gebunden. Der heiße, leidenschaftliche Kuss hinterließ seine Wirkung und er spürte bereits das Blut in seinem Schwanz pochen. Da merkte er erst, dass es mindestens zwei Personen sein mussten, die sich da an ihm zu schaffen machten. Er drehte seinen Kopf weg und keuchte: „Schluss jetzt, ich bin vergeben. Ich komme gerade von meiner Hochzeit!“ Er hörte leises Kichern: „Wo ist dann Deine Frau? Hast Du sie in der Kirche vergessen oder ist sie gar nicht erst gekommen?“ Erschrocken blieb ihm sein Mund offen, doch er konnte nichts mehr erwidern, denn schon hatte er wieder die fordernde Zunge in seinem Mund. Auch die zweite Frau machte sich an ihm zu schaffen. Er spürte zärtliche Finger an seinen Oberschenkeln, die sich immer höher schoben, bis zu seinen Eiern, die sich unter der Berührung hart zusammenzogen. Lange würde er sich nicht mehr wehren können, auch wenn er wollte. Etwas unruhig, wollte er sich bewegen, da setzte sich die Frau auf seine Beine und leckte über seinen Schwanz. Prompt reagierte sein Schwanz und wurde härter.


Hinter seinen Schläfen pochte das Blut, als er die Zunge auf seiner Eichel spürte.


Wie von selbst hob er leicht seinen Schwanz und bot sich feil. Er stöhnte auf, als er seinen harten Prügel in ihrem Mund spürte. Wie wild steckte er der anderen seine Zunge in den Mund. Die Beiden wurden forscher, strichen mit ihren Fingernägeln über seine Brust, zwickten ihn in die Brustwarzen. Laut stöhnte er auf, als seine Eier hart gedrückt wurden. Während sein Schwanz und seine Eier kräftig massiert wurden, löste sich die andere von ihm. Er bekam kaum etwas mit, da spürte er nasse Finger in seinem Mund. Er lutschte kräftig daran, als er merkte, dass sie vorher in einer Möse waren. „Mehr, gib mir mehr davon!“ rief er aus, als sich die Finger wieder zurückzogen. Die Lady setzte sich direkt auf sein Gesicht: „Schleck mir meine Möse, dann bekommst Du genug von meinem Saft.“ Er streckte seine Zunge heraus und spürte genau über seinem Mund ihre nasse Möse. Gierig leckte er über die Fotze, hob seinen Kopf, damit er noch tiefer in ihre Möse tauchen konnte. Er hörte ein leises Stöhnen, wobei ihm selbst schummrig wurde, denn an seinem Schwanz wurde kräftig gesaugt. Die Möse kam seinem Gesicht immer näher, so als wolle sie sich komplett auf ihn setzen. Sie zog sich ihre Schamlippen kräftig auseinander, denn er konnte ganz tief in sie eindringen. Suchend fuhr er mit seiner Zunge über ihre Fotze, damit er ihren Kitzler fand. Sie keuchte auf, als er fündig wurde. Ganz ruhig blieb sie über ihm sitzen und er leckte wild über ihren Kitzler, tauchte in ihre Fotze ein und wieder zu ihrem Kitzler. Sie schrie leise auf, als er sich ihrem Kitzler ausschließlich zuwandte. Er spürte selbst, dass sein eigener Orgasmus kaum noch zu unterdrücken war und stöhnte laut auf. Plötzlich schien alles vorbei zu sein, der Mund ließ seinen Schwanz los und die Möse vor seinem Gesicht verschwand, bevor er noch protestieren konnte. „Du glaubst doch nicht, dass Du uns so schnell auskommst?“ Mit einem Ruck wurde ihm die Augenbinde abgenommen und er sah in die lüsternen Gesichter seiner Braut und ihrer besten Freundin. Zuerst überrascht, dann verwirrt sah er die Beiden an. „Was zum Teufel soll das? Seid Ihr von allen guten Geistern verlassen?“ „Nein, nur richtig geil auf einen Mann, nämlich Dich.“ Seine Braut küsste ihn gierig, griff ihm an seine Eier und drückte sie hart.

Leise hörte sie ihn stöhnen, doch sie nahm keine Rücksicht darauf.


Sie wartete darauf, dass ihre Freundin in Stellung ging. Als sie ein Zeichen bekam, ließ sie von ihren Verlobten ab. Als dieser hochsah, stand die Freundin über ihm und er sah auf ihre geile schwarze Netzunterwäsche, aus der er ihre nasse Fotze blitzen sah. Ihm verschlug es die Sprache bei diesem Anblick, konnte seinen Blick nicht von dem Slip lassen, der an der richtigen Stelle eine Öffnung besaß. Er war sich nicht sicher, deshalb fragte er nach: „Kann ich Deine Fotze lecken?“ Sie grinste und ging vor seinem Gesicht auf die Knie, dabei blickte er direkt auf ihre nasse Möse. Er hatte sich nicht getäuscht und tauchte seine Zunge tief in ihre Fotze, sie stöhnte leise auf und drückte ihr Paradies noch fester auf sein Gesicht. Seine Braut sah ihnen noch eine Weile zu, dann wollte sie ihre angestaute Geilheit ebenfalls erfüllt sehen und wandte sich seinem Schwanz zu. Hart pochend lag er in ihrer Hand, sie umschloss ihn mit ihrem Mund und saugte kräftig daran, bevor sie sich auf ihn setzte. Sie stöhnte auf, als sie seine harte Latte in ihrer nassen engen Fotze spürte. Langsam bewegte sie sich auf seinem Schwanz, dabei griff sie nach vorne zu ihrer Freundin und massierte ihr die Titten. Er sah zu, wie seine Braut der anderen die Titten knetete und wurde immer geiler. Er konnte nicht mehr genug bekommen, die geile Fotze vor seinem Gesicht, seine Frau ritt ihn hart und wurde immer wilder.


Die Schreie der Beiden wurden lauter und auch er keuchte vor Geilheit.


Der Mösensaft lief ihm übers Gesicht, als er über sich einen langen spitzen Schrei vernahm. Der Mösensaft lief in Strömen aus ihrer Freundin und er schleckte gierig über die triefende Fotze. Seine Braut stöhnte und ritt ihn wild und hemmungslos, er spürte bereits, dass er es nicht mehr lange aushalten würde und biss die Zähne zusammen. Ihre Freundin massierte sich vor seinen Augen auch noch ihren Kitzler, der immer noch hart hervorstach. Bei dem Anblick verlor er endgültig die Beherrschung, sein Schwanz entlud sich explosionsartig und er pumpte sein ganzes Sperma in seine Braut, die immer noch wie wild auf ihm ritt. Nach seinem Ausbruch wurde sie ruhiger und bewegte sich langsamer. „Na, wie willst Du das jetzt wieder gut machen, mein geliebter nicht Ehemann?“ Frustriert saß sie auf seinem pumpenden Schwanz und sah erst ihren Bräutigam an, dann ihre Freundin. „Ich glaube, dass müssen wir noch öfter üben, bis er uns beide richtig durchficken kann, was meinst Du?“ „Ich glaube auch, dass er noch nicht so weit ist.“ Dabei sahen sie mitleidig auf den gefesselten Mann und grinsten. „Du kleines Luder hast mich vor dem Altar stehen lassen und jetzt sollte ich Euch beide nicht befriedigen können?!? Ha, da kann ich nur lachen. Bindet mich los und ich zeige Euch, was ich noch so alles drauf habe!“ Lüstern sah er auf die beiden Frauen, die sich zärtlich über ihre Brüste streichelten. Vergessen war die Hochzeit, denn zu dritt würde es nicht funktionieren.


 


Weitere private Sexgeschichten Professionelle Hostessen aus deiner Umgebung Private Livecamgirls aus deiner Umgebung

Verwandte Artikel

Folgendes könnte Dich auch interessieren: