Weihnachtsengel

Er war ein absoluter Weihnachtsmuffel, daher wollte sie ihm heute beweisen, dass auch Weihnachten schön sein konnte. Es duftete herrlich nach Tanne und Keksen. Sie hatte sich extra für ihn heute so richtig in Schale geworfen. Als sie endlich die Tür hörte, stellte sie sich vor den Baum und sah ihrem Mann entgegen. „Was ist den hier los?“ Erstaunt blieb er stehen und sah seine Frau an. „Hallo mein Schatz. Fröhliche Weihnachten.“ Sie ging auf ihn zu und legte ihm ihre nackten Arme um seinen Hals. Er prustete, als er die lächerlichen Engelflügel ins Gesicht bekam, die sie auf ihren Rücken hatte. „Du machst dich lächerlich.“ Er hielt sie von sich und sah auf ihre prallen, nackten Möpse. „Woher hast du diese komische Verkleidung?“ „Ich war shoppen. Gefällt es dir?“ Er sah auf das stachelige Halsband, griff nach den Ketten, die davon abführten und mit einem kleinen Ring an ihren Brustwarzen befestigt waren. Sanft zog er daran. „Na ja, dieses Teil hat schon was, aber die komischen Federn auf deinem Rücken sind nicht mein Fall.“ „Wieso nicht“, sie griff nach hinten, rupfte eine Feder und streichelte ihm sanft über sein Gesicht. „Ich bin dein kleiner Weihnachtsengel, der dir alle deine Wünsche erfüllt. Heute ist Weihnachten, da bekommt man Geschenke.“ Sie drehte sich um und bückte sich. Er sah ihre glattrasierte glänzende Möse. Er streichelte mit der Hand darüber: „Frisch gebohnert, oder warum glänzt dein geiles Fötzchen so?“ „Massageöl. Ist gut für die Haut“, meinte sie und lachte. Langsam gefiel ihm dieses Spiel. Sanft fuhr er mit seinen Finger über ihre Möse und ihr Poloch, drückte mit seinen Fingern immer wieder leicht gegen ihr Poloch und ihre Muschi.

Sie bückte sich noch tiefer und er sah mehr von ihrem tiefen Loch, dass ihn verführerisch anglänzte. „Also, du bist heute mein Geschenk?“ „Ja, ich bin dein Geschenk.“ Er kniete sich hinter sie und leckte über ihre Möse. Sie schmeckte leicht nach Erdbeeren. Er liebte Erdbeeren. Sanft zog er ihr die Schamlippen auseinander und steckte ihr die Zunge tief hinein. Sie stöhnte heiser auf. Seine Finger griffen sich ihren harten Kitzler und massierten ihn fest. Immer wieder tauchte er seine Zunge in ihre feuchte Fotze, dabei spielte er mit der anderen Hand an ihrem Poloch. Das Öl auf ihrer Haut, ließ seine Finger rutschiger werden und ohne Mühe rutschte sein Finger in ihr Poloch. Sie stöhnte laut auf und bückte sich noch tiefer. Er stieß ihr seinen Finger immer wieder tief hinein und massierte dabei kräftig ihren Kitzler. Laut hörte er sie stöhnen. „Du hast das Öl nicht nur äußerlich aufgetragen.“ Er zog den Finger heraus und besah sich ihr leicht geweitetes Poloch, aus dem es glänzte. Er bohrte seine Zunge tief hinein. Richtig, auch da schmeckte er den Erdbeergeschmack. „Du geiles Luder.“ Sie drehte ihren Kopf und lächelte. „Bin mit den Fingern abgerutscht, konnte gar nichts dagegen machen.“ Er drehte sie zu sich und zog kräftig an den Ketten, ihre steifen Brustwarzen zogen sich dabei in die Länge. Sie keuchte auf, als er in ihre Brustwarze biss. Kräftig saugte er daran, bis sie rot hervorstachen, dabei hielt er sie an ihrem Halsband nach unten. „Mach mir die Hose auf“, presste er durch seine Zähne, die ihre Brustwarze fest in Griff hatten. Sie öffnete seine Hose und griff nach seinem Schwanz, der steif und feucht aus seiner Hose hervorquoll. Er stöhnte auf, als sie ihn fest massierte und dabei immer wieder seine Eier berührte. Er ließ sie los und sie beugte sich über seinen großen Schwanz und ließ ihn in ihrem Mund verschwinden.

Langsam zog sie ihn wieder heraus und saugte ihn wieder hinein. Er legte sich auf den Rücken, griff nach ihrem Arsch und zog sie über sein Gesicht. Der Anblick ihrer nassen Fotze vor ihm und sein Schwanz in ihrem Mund, ließ ihn heftig atmen. Ihre Finger zogen sich um seine Eier und hielten sie fest umschlossen. Er fasste an ihren Rücken und zog an einer langen Feder. Die ließ er sanft über ihr Poloch und ihre Fotze streichen. Er hörte sie heftig stöhnen. Ihre Zunge kreiste um seine entblößte Eichel, seinen Schwanz hinab und leckte über seine Eier. Er keuchte, als sie ein Ei in ihrem Mund steckte und mit ihrer Zunge kitzelte. Er keuchte auf, saugte an ihrem Kitzler und streichelte sie immer wieder mit der Feder. Sie beugte sich noch tiefer um ihm ihre Fotze deutlicher zu zeigen. Der Saft ihrer Möse tropfte auf sein Gesicht, er tauchte seine Zunge in ihr nasses Loch, dabei zog er ihre Schamlippen fest auseinander, so dass er tief hinein sehen konnte. Es raubte ihm den Atem, was er sah. Seine Frau massierte seinen Schwanz heftig und leckte immer wieder über seine entblößte Eichel. Er stöhnte heiser auf, konnte sich kaum noch zurückhalten. Er hob sie von sich, kniete sich hinter sie und sah auf ihre geile, nasse Fotze. „Du hast so eine verdammt heiße Möse.“ Dabei drückte er ihr seinen harten Schwanz tief hinein. Langsam bewegte er sich hin und her, spürte wie sie immer schneller atmete, doch sie sollte noch etwas leiden. Er zog seinen Schwanz heraus und nahm wieder die Feder in die Hand. Damit strich er ihr langsam über ihren Po, zwischen ihre Beine und über ihre Möse. Sie erschauderte und er sah wie sich die feinen Härchen auf ihrem Körper aufrichteten. Sanft fuhr er mit der Feder an ihrem Bauch hinauf und über ihren Busen. Ihre Brustwarzen waren hart und stachen rot hervor. Sie stöhnte als er sie zwischen seine Finger nahm und drückte. Die Feder streichelte während dessen unermüdlich über ihren Busen und Bauch, bis sie wieder zwischen ihren Beinen und über ihre nasse Fotze strich.

Er ließ ihre Brustwarze los und kniete sich wieder hinter sie, um sie mit der Feder so richtig geil zu machen. Sein Schwanz pulsierte bei dem Anblick, der sich ihm bot. Ihre Fotze zuckte unter den Berührungen der Feder, dabei lief ihr der Saft aus ihrer Möse über ihre Schenkel. Sie schrie heiser auf, als er die Feder leicht in ihre Fotze tauchte. Er zupfte sich eine weitere Feder und streichelte weiter über ihren Arsch und ihr Poloch, während die andere immer wieder leicht in ihre nasse Fotze tauchte. Er spürte, wie sie immer schneller und heftiger atmete. Ihre Möse zog sich immer wieder leicht zusammen, wenn er mit der Feder über ihren Po streichelte. Sein Schwanz hob und senkte sich, bei jedem spitzen Schrei seiner Frau. Er konnte nicht mehr länger warten. Er ließ die Federn fallen und stieß ihr seinen Schwanz tief hinein. Sie keuchte auf und bückte sich tiefer. Schnell und hart stieß er zu. Er lauschte auf ihr Stöhnen um sich von seinem eigenem Drang abzuspritzen abzulenken. Mit jedem tiefen Stoß von ihm, schrie sie lauter und heftiger. Immer schneller wurden seine Stöße, sein Keuchen lauter, sie wand sich unter ihm, bis sie laut aufschreiend ihren Höhepunkt erreichte. Er stieß ihr seinen Schwanz tief hinein, zog ihn wieder heraus um gleich darauf wieder kräftig in sie einzutauchen. Ihre Möse zog sich immer wieder zusammen, so dass er schon glaubte keinen Platz mehr für seinen prallen Schwanz zu haben. Er wollte sich gegen ein Abspritzen wehren, da er die plötzliche Enge ihrer Fotze so sehr genoss, aber sein Schwanz war zu voll. Mit einem lauten Aufschrei stieß er ihr noch einmal seinen harten Schwanz hinein und drückte sich fest an sie. Sie fühlte wie er ihr sein Sperma tief hineinpumpte und spürte seinen pochenden Schwanz. Erschöpft lehnte er sich gegen ihren Rücken. Zufrieden lagen sie auf dem Teppich. „Mein süßer kleiner Engel. So macht Weihnachten wirklich Spaß.“ Sie grinste. „Könnten wir die restlichen Weihnachtstage wiederholen, vielleicht auch mit deinem süßen Erdbeerloch“, meinte er lächelnd. Sie sah ihn verführerisch an.