Am Kamin im Schigebiet
Strahlendblauer Himmel begleitete sie während der ganzen Fahrt zu Ihrem Wochenenddomizil, ein feudales Appartement in Kitzbühel, welches ihr ihr Chef, ein überaus attraktiver Salzburger Rechtsanwalt Mitte 30, fürs kommende Wochenende zur Verfügung gestellt hatte. Dank zügiger Fahrweise und geringem Verkehrsaufkommen erreichte sie ihr Ziel bereits nach einer guten Stunde Fahrt.
Das Appartement lag im Obergeschoß eines mehr als mondänen Wohnparks, genau gegenüber der weltberühmten Schi-Piste „Streiff“. Der farblos lackierte Fingernagel ihres rechten Zeigefingers tippte den Code der Schließanlage in die Tastatur. Neugierig betrat sie den Vorraum und ließ den Mantel von ihren Schultern gleiten, wohlige Wärme schlug ihr entgegen. Am Beistelltisch der Wohnzimmercouch entdeckte sie einen an sie adressierten Brief, der auf einem kleinen Päckchen lag. Neugierig öffnete sie das Kuvert und las: „Liebe Sabine! Ich habe, seit Sie in unserer Kanzlei tätig sind, zweifelsfrei feststellen können, dass Sie eine überaus attraktive, hoch erotische und sexbegeisterte junge Frau sind. Als Sie sich einmal unbeobachtet fühlten, sah ich, wie Sie in ihrer Pause mit einem Liebesspielzeug auf der Toilette verschwunden und daraus nach einigen Minuten wieder völlig entspannt zurückgekehrt sind. Auch ist mir nicht entgangen, dass Sie von ihrem PC aus im Internet regelmäßig in diversen Online-Shops nach speziellem Sex-Spielzeug suchen. Und als ich eines Tages per Zufall entdeckte, dass Sie ohne Slip mit eingeführten fernsteuerbaren Liebeskugeln an ihrem Arbeitsplatz sitzen, hat dies seitdem meine Fantasien mehr als nur einmal beflügelt. Dank Ihres Onlinetagebuchs, das ich zufälligerweise auf Ihrem Profil im Internet entdeckt habe, weiß ich auch, dass sich Ihre sexuellen Fantasien um mich drehen. Seltsam für einen Anwalt, doch wagte ich bisher nicht, Sie darauf anzusprechen. So kam ich auf die Idee, Ihnen für ein Wochenende lang mein Appartement zur Verfügung zu stellen und Sie zu bitten, zu tun, wonach Ihnen gerade der Sinn steht. Sie sind jetzt alleine, es würde mich überaus freuen, wenn Sie nach dem Öffnen des Päckchens Ihren Fantasien freien Lauf lassen würden. Vor Ihnen steht eine Kamera, wenn Sie den on-Button drücken, kann ich Sie per Webcam sehen. Entscheiden Sie bitte selbst, ob Sie mir auch Ihren privaten Anblick gönnen wollen oder nicht. Ich bewundere Sie seit langem! Andreas.“
Bei Anwälten muss man bekanntlich mit allem rechnen, dachte sie. Sie begehrte ihn seit jenem Tag, an dem sie ihn kennengelernt und sich um die freie Stelle in seiner Kanzlei beworben hatte. Es ging ihm also genauso, endlich hatte er den Mut gehabt, sich ihr zu offenbaren. Sie öffnete das kleine Päckchen und fand darin einen goldfarbenen Vibrator, genau so einen, wie sie ihn sich im Internat angesehen hatte. Dieser Schlingel, dachte sie, und musste lächeln. Nachdem sie Bluse, Rock und Strümpfe abgelegt hatte, drückte sie den on-Button der Webcam und legte sich, nur noch mit Slip und BH bekleidet, auf die bequeme weiße Couch vor dem Kamin. Ein warmes Gefühl stieg in ihr auf, erst jetzt bemerkte sie, wie das jahrelange Zurückhalten ihrer Gefühle für diesen ungemein attraktiven Mann sie belastet hatte. Erleichtert nahm sie die Arme hinter den Kopf und lächelte in die Cam. „Mein Süßer, ich werde Dir jetzt eine Show präsentieren, die Du Dein Leben lang nicht vergessen wirst, egal, ob mich das meinen Job kosten oder endlich in Deine Arme führen wird!“ hauchte sie und begann sich wohlig zu räkeln. Ihr Köper, Fitnessstudio sei Dank, war wie von einem Bildhauer gemeißelt. Mit verführerischem Lächeln löste sie zunächst den rechten Träger ihres BHs, ohne die Brust gleich freizulegen, schließlich hatte er fünf lange Jahre schon gewartet, da kam es wohl auf ein paar Minuten auch nicht mehr an. Der zweite, linke Träger fiel, quälend langsam entblößte sie ihre prallen, braungebrannten, makellosen Brüste. Diese Sekunden, so dachte sie insgeheim grinsend, mussten Andreas beim Zusehen wie Ewigkeiten vorkommen. Bildlich stellte sie sich vor, wie seine Männlichkeit sich zu regen begann bei ihrem Anblick. Ob er sein Zepter wohl schon in der Hand hielt oder sich noch in anwaltlicher Selbstbeherrschung übte? Sie konnte bei diesen Gedanken weder ein schelmisches Lächeln unterdrücken, noch verhindern, dass ihre eigene Liebeshöhle zu nässen begann. Sie entledigte sich ihres BHs und begann, ohne dabei den Blick von der Webcam zu wenden, langsam ihre Brüste zu streicheln. Rasch stellten sich ihre rosigen Brustwarzen zu ihrer vollen Größe auf und reckten sich neckisch der Cam entgegen. Wohlige Schauer durchrieselten ihren Körper, das Ziehen in ihrem Unterleib wurde unerträglich. Zu lange schon hatte sie ihre Gier, sich mit ihm zu vereinen, unterdrückt. Jahrelang hatte sie sich keinem anderen Mann hingegeben, sich für ihn aufgespart und beinahe schon die Hoffnung verloren.
Sitzend lehnte sie sich an die Rückenlehne der Couch und zog die Beine an, die Knie beisammen, die Unterschenkel leicht auseinander gespreizt. Schließlich sollte er nicht gleich vollen Ausblick auf ihr Paradies bekommen, während sie sich ihres mittlerweile mehr als nur lästigen Slips entledigte. Bildlich malte sie sich aus, wie er vor seinem PC saß und seine Augen nicht von seinem Bildschirm anwenden konnte, während seine Hand den Reißverschluss der Hose öffnete und seinen, nach Freiheit schreienden Liebesstab endlich aus dem viel zu engen Gefängnis befreite. Bis zu den Knien schob sie ihren mehrfarbig gestreiften Slip nach unten, hätte sie gewusst, was sie hier erwartete, hätte sie sich in dem Anlass entsprechende Reizwäsche gehüllt. Egal … um den Inhalt geht’s den Männern schließlich und nicht um die Verpackung, dachte sie, spreizte die Oberschenkel leicht und gewährte ihm den Anblick auf ihre, bis auf einen schmalen Haarstreifen am Schamhügel glattrasierte, Muschi. Eine rasche Bewegung noch, dann saß sie nackt wie Gott sie schuf auf der behaglichen Couch und blickte in die Cam. ´Was wird er nun von mir denken?´ überlegte sie kurz. Egal, es war ohnehin schon zu spät, also nicht denken, einfach treiben lassen.
Sie stand auf und lehnte sich gegen die Couch, legte die Hand auf ihre Muschi und überzeugte sich mit zwei Fingern von deren Feuchtigkeit. Ihre festen Brüste standen prall nach vorne, die Schwerkraft hatte bislang noch keinerlei Wirkung gezeigt. Langsam drehte sie sich zur Seite, zog das rechte Bein ein wenig an, fasste sich mit der rechten Hand an den Übergang zwischen Po und Oberschenkel, zog die Po-Backen auseinander, damit er ihre Muschi endlich in voller Pracht betrachten konnte. Was hätte sie jetzt gegeben, wenn auch sie ihn jetzt sehen hätte können, seinen, wie sie sich in ihren einsamen Nächten hunderte Male ausgemalt hatte, riesigen, steifen Schwanz, gekrönt von einer prallen Eichel, die sie in Gedanken unzählige Male mit ihrem Mund und ihrer Zunge bis zum Höhepunkt verwöhnt, seinen Liebessaft genüsslich geschluckt hatte.
Sie konnte es nicht länger ertragen, sich weiterhin zurückzuhalten, musste dringend etwas Hartes in sich spüren. Die Jahre des Wartens hatten sie beinahe um den Verstand gebracht. Sie setzte sich aufs Sofa und nahm sein Geschenk, den goldfarbenen Liebesstab zur Hand, schloss die Augen und stellte sich vor, dass es sein harter, riesiger Schwanz sei, den sie nun nach allen Regeln der Kunst verwöhnen würde. Langsam führte sie ihn sich an den Mund, öffnete die Lippen und leckte mit der Spitze ihrer Zunge vorsichtig über jene Stelle, aus welcher sich in ihren Gedanken sein Liebessaft ergießen würde. Ihre Lippen umschlossen die Eichel, zärtlich begann sie, an seinem herrlichen Zepter zu sagen, ihre Zunge kitzelte und umkreiste gekonnt seine pralle Eichel. Wie konnte sie nur all die Jahre überstehen, ohne dies je real mit ihm erlebt zu haben? Sie öffnete die Augen, ohne seinen Schanz aus ihrem Mund zu nehmen. ´Andreas, ich will Dich, egal was es mich kosten wird. Dich, nur Dich, niemand anderen. Du bist alles, was ich mir wünsche. Danke, dass Du den Mut hattest, mich hierher einzuladen und all das hier zu arrangieren.´ Ob er ihre Gedanken erriet, fragte sie sich, drehte den Kopf zur Seite, streckte die Zunge soweit es ging aus ihrem Mund und leckte mit der Zungenspitze zärtlich über die Eichelspitze, während ihre linke Hand sanft ihre Schamlippen massierten.
´Ich weiß nicht, wie es Dir geht, aber ich kann nicht mehr warten, muss Dich endlich in mir spüren´. Mit den Fingern der rechten Hand zog sie sanft ihre Schamlippen auseinander und setzte mit der Linken den Liebesstab, den sie in ihren geilen Gedanken längst zu seinem Schwanz erklärt hatte, an ihr ausgehungertes, klitschnasses Liebesloch. Die Beine weit spreizend glitt sie zur Seite, halb im Liegen schloss sie die Augen und legte den Zeigefinger ihrer rechten Hand auf ihren harten, blutgefüllten Kitzler. Trotz ihrer beinahe unerträglichen Erregung schaffte sie es irgendwie, sich den Liebesstab, seinen Schwanz nicht sofort mit aller Wucht in ihre Liebeshöhle zu rammen, sondern ihn langsam, Millimeter um Millimeter in ihre vor Geilschleim überquellende Höhle zu schieben. Schmerz pochte in ihren Schläfen, ihr Körper signalisierte ihr unmissverständlich, dass er mehr wollte, brauchte, verlangte. Der Druck, der sich in den letzten Jahren durch ihre Selbstkasteiung aufgebaut hatte, konnte durch ewiges Masturbieren unmöglich wirklich abgebaut werden, darüber war sie sich schon lange im Klaren. Ihre Scheidenmuskeln umschlossen seinen Schwanz wie ein Schraubstock, beinahe so, als wollten sie signalisieren, dass sie diesen herrlichen Prügel nie mehr wieder hergeben wollten. Ihre Liebesperle pochte unter ihren Fingern, wenngleich sie ihren Höhepunkt, wohl nur, um ihrem Cam-Zuseher das Vergnügen zu verlängern, so lang als möglich hinauszögern wollte, kam sie wie noch nie zuvor in ihrem Leben. Die Kontraktionen ihrer Scheidenwände drohten den tief in ihr steckenden Schwanz zu zerquetschen, ihr Atem ging flach, Sterne umtanzten ihre geschlossenen Augen, auch wenn sie es wollte, konnte sie ein animalisches Stöhnen nicht unterdrücken. Sie vergaß die Welt rund um sich, genoss das Beben ihres erhitzen Körpers und schlief mit dem Gedanken, dass sie sich nichts so sehr wünschte, als das eben Erlebte mit ihm gemeinsam zu genießen, ein.
Als sie irgendwann wieder erwachte, hatte sich bereits die Dunkelheit zärtlich über die Berge gelegt. Benommen stand sie auf und ging, nackt wie sie war, auf die Cam zu. „Andreas, siehst Du mir noch zu?“ hauchte sie mit ängstlichem Blick in die Cam. „Ja, Süße, das tue ich. Aber mittlerweile zum Glück nicht mehr über die Webcam!“ Erschrocken fuhr sie herum und erblickte ihren Traummann, der lächelnd mit einer roten Rose in der Hand am Türstock lehnte …
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