Auf Messers Schneide ...
Heißes Wachs auf meiner Haut. Schon als Kind mochte ich dieses Gefühl. Ich mag diese Art Schmerz. Manchmal mehr, manchmal weniger. Aber in jedem Fall macht es mich an. Jeder Tropfen ein Zusammenschrecken. Keine Möglichkeit auszuweichen. Ich schließe die Augen und lasse mich in dieses Gefühl fallen. Als er das Teelicht auf meinem Bauch abstellt tauche ich unsanft auf. Ich mag das heiße Metall nicht, es fühlt sich für mich wie Verbrennen an. Niemand findet es prickelnd sich am Herd die Hand zu verbrennen und für mich fällt das etwa in die gleiche Kategorie. Ich verziehe das Gesicht und schaue böse zu ihm auf. Sein Lächeln entgeht mir nicht. Aber ein aufmüpfiges Wort und ich kann am eigenen Leib spüren, dass sich hinter diesem liebevollen Schmunzeln ein liebevoller Sadist verbirgt. Ach was, ich werde es auf jeden Fall heute noch spüren. Er hat noch nie einen anderen Grund gebraucht mir weh zu tun, als unsere gemeinsame Lust am Schmerz. Keine Minute zu früh nimmt er das Teelicht in die Hand. Er redet mit ruhiger und leicht belustigter Stimme davon, mich Frostbeule ein wenig aufzuwärmen. Ich strecke mich ihm und der Wärme entgegen, schließe die Augen und stöhne leise auf, als mich die ersten Wachstropfen treffen.
Es ist ein herrliches Schauspiel, das sie ihm bietet. Er genießt diese Macht über sie, über ihren Körper. Das Wachs tropft, rinnt, wird fest. Sie zieht hastig Luft in ihre Lungen vor Schmerz, atmet lustvoll seufzend aus. Ihr Atem geht schneller, ihr Puls rast. Und er ist schuld. Er kann sie weiterführen oder das Ganze beenden. Es liegt allein in seiner Hand. Sanft streichelt er über ihren Körper, dann geht er. Lässt sie allein. Nur für einen kleinen Moment - aber weiß sie das? In der Ecke steht ein Tisch, er greift zu dem Messer, das dort unter einem Tuch bereit liegt. Kurz desinfizieren, wahrscheinlich doch nur für den Fall, dass die Klinge schärfer ist als er es in Erinnerung hat. Er spürt förmlich wie sie in den Raum lauscht, sich anstrengt um mehr zu hören, zu hören was er mit ihr vorhat. Seine Schritte, das Geräusch des Sprays, der typische Geruch... was sie wohl denkt? Was sie sich wohl erhofft? Manchmal würde er gerne in ihren kleinen hübschen Kopf schauen können. Zurück bei ihr, streicht seine Hand über ihre Brüste. Er spürt ihre Unsicherheit, ihre leicht nervöse Angst.
Und er riecht ihre Erregung. Sanft entfernt er mit der Klinge in der Hand das Wachs auf ihren Brüsten und beobachtet mit Interesse ihre Reaktion, als sie das kalte Metall auf ihrer Haut spürt und erkennt. Erschrocken öffnet sie die Augen und schaut ihn an. Große Augen, angehaltener Atem, keine falsche Bewegung und doch... ein leichtes Beben. Er kann es kaum erwarten, sie gleich zu schmecken, zu nehmen, zu spüren. Ob ihr eigentlich klar ist, welche Macht sie über ihn besitzt, wenn sie so voller Angst vor ihm liegt und trotzdem voller Vertrauen und Hingabe zu ihm aufschaut? Auch das letzte Teelicht überzieht meine Brüste, meinen Bauch und meine Scham mit schnell fest werdenden Wachsspuren. Warmer Schmerz. Er streichelt meinen Körper und ich will ihn nah bei mir spüren. Sehnsuchtsvoll strecke ich mich ihm entgegen, doch er entfernt sich, lässt mich alleine. Ich höre seine Schritte im Raum, wie er in der Ecke rumkramt. Ich höre eine Sprühflasche, nehme den beißenden Geruch des Desinfektionsmittels wahr. Ich denke an Spielzeug (aber das ist bereits gereinigt und desinfiziert), denke an Nadeln (aber ich habe nicht gesehen, dass er welche bei sich hatte), überlege welche kleine Gemeinheit er sich wohl heute einfallen gelassen hat um mich zu quälen. Ich traue mich nicht die Augen zu öffnen und hinzuschauen obwohl mich meine Neugierde plagt. Aber ich will mir auch nicht die Spannung verderben. Ich liebe es wenn ich ausgeliefert bin und nicht weiß, was als nächstes mit mir geschieht. Dann ist er wieder da. Seine Hände beginnen über meine Brüste zu streicheln und mit ihnen zu spielen. Im nächsten Moment spüre ich etwas Kaltes. Ich schrecke zusammen und schaue wie versteinert auf ein Messer. Mit Konzentration und einer ungeheuren Selbstsicherheit (fast so als würde er nie etwas anderes tun) fährt er mit der Klinge über meinen Körper, pellt die Wachsschicht vorsichtig von meinen Brüsten und arbeitet sich langsam nach unten vor. Bloß keine falsche Bewegung. Ich traue mich kaum zu atmen. Er flüstert, dass diese Seite der Klinge nicht scharf ist. Aber das spielt für mich keine Rolle. Ein Messer muss nicht scharf sein, wenn seine Spitze fast zärtlich das Wachs am Intimpiercing entfernt. Bloß keine falsche Bewegung. Ich schließe die Augen, nur um sie gleich wieder zu öffnen und ihn anzuschauen. Wieso lasse ich das zu? Wieso kann er so mit meiner Angst spielen, ohne auch nur den Gedanken an Gegenwehr auszulösen? Mein Körper zittert leicht vor Erregung, ich hab keine Kontrolle über ihn. Bloß keine falsche Bewegung. Ich spüre das Messer, es schmerzt nicht, aber es ist so intensiv, so real, so wirklich, brennt auf meiner Haut. Es ist die Verlängerung seiner Hand, die mich zärtlich liebkost. Dann ein leichter Schmerz, ein kleiner Schnitt. Auf dem Schamhügel. Es blutet. Ich schnappe erschrocken nach Luft, funkle ihn böse an und seufze lächelnd, als seine Zunge zärtlich über den winzigen blutenden Schnitt weiter nach unten wandert.
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