Blind Date
„Na los, ich bin ganz Ohr!“ Etwas zerknirscht sagte er mir dann, dass er eigentlich gebunden war und dass es ihm Leid täte, dass er es mir erst jetzt sagen würde. Um gute Mine zum bösen Spiel zu machen, lächelte ich ihn an und sagte, dass es mir nichts ausmachen würde, da ich ohnehin angenommen hatte, dass so ein toller Mann wohl kaum alleine sein würde. Spätestens in diesem Moment hätte ich aufstehen und gehen sollen, wenn ich mich an meine Regeln halten wollte, aber ich konnte nicht. Dieser Mann hatte eine eigene Faszination auf mich und so war ich sogar nach kurzer Zeit bereit, mit ihm mitzugehen. Er nahm mich mit in seine Wohnung (seine Frau war einige Tage bei ihren Eltern), die wirklich wunderschön war. Er zeigte mir, wie und wo er residierte. Ich hatte noch nie eine so geschmackvolle Wohnung gesehen. Und doch fühlte ich mich unwohl in meiner Situation. Er führte mich durch alle Räume, allein das Bad war der Wahnsinn schlechthin. Schwarze Fliesen mit einer riesigen elfenbeinfarbenen Wanne und einem ebensolchen Waschbecken. Wir gingen zurück ins Wohnzimmer und machten es uns auf der weißen Ledercouch bequem, zuvor holte er noch ein Gläschen Wein, leise Musik klang durch den Raum. Ich war ziemlich aufgeregt. Noch nie zuvor hatte ich mich auf etwas Derartiges eingelassen. Gleichzeitig stieg in mir eine ungeahnte Erregung hoch, begleitet von einer gewissen Nervosität. Was da jetzt wohl kommen mochte?
Er sah mich an, meinte, er fände mich wunderschön und genau das, was er sich vorstellen würde für seine erotischen Tagtraum-Fantasien. Tja und empfänglich auf „Schmeicheleien“ wie alle Frauen, schloss ich die Augen und ließ mich küssen. Es war der zärtlichste Kuss, den ich je bekommen hatte, unser Lippen begegneten sich immer wieder und unsere Zungen verschlangen sich ineinander, es war als wollte sich keiner je wieder vom anderen lösen. Ich denke, wir haben uns mindestens eine Viertelstunde lang geküsst, wenn nicht länger, denn ich hatte auf einmal gar kein Zeitgefühl mehr, erst dann begann er, mir meine Kleider genussvoll abzustreifen. Als er meinen BH öffnete, konnte er sich gar nicht mehr beruhigen, meine großen Brüste faszinierten ihn ungemein und er begann sie zärtlich zu streicheln und zu liebkosen. Ich war inzwischen mächtig erregt und meine Nippel standen wirklich wie 2 Fingerhüte, er streichelte sie sanft mit seinen Fingern und leckte mit der Zungenspitze darüber. Eine Gänsehaut nach der anderen lief mir über den Rücken hinunter, was meine Brustwarzen noch mehr aufstellte. Nun zog er mir auch meinen Rock und meinen Slip aus und begann seine Finger vorsichtig zwischen meine Beine zu schieben. Ich war inzwischen so feucht, dass er mich überrascht ansah. Er rutschte hinunter bis er vor mir kniete und spreizte meine Beine. Seine Zunge strich meinen Schenkel entlang hinauf zu meiner Scham wo er über meine Klitoris strich. „Ah“, welch ein irres, wahnsinnig geiles Gefühl! Und so begann er mich zu lecken, es war herrlich und mir lief ein Schauer nach dem anderen hinunter, Wellen des Reizes durchfluteten mich unaufhörlich. „Oh Gott, lass das niemals enden“, dachte ich bei mir. Aber ich hielt es nicht lange aus und so kam ich in einem mächtigen Orgasmus der meinen ganzen Körper schüttelte.
Mit nassem Gesicht aber einem Lächeln auf den Lippen, kam er hoch. „Du schmeckst so gut, ich kann gar nicht genug von dir bekommen“, sagte er. Wir wüssten uns und so bekam ich sozusagen „mich selbst“ zu schmecken. Sein Schwanz war inzwischen gewachsen und zeichnete sich deutlich ab und ich begann ihn mit meiner Hand durch die Hose zu massieren. Er stand auf und ich zog ihn aus. Als ich seine Short runter zog, sprang mir sein Schwanz richtig entgegen. Ich streckte meine Zunge heraus und begann langsam seinen Schaft entlang auf und ab zu lecken über seine Eichel und wieder zurück, bis ich ihn mit einem Ruck auf einmal in meinen Mund nahm. Er stöhnte laut auf und drückte meinen Kopf mit seinen Händen an sich und ich begann seinen schönen, geilen Schwanz zu blasen und zu saugen. Ich merkte richtig wie er sich noch mehr aufrichtete in meinem heißen Mund. Mit einer Hand knetete ich seine Hoden mit der anderen seinen festen, knackigen Po. Plötzlich entzog er ihn mir... „ich will dich jetzt ficken“, sagte er. Aus seiner Hose holte er einen Gummi, streifte ihn sich über und setzte sich auf die Couch. Er deutete mir, mich auf ihn zu setzen, so nahm ich auf ihm Platz und sein mächtiger Schwanz glitt langsam in mein noch immer (oder schon wieder) nasses Loch. Wir stöhnten beide auf bei diesem Gefühl, es war unbeschreiblich, ihn in mir zu spüren. Langsam begann ich mein Becken zu bewegen, meine Brust begann vor seinem Mund auf und ab zu wippen. Sofort hielt er sie fest und begann meine Nippel zu lecken und dran zu saugen. Das erregte mich noch mehr und so begann ich ihn auch stärker zu reiten. Ich beugte mich zu ihm runter und wir küssten uns intensiv und keuchend. Ich konnte gar nicht anders als mich immer intensiver auf und ab zu bewegen. Er sah mich dabei an und es war schön sich gegenseitig dabei zu beobachten, die Lust in den Augen des anderen zu sehen. Er meinte nun, ich soll mich umdrehen, er wolle einen Stellungswechsel, also stieg ich herab von ihm, um mich verkehrt wieder auf ihn zu setzen. Meine Muschi verschlang seinen Schwanz ohne Mühe und ich begann wieder auf und ab zu wippen. Mit seinen Händen, die er unter meinen Po geschoben hatte, unterstütze er mich dabei und hob mich auf und ab. Es dauerte nicht lange und der Schweiß begann uns in Strömen von unseren Körpern zu tropfen, immer fester und stärker bewegten wir uns. Nun meinte er, noch einmal die Stellung wechseln zu müssen. Allerdings zog er auf einmal seinen Gürtel aus der Hose. Gerade als ich protestieren wollte, band er sich das Ding um den Hals und drückte mir das Gürtelende in die Hand. Ich war mehr als verwundert, doch er meinte, ich solle das Ende einfach straff festhalten, dann sollte ich mich auf die Couch knien und er steckte mir seinen Schwanz wieder ins Loch und begann mich zu vögeln. Mit einer Hand stütze ich mich ab, mit der anderen hielt ich das Gürtelende fest, in ständiger Angst ihn dabei zu erwürgen, aber ihn schien es zu erregen und er fickte mich wie besessen. Ich ließ mich von seiner Geilheit anstecken. Wir stöhnten und keuchten bei dem wilden Fick. Dann sagte er, ich müsse einfach nur sagen, wann er abspritzen solle, dann käme er auch gleich. Und so erlebte ich meinen zweiten geilen Orgasmus, genau in dem Moment, als ich zu Ihm sagte: „Jetzt, spritz jetzt endlich ab!“ Und so explodierten wir beide, ich immer noch das Ende der Gürtels festhaltend. Ich glaube es war einer meiner intensivsten Orgasmen meines bisherigen Lebens, bei dem ich sogar ein wenig abspritze. Es war überhaupt mein geilstes Sexabenteuer, das ich je erlebt hatte. Und obwohl ich keine Domina bin, hat es mir doch gefallen, ein wenig die Zügel in die Hand zu nehmen. Wir haben uns noch einige Male getroffen, aber es war nie wieder so schön wie damals beim ersten Mal.
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