Blowjob - Gaystory

Es war gerade die 6. Stunde: Sport! – Diesmal gingen wir auf den Hartplatz vor unserer Schule und spielten Basketball.


Als ich auf der Ersatzbank saß und die Mitschüler beim Spielen beobachtete, fiel mein Blick auf Etiennes dünne Sporthose. Während er rannte bemerkte ich immer sein Riesending in der Hose hin und her pendeln. Es faszinierte mich so, dass ich meinen Blick gar nicht mehr von ihm abwenden konnte, sein Penis war sicher 14cm unsteifer!

Später in der Umkleidekabine, als nur noch Etienne und ich da waren, nahm ich allen Mut zusammen und fragte ihn, ob sein Penis wirklich so groß sei, wie ich vorher gesehen hatte. Er bejahte. Dann fragte ich, ob ich Ihn einmal sehen dürfte. Anscheinend stellte das kein Problem für ihn da und er ließ zuerst die Sporthose und dann seine Boxershorts hinunter. Da stand er nun mit seiner vollen Pracht und ich bemerkte, dass sich schon etwas in meiner Hose regte.






Plötzlich schrie er auf: ‚Du hast ja einen Steifen!!’
Nun, ich konnte es nicht mehr leugnen und sagte: ‚Ja, du machst mich so an!’ Anscheinend schockierte ihn die Antwort ein bisschen und er lief rot an. Aber dann sah ich wie sich sein Riesenlümmel aufrichtete. Ich überlegte: die 6. Stunde war vorbei, nach uns kam keine Klasse mehr in den Turnsaal und die Lehrer waren auch sicher am Weg nach Hause. Also checkte ich die Lage und griff seinen Lustbolzen an. Langsam begann ich ihn zu massieren, als Etienne plötzlich zu mir sagte: ‚Kannst du mir einen blasen? Mir hat noch nie jemand einen geblasen und ich möchte wissen wie sich das anfühlt!’ Ohne Worte kniete ich mich vor ihm auf den Boden und begann an seiner Eichel zu lecken.

Ich wurde so richtig geil, denn ich hatte in natura noch nie so einen großen Penis gesehen, geschweige im Mund gehabt. Ich umkreiste mit der Zunge die Eichel und führte sie den Schaft auf und ab. Etienne gab ein paar leise Stöhner von sich. Ich leckte seine noch wenig behaarten Eier, bevor ich versuchte seinen Bolzen ganz in den Mund zu bekommen, aber es ging nicht, er war einfach zu groß. Trotzdem versuchte ich ihn bis zum Anschlag hinein zu bekommen und begann mit leichten hin und her Bewegungen.

Ich erhöhte das Tempo und Etienne fing an so laut zu stöhnen, wie ich es noch nie erlebt hatte. Ich dachte: ‚Jetzt muss gleich der Schulwart vorbeikommen und uns entdecken.’ Aber alles blieb ruhig.Noch kurzer Zeit schrie er: ‚Ich kommeee...!’ und goss mir seinen Saft in meinen Rachen. Ich versuchte alles zu schlucken, aber es war zu viel und das Sperma rann mir über Lippen auf den Boden. Ich saugte noch die letzten Tropfen aus seinem Riesending, ehe er wieder erschlaffte.

Nun war ich an der Reihe; er kniete sich vor mich hin, und begann zu saugen. Ich gab ihm ein paar Tipps, zum Beispiel, dass er lieber langsamer anfangen solle und er befolgte sie. Ich wurde immer geiler und geiler und plötzlich überkam es mich; ich nahm seinen Kopf fest zwischen meine Hände und begann seinen Mund zu ficken. Schließlich kam auch bei mir der Orgasmus: ..., 4, 5, 6 mal spritzte ich in seinen Mund und er schluckte alles! Es war schon ziemlich spät und wir zogen uns schnell an, da wir unsere Busse noch erreichen wollten. Auf dem Weg zur Bushaltestelle bedankte er sich noch mehrmals bei mir und fragte ob wir so was öfters machen können. Ich sagte lediglich: ‚Vielleicht.’ Doch aus dem vielleicht wurde ein Ja... Hat euch diese Geschichte gefallen? – Schreibt mir: boy_tq@yahoo.de Anmerkung der Redaktion: Die Verantwortung für Inhalt, Sprache, Grammatik und Stil des Textes liegt beim Autor.


 


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