Die Architektin
Nach den Unmengen an Wasser, die meine Kehle den heutigen Tag hinunter geronnen waren, öffnete ich eine kühle Flasche Chardonnay, hoffte das mir die zündende Idee für die Entscheidung kommen würde. Mit der ersten Firma hatte ich schon einige Male zusammen gearbeitet, sowohl bei Kunden als auch bei meinen eigenen Unternehmen. Sie waren kompetent und seriös, das Konzept jedoch ein bisschen konservativ. Das Angebot der anderen Firma hatte mehr Feuer, war mutiger, moderner. Dafür hatte ich keine Ahnung bezüglich deren Zuverlässigkeit. Die Entscheidung fiel schwer. Ich grübelte.
Die Krönung war jedoch ihr Mund, jener breite Schmollmund mit vollen Lippen war eine Zierde für ihren ganzen Körper. Beim Lachen zeigte sie immer ihre makellosen weißen Zähne. Frau Dorfer war immer korrekt und seriös, ihr ganzes Auftraten war von einer zurückhaltenden Eleganz gekennzeichnet, kompetent und engagiert. Obwohl wir uns schon lange kannten, waren wir noch immer nicht per DU, trotzdem war unser Verhältnis mehr freundschaftlich als geschäftlich. Ich erzählte ihr von meinem Interessenskonflikt, meinen Bedenken gegenüber ihrem konservativen Angebot und meinen Überlegungen. Mit den üblichen Managerfloskeln versuchte sie mich von ihrem Konzept zu überzeugen, langjährige Zusammenarbeit, Vertrauen, Zuverlässigkeit, trotzdem oder auch gerade deswegen tendierte ich immer mehr zum Konkurrenzangebot. Sie versuchte es mit einer Konzeptüberarbeitung, wollte die Ideen der anderen einfließen lassen, nicht übernehmen, Preisnachlässe. Sie begann zum ersten Mal unseriös auf mich zu wirken, redete sich den Mund wund. Gut zwei Stunden diskutierten wir, einmal unterbrochen vom Anruf meiner Frau, die sich nach mir erkundigte und wissen wollte, ob ich einmal vor dem üblichen Mitternacht daheim sein würde. Eine rhetorische Frage.
Sie spielte mit meinem Lippen und ich öffnete sie leicht, sie spielte mit den Zähnen, ich weitete meine Lippen und unsere Zungen trafen sich. Ich war etwas überrascht von diesem Vorstoß, immerhin hatte es bis heute keinerlei Anzeichen dafür gegeben, das diese Frau auch nur irgendein sexuelles Interesse an mir hatte. Ich muss dazu sagen, dass ich mich selbst keineswegs für attraktiv halte. Ich habe gut 30 Kilo zu viel, bin also richtig fett, kein Wunder bei zu viel Arbeit, ungesunder Ernährung, zu viel Alkohol und keiner Bewegung. Noch viel überraschter war ich jedoch, als ich ihre Hand in meinem Schritt spürte. Fordernd griff sie mit ihrer rechten Hand an meinen Penis, der sofort reagiert und in ihrer Hand wuchs. Ich beschloß passiv zu bleiben. Ihre Hand umstreichelte jetzt den Schaft in meiner Hose, während sie mich leidenschaftlich und intensiv küßte. Dann lies sie ab. Sie schaute mir in die Augen, ihre Augen sprachen Bände. Sie entfernte meine Krawatte und begann mit den Zähnen mein Hemd aufzuknöpfen, immer tiefer wanderte sie, löste auch den letzten Knopf, streichelte dabei meine Brust und meine Schultern. Schon ihre Hände jagten kalte Schauer des Wohlbefindes durch meinen Körper. Sie streifte mein Hemd ab und begann meine Brustwarzen zu liebkosen, zuerst die linke dann die rechte, sie saugte, lutschte, knabberte, biss vorsichtig zu. Mein Penis wollte endlich aus der Hose. Meine Erregung war grenzenlos. Doch sie war verspielt und engagiert. Ihre Zunge wandere zu meinem Nabel, spielte mit diesem, fuhr hinein, leckte daran, um gleich wieder hoch zu meinen Brustwarzen zu kommen.
Ihre Zunge wanderte immer wieder zu dem Spalt in der Mitte, lies diesen aber aus. Als der komplette Hintern frei wurde, zog sie mit einem Ruck die Unterhose zu den Knöcheln, und auch von dieser befreite ich mich. So stand ich nun in meinem Büro, mit erregierten besten Stück, Frau Dorfer angezogen hinter mir kniend, meinen Hintern liebkosend. Sie begann eine Hand zwischen meine Beine zu schieben, ich spreizte diese, ihre Hand fuhr zu meinen Bällen und begann diese zu kneten. Ich genoss jede ihre zärtlichen Berührungen, eine Hand an meinen Bällen, Lippen und Zunge am Hintern, die zweite Hand streichelte meinen Rücken, fuhr immer weiter hinauf, drückte sanft dagegen. Ich verstand und beugte mich nach vorne, spreizte die Beine dabei noch etwas weiter. Ihr Mund näherte sich der Spalte, begann auch diese zu lecken, wanderte immer weiter hinunter zu meiner Rosette, währen ihre rechte Hand sanft meine Eier massierte.
Ich legte meine beiden Hände an Ihren Hinterkopf und drückte meinen Penis in ihren Mund. Ihr Mund umschloss Eichel und einen Teil des Schaftes und sie begann zu Blasen. Sie leckte und saugte, benutze noch immer ihre Zunge um mehr Druck auf die Unterseite meines Penis zu bringen, um meine Erregung noch weiter zu steigern. Der Rhythmus war langsam, zärtliches Streicheln meiner erogenen Zonen, die Hände lagen noch immer auf ihrem Kopf und sie gab das Tempo vor. Ihre Zunge trieb mich in den Wahnsinn, gerade stark genug um meine Erregung weiter zu steigern, doch sanft genug um mich nicht kommen zu lassen. Immer wieder wanderte mein Schaft in ihren Mund, ihre Lippen rieben meine Eichel, meinen Stamm, ihre Zunge drückte gegen die Unterseite, langsam und doch fordernd. Wieder musste ich mich zusammenreißen, ich wollte ihr meinen Penis bis zum Anschlag in den Mund treiben, doch noch konnte ich mich zurückhalten. Sie drückte gegen meine Hände, befreite sich aus der sanften Umklammerung und begann wieder die Unterseite zu lecken, an der empfindlichsten Stelle verweilte sie. Dann lies sie ab und stöhnte "Fick mich."
Ich zog ihn heraus und versank ermüdend in der Ledergarnitur. Sie lächelte noch immer. "So war das aber nicht gemeint" merkte sie an. "Aber was tut man nicht alles um einen Auftrag zu bekommen." Der Groschen war also gefallen. Wie sollte ich reagieren? Ich hatte diese Frau in den Mund gefickt, etwas, das ich mit meiner eigenen Frau seit unserem ersten Kind nicht mehr gemacht hatte. Diese Frau hatte ihre Zunge in meinem Arsch gehabt. Eine gänzlich neue Erfahrung. Ich überlegte kurz und kam zum Entschluss "Ich bin aber noch nicht überzeugt ..." Frau Dorfer schien gar nicht entsetzt, vielleicht hatte sie gerade das erwartet. Sie öffnete ihre Bluse, ihre handgroßen, fest aussehenden aber leicht hängenden Brüste kamen zum Vorschein. Sie trug keinen BH. Danach streifte sie den Rock ab, dann den Slip. Das alles ging schnell und unerotisch zu. Ihre Scham war kurz geschoren, der Lippenbereich ganz rasiert. Ein Laut der Entzückung entwich meinem Mund. Sie lächelte verführerisch. Nun war ich an der Reihe sie zu lecken, war ich das ? Sie wollte ja etwas von mir, und ich lecke zwar ab und zu gerne eine Frau, aber im Moment stand mir mehr der Sinn nach ausnutzen. Also lieber gleich ficken. Das Problem war nur mehr mein noch immer hängender Schwanz.
Langsam und genußvoll. Kurzes Reiben und spielen, dann wieder den Mittelfinger in einer auf und ab Bewegung. Ich nahm diesen heraus und half mir mit der zweiten Hand. Diesmal schob ich gleich 2 Finger ins warme Nass, während ich weiter an ihrer Klitoris rieb. Meine Finger wurden richtig feucht, sie stöhnte, genießende Geräusch entwichen ihrem Mund. Sie wurde lauter, ich schneller, ihr Becken begann zu zucken und ich lies ab. "Jetzt werde ich dich ficken." sagte ich. Meinen noch immer harten Schwanz rieb ich liebevoll mit ihrer Schamflüssigkeit ein. Ich befeuchtete ihn vollständig. Ich nahm ihre Hand, zog sie unter ihren Bauch durch und legte sie auf ihren Kitzler. Sofort begann sie sich zu reiben. "Bitte fick mich" stöhnte sie. Ich lächelte schelmisch. Platzierte meine Eichel an ihrenSchamlippen und rieb langsam auf und ab. Sie stöhnte, bettelte, flehte, doch ich machte weiter mit meiner Bewegung. Aufreizend, aber nicht genug für ihren Orgasmus. Ihre Finger begannen heftiger mit ihren Kitzler zu spielen, sie besorgte es sich selbst. Wieder fuhr ich mit meinen Fingern in ihre Muschi und befeuchte mit der Flüssigkeit meinen Penis. Ich spürte dass sie kurz davor war.
Doch wieder überraschte ich sie, mit einer schnellen Bewegung platzierte ich die Eichel an ihren Hintereingang und stieß zu, sie war so überrascht, dass sie sich nicht mal wehren konnte und das er sofort hineinflutschte. Gute 5 Zentimeter steckte ich in ihrem Arsch. Sie protestierte, ihre Erregung war gesunken. Ich begann zu ficken, sie stöhnte, diesmal mehr vor Schmerz als vor Erregung. Ich begann jedoch ausgesprochen langsam, flüsterte liebevolle Kosungen in ihr Ohr und drang tiefer in sie ein. Sie begann wieder ihren Kitzler zu reiben, versuchte sich zu erregen. Langsam ging es. Ich begann sie härter zu ficken. Hatte ich am Anfang nach jeden Stoß noch verweilt und gewartet, fickte ich sie jetzt richtig. Sie rieb weiter an ihrem Kitzler, gewann ihre Erregung zurück. Ich selbst stöhnte. Sie war eng und der Anblick von meinem Penis in ihrem Arsch machte mich wahnsinnig. Wir keuchten im Gleichklang. Unsere Sinne gaben nach. Wild schrie sie ihren Orgasmus heraus, war unbeschreiblich laut und ich war froh, alleine mit ihr zu sein. Ich war auch fast wieder so weit, wollte aber meine Lieblingsstellung beim Orgasmus nicht missen. Erschöpft lag sie da, ich hatte ein kurze Pause eingelegt, zog ihn heraus. Sie hing noch immer am Tisch, den Arsch mir entgegengestreckt, den Kopf am anderen Ende der Breitseite auf den Tisch gelegt. Ich wechselte die Seite, richtete ihren Kopf und beförderte die Eichel an ihre Lippen. Sie wand sich weg, schaute mich fragend an. "Los blas ihn fertig" war meine kurze Anweisung. Sie roch vorsichtig daran, machte kurz den Mund auf und ich stieß zu. Sie lies es sich gefallen. Wieder steckte mein Penis in ihren Mund. Brav leckte sie daran, saugte und rieb ihn und wieder kam ich. Diesmal war sie darauf vorbereitet, sie stemmte sich dem Schwall entgegen, lies mich in ihrem Mund kommen, nahm ihn jedoch nicht so tief hinein. Ich schrie auf, war wieder um eine Erfahrung reicher. Sie lies ihn noch einige Zeit in ihrem Mund und leckte sanft daran. Danach stand sie auf und spuckte das Sperma in den nahen Mistkübel. Schweigend standen wir im Zimmer. Sie holte ihre Kleidung und zog sich an. Keiner sprach ein Wort. Sie sagte nichts über den Vertrag oder sonst etwas. Wortlos ging sie. Ich schlenderte ins Bürobad, duschte und dachte an das soeben Erlebte. Ich bin lange im Geschäft und sicher hatte auch ich schon versucht manche Kunden im Bordell zu überzeugen. Aber selbst war ich noch nie Ziel einer solchen Aktion geworden. Ich fuhr heim zu meiner Frau und den Kindern. Am nächsten morgen beauftragte ich die Konkurrenz und es war eine sehr gute Entscheidung. Frau Dorfer habe ich übrigens nie wieder gesehen. Und wenn ihr euch jetzt Sorgen um meine Ehefrau macht. Die wird von ihrem Freund auch immer sehr gut bedient. Schließlich bin ich nie zu hause und jeder benötigt ab und an mal Sex.
Anmerkung der Redaktion: Die Verantwortung für Inhalt, Sprache, Grammatik und Stil des Textes liegt beim Autor.
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