Die Party danach

Es war drei Uhr in der Früh. SIE saß im Schneidersitz, mit dem Rücken an die Wand gelehnt, auf der Matratze, die ihr der Gastgeber als Nachtquartier zurecht gemacht hatte. Nur der Schein einer Kerze erleuchtete das Zimmer ein wenig. Ihr kurzes Satin-Nachthemd leuchtete...
Es war drei Uhr in der Früh. SIE saß im Schneidersitz, mit dem Rücken an die Wand gelehnt, auf der Matratze, die ihr der Gastgeber als Nachtquartier zurecht gemacht hatte. Nur der Schein einer Kerze erleuchtete das Zimmer ein wenig. Ihr kurzes Satin-Nachthemd leuchtete verführerisch in dem weichen Licht. Sie nippte an ihrem Glas Rotwein und dachte über die vergangenen Stunden nach. Eine nette Party war es gewesen. Viele kannte sie schon, doch einige waren ihr bisher fremdgewesen, kannte nur ihren Namen aus dem Internet. Sie freute sich, dass diese Namen nun auch Gesichter hatten.
Besonders SEIN Name. Sie hatte immer Angst gehabt, ihn zu treffen, obwohl sie sich nun schon viele Monate kannten. Sie hatte immer Angst gehabt, seine Freundschaft nach einem Treffen zu verlieren. Irgendwie war er etwas besonderes für sie. Sie verbrachten Stunden zusammen , jeder vor seinem eigenen Computer. Sie konnte ihm alles erzählen, ihre geheimsten Wünsche und Sehnsüchte. Es war wohl das Gefühl der Vertrautheit und gleichzeitig die Anonymität, dass sie so reizte. Jetzt, auf der Party des gemeinsamen Freundes, konnte sie ein Treffen nicht mehr vermeiden. Ich hätte absagen können, überlegte sie. Schmunzelnd stellte sie fest, dass sie wohl doch ein wenig neugierig auf ihn war. Sie dachte daran, wie er an diesem Abend den Raum betrat, sie sich das erste Mal etwas verlegen lächelnd gegenüberstanden. Dann nahm er sie aber zur Begrüßung gleich herzlich in den Arm und das Eis war gebrochen. Sie hatten an dem Abend viel gelacht und getanzt. Sein Arm hatte ihren Arm immer wieder flüchtig berührt, während er von Gott und der Welt erzählte. Sie dachte an das angenehme Kribbeln, das diese Berührungen verursachte... Sie nippte wieder an ihrem Glas, legte den Kopf zurück und schloss die Augen. Sie erinnerte sich, wie er kurz nach ihrer Hand gegriffen und ihr leise ins Ohr geflüstert hat, dass er sich sehr freut, sie endlich mal zu sehen. Sie hatte ihm mit einem freudigen Lächeln geantwortet: "Ich mich auch!"
Jetzt war die Party vorbei. Sie saß hier auf ihrer Matratze und dachte daran, dass er im Nebenzimmer liegt. Ob er vielleicht auch ein wenig an mich denkt? Ihre Hand strich an ihrem Hals entlang, streichelte durch den kühlen Stoff ihres Hemdes ihren Busen. Sie wünschte sich, es wäre seine Hand.

Plötzlich öffnete sich leise die Tür und er stand im Rahmen. "Ich habe noch Licht gesehen...ähm, ich kann nicht schlafen...darf ich mich was zu dir setzen?" "Aber natürlich" sagte sie. "Ich kann auch nicht schlafen." Er war nur mit einem T-Shirt und seinen Shorts bekleidet. Sie versuchte ihre Nervosität zu verbergen, als er sich ganz nah neben sie setzte und seine Beine ab und zu die Haut ihrer Beine streiften. "Es war ein netter Abend, nicht wahr?" , fragte er. "Ja, das war es." Sie fühlte, wie er sie von der Seite betrachtete. Sie blickte verlegen auf den Boden. Gut, dass es so dunkel war. "Warum schaust du mich so an?" Er drehte sich etwas zu ihr, ließ seine Finger an der Innenseite ihres Armes hinaufgleiten. Er beugte seinen Kopf vor. Sie spürte seinen warmen Atem auf ihrer Wange. Mit seiner Nase streichelte er über ihre Wange bis zu ihrem Ohr. "Ich konnte nicht schlafen, weil ich die ganze Zeit an dich denken musste" , hauchte er leise. "Warum kannst DU denn nicht schlafen?"
Ihr Herz raste vor Aufregung. Sollten ihre Phantasien diese Nacht Wirklichkeit werden? "Vielleicht, weil ich gehofft habe, dass du zu mir kommst." Sanft küsste er ihr Ohr. Seine Zunge spielte mit ihrem Ohrläppchen, während seine Hand weiter über ihren Arm streichelte, über ihren Hals glitt und sich dann um ihren Nacken legte, um sanft ihr Gesicht zu seinem zu drehen. Mit zärtlichen Küssen bedeckte er ihr Gesicht, näherte sich immer mehr ihrem Mund. Vorsichtig berührte er ihre Lippen, schaute ihr dann tief in die Augen. Sie erschauerte bei seiner Berührung... wie ein Stromschlag schoss es durch ihren Körper. Sie erwiderte seinen Blick, legte die Arme um seinen Nacken und presste ihre Lippen fest auf seine. Sie waren so weich... sofort öffnete sie ihre Lippen, verschmolz mit seiner Zunge, die ihre lustvoll umspielte. Immer leidenschaftlicher wurden die Küsse, immer fordernder. Sie zog ihn mit sich runter auf die Matratze, genoss das Gewicht seines Körpers auf ihrem. Sie wanderte mit ihrer Hand unter sein T-Shirt, erfühlte seine warme Haut, während er zärtlich durch ihr langes Haar strich. Er blickte sie wieder an. In seinen Augen lag das pure Verlangen. Er zitterte ein wenig. "Ich will dich" , hauchte er erregt. Sie antwortete mit einem langen Kuss, streifte ihm dann das T-Shirt über den Kopf und führte seine Hand auf ihre Brust, die er gleich lustvoll knetete.
Langsam strich er ihr die schmalen Träger des Nachthemdes über die Schultern, schob den Stoff von ihrer vollen, runden Brust. Seine Hand strich über die zarte Haut, dann legte er seine Lippen um ihren Busen, saugte sanft an ihm. Immer wieder ließ er seine Zunge um ihre Nippel kreisen, die vor Erregung schon hart emporragten. Genießerisch legte sie den Kopf in den Nacken, seufzte wohlig unter seiner Zunge auf, während ihre Hände auf seinem Kopf lagen und durch sein Haar strichen. Seine Hand streichelte über ihren ganzen Körper, an den Innenseiten ihrer Schenkel entlang, bis zu ihrem Slip. Seine Hand drückte sich sanft zwischen ihre Beine. Mit einem leisen Stöhnen öffnete sie sich ihm und drängte seiner Hand entgegen. Er fühlte, dass der Stoff des Höschens schon leicht feucht war und glitt mit seiner Hand dann gleich in den Slip. Er kraulte kurz durch das kleine Dreieck ihrer weichen Schamhaare, ließ dann seinen Finger durch ihre Spalte gleiten, bis zu ihrem feuchten, warmen Eingang. Sanft drang er mit einem Finger in sie ein, massierte mit dem Daumen ihre empfindlichste Stelle. Mit einem leisen Stöhnen zeigte sie ihm, wie sehr sie das genoss. Sie krallte ihre Finger in seinen Rücken, drängte sich seinem Körper entgegen und spürte dabei seine Erregung, die sich hart gegen ihr Bein presste. Etwas umständlich zog sie sich den Slip aus. Sie rollte ihn auf den Rücken und setzte sich auf ihn. Langsam zog sie sich ihr Nachthemd über den Kopf, nahm seine Hände und legte sie auf ihre Brüste.
Sie legte sich ein wenig zurück, während sie beide ihre Brüste massierten. Dann beugte sie sich wieder über ihn, hielt seine Arme über dem Kopf fest und küsste ihn leidenschaftlich. Ihre Zunge glitt an seinem Hals entlang, hinunter bis an seine Brust. Zärtlich umspielte ihre Zunge seine Nippel, während sie zwischendurch immer wieder sanft hinein biss, was er mit einem erregten Stöhnen quittierte. Sie küsste sich an ihm herunter, leckte immer wieder feucht über seine Haut. Ihre Haare strichen über seinen Körper, während ihre Hände bereits ihren Weg suchten und sich mit sanftem Druck auf seine Shorts legten. Sie half ihm aus den Shorts und umfasste seine emporragende Männlichkeit. Allein der Anblick ließ ihren Atem schneller werden. Während sie ihn mit der Hand massierte, leckte sie lustvoll über seinen Hoden, nahm ihn leicht in den Mund und saugte an ihm.

Dann ließ sie ihre Zunge an seinem Schaft entlang gleiten. Sie spürte, wie verrückt ihn das macht. "Ich will deine Lippen spüren", stöhnte er heiser vor Erregung. Doch den Gefallen tat sie ihm noch nicht. Mit ihrer Zunge, die immer wieder leicht über seine empfindliche Spitze kreiste, brachte sie ihn fast um den Verstand. Immer wieder drängte er sich ihr entgegen, wollte sich in ihrem Mund spüren. Dann gab sie endlich nach, nahm erst seine große Eichel in den Mund, saugte und leckte an ihr, um ihn dann immer tiefer in ihren Mund eindringen zu lassen. Ihre Lippen umschlossen ihn fest, glitten an ihm auf und ab. Sie schaute zu ihm auf und sah, wie er unter ihren Berührungen immer wilder wurde. Sie genoss den Anblick, wurde dadurch selbst immer heißer. Dann ließ sie von ihm ab, rutschte wieder an ihm hoch, strich dabei mit ihren harten Brustwarzen an seinem Oberkörper entlang.
Sie spürte ihn hart zwischen ihren Beinen, mit langsamen Bewegungen rieb sie sich an ihm und ließ ihn dann unter erregtem Aufstöhnen eindringen. Immer tiefer bohrte er sich in sie. Er legte seine Hände um ihre Hüften, zog sie noch mehr an sich. Immer wieder ließ sie ihn weit hinausgleiten, um ihn dann wieder ganz tief in sich aufzunehmen. Mit geschlossenen Augen stützte sie sich mit den Händen auf seinen Beinen ab, vergaß alles um sich herum, spürte nur seine Hände und ihn tief in ihr. Ihre Bewegungen wurden immer unkontrollierter, immer schneller ritt sie auf ihm, während er ihr noch kräftig von unten entgegenstieß. Er spürte, wie er kurz vor der Explosion stand, so wild machte sie ihn. Schnell richtete er sich auf, zog sie fest an sich, zwang sie dadurch, aufzuhören. Er wollte noch nicht kommen, sie war noch nicht so weit. Er legte sie auf den Rücken, stütze sich mit den Händen über ihr ab. Seine Hand glitt über ihre verschwitzte Haut, seine Augen wanderten über ihren schönen Körper, der geradezu nach ihm schrie. Schnell küsste er sich an ihr herunter, umkreiste mit seiner Zunge ihren kleinen Bauchnabel, stieß immer wieder hinein. Ihre Haut schmeckte herrlich. Immer tiefer erkundete er ihren Körper, bis er endlich am Ziel war.

Mit seinen Händen spreizte er ihre Beine und leckte mit langer, feuchter Zunge über und zwischen ihren Schamlippen. Er schmeckte ihren süßlichen Saft. Mit seinen Händen weitete er sie noch mehr, saugte lustvoll an ihrer empfindlichen Knospe, die erregt hervorquoll. Ihr Körper wand sich immer heftiger unter ihm. Sie drängte sich ihm entgegen, wollte mehr. Er tat ihr den Gefallen und drang mit seiner Zunge so tief in sie ein, wie es ihm möglich war. Immer wieder ließ er seine Zunge in sie hineinstoßen. Ihre Hände krallten sich in das Laken. Wie gern hätte sie jetzt laut aufgestöhnt, aber sie mussten aufpassen, damit sie nicht die Leute in den Nebenzimmern weckten. Sie griff in seine Haare. "Komm zu mir", stöhnte sie heiser. Schnell küsste er sich wieder an ihr hoch, legte sich zwischen ihre Beine. Sanft drängte er sich gegen ihre Liebesgrotte, schob sich langsam in sie.

Aber nur seine Spitze, um sie gleich wieder herauszuziehen. Immer wieder drang er mit seiner dicken Eichel kurz in sie ein. Sie war rasend vor Lust, legte dann ihre Hände auf seinen Hintern und zog ihn fest an sich. Hart stieß er zu. Er stütze sich mit seinen Händen ab, um sie noch tiefer nehmen zu können. Ihre Beine waren um seine Hüften geschlungen. Sie legte ihre Hände weit über den Kopf, streckte genussvoll ihren Körper und gab sich ganz seinen immer wilder werdenden Stößen hin. Auch er hatte Mühe, nicht laut aufzustöhnen. Zu schön war das Gefühl. Sie war so feucht und so eng. Er spürte, wie er sich langsam dem Höhepunkt näherte. Noch ein paar Mal stieß er tief in sie. Dann verkrampfte sich sein Körper und sein heißer Samen entlud sich explosionsartig in ihr. Das gab auch ihr den Rest. Ihr Körper erzitterte. Immer wieder bebte ihr Körper. Sie hatte das Gefühl, als wolle der Höhepunkt nie enden. Dann sackte er erschöpft über ihr zusammen, legte sich neben sie und nahm sie in den Arm. Seine Hände glitten über ihren Körper. Ihre Hand streichelte sanft über seine inzwischen erschlaffte Männlichkeit, die noch ganz feucht von ihr und ihm war. Er nahm ihre Hand, führte ihre Finger über ihre Lippen und küsste sie dann leidenschaftlich. Lange Zeit redeten sie nicht, lagen nur engumschlungen da. Dann sagte sie, dass sie immer Angst gehabt hat, dass so was das Ende ihrer Freundschaft bedeuten würde. Er lächelte und flüsterte leise: "Ich hoffe, dass das der Anfang einer ganz besonderen und wundervollen Freundschaft ist..." Anmerkung der Redaktion: Die Verantwortung für Inhalt, Sprache, Grammatik und Stil des Textes liegt beim Autor.


 


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