Die Versuchung

Am Morgen war sie mit Kopfschmerzen aufgewacht und fühlte, wie sich ihr Mann auf diese widerliche Art an sie heranmachte.

Er streckte seine Hand aus und fuhr ihr zwischen die Beine. Sein Zeichen, das er sie begehrte. So schnell wie möglich, wollte sie dieses Ritual hinter sich bringen und lag still unter ihm. Es dauerte nie lange und es störte ihn nicht, dass sie nur unter ihm lag und nichts tat, außer ihre Beine breit zu machen. Ihm genügte, dass er sie ficken konnte. Als er endlich von ihr abließ und im Bad verschwand, lag sie im Bett, langte zum Telefon um ihrer Freundin heute abzusagen. „Kommt nicht in Frage, ich werde dich einfach besuchen. Ich bringe uns Frühstück mit.“  „Wenn du unbedingt willst, doch mein Mann wird denn ganzen Tag zuhause sein…“ „Umso besser, ich bin in einer halben Stunde bei euch!“ „Willst du nicht aufstehen? Du hast doch ein Date mit deiner verrückten Freundin.“  „Sie kommt vorbei und bringt uns Frühstück mit.“ „Auch das noch“, meinte er angewidert und verschwand wieder im Bad. Schon von weitem hörte man ihre Freundin auf der Treppe.


„Na, was ist los mit dir? Heute keine Lust aus den Federn zu steigen?“ meinte ihre Freundin gutgelaunt. Müde nickte sie nur. Ihre Freundin stellte den Einkauf auf den Nachttisch und verschwand in die Küche um Kaffee zu machen. Ihr Mann, angelockt durch den Duft der frischen Brötchen, kam aus dem Bad. „Hat sie wieder nur an dich gedacht, oder ist für mich auch etwas dabei?“ „Ich habe auch für dich Frühstück mitgenommen.“ Sie öffnete die angelehnte Tür und kam mit einem vollbeladenen Tablett in das Schlafzimmer. „Auch ich wünsche dir einen wunderschönen guten Morgen, Mann der tausend Tränen.“ Sie ging an ihm vorbei und stellte das Tablett neben das Gebäck. „Setzt dich und lang zu.“ Als er satt war, erhob er sich und meinte: „Falls ihr etwas brauchen solltet, ich bin im Arbeitszimmer.“ Ihre Freundin grinste ihn an und meinte: „Wozu sollten wir einen Mann brauchen?“
Böse starrte er sie an, drehte er sich um und ging aus dem Zimmer.   „Wenn du nicht mehr zufrieden bist, mußt du etwas ändern. Wieso besorgst du dir nicht einen Liebhaber? Du bist im besten Alter und hast alles was einen Mann aufgeilt. Schönes langes Haar, ein schönes Gesicht, einen sinnlichen Mund, feste Brüste, einen flachen Bauch, eine süße und vor allem nasse Muschi.“ Sanft streichelte sie ihre Freundin, dieser liefen wohlige Schauer durch den Körper. „Brauchst keine Angst zu haben. Ich werde dich so lieben, wie es dein Mann  tun sollte.“


Sie sah die Neugier und das Verlangen in ihren Augen. Langsam näherte sie ihr Gesicht dem ihren und küßte sie. Ihre Zunge leckte über ihre Lippen. Sie spürte wie ihre Freundin der Versuchung erlag und drückte ihren Mund fest auf den ihren. Ihre Zungen trafen sich und heiße Schauer liefen durch ihre Körper. „Sabrina, das sollten wir nicht tun, mein Mann ist im Haus, er könnte uns erwischen“, aber ihre Finger öffneten bereits das Kleid ihrer Freundin. „Oh, doch, das sollten wir, meine süße Laura. Wie lange habe ich auf diesen Moment gewartet.“ Lauras Zunge kreiste bereits über die Brüste ihrer Freundin. Diese stöhnte leise auf und streichelte Laura. Verlangend riß sie Sabrina das Kleid vom Körper. Sanft strichen ihre Finger über die Brüste und ihren Bauch. Sabrina sah sie aus großen Augen an, drückte ihre Freundin wieder auf das Bett zurück und lächelte.

„Ich wollte dich verwöhnen, du kleines Luder, dabei würdest du gerne die Führung übernehmen. Hätte ich nicht erwartet.“
Sabrina umfaßte ihre Brüste und drückte sie zärtlich. Ihre Zunge leckte über die steifen Brustwarzen und biß sanft hinein. Laura griff nach ihr und fuhr mit den Fingernägeln über ihren Rücken und Arsch. Sabrina glitt immer weiter hinunter und spürte die weichen Haare von Lauras Muschi an ihrem Kinn, dann fuhr sie mit ihrer Zunge über ihre heiße Möse. Sie hörte einen kurzen Aufschrei und tauchte ihre Zunge tief ein. Sabrina schmeckte noch das Sperma und wurde immer erregter. Laura bäumte sich auf und ihre Hände griffen nach ihrer Freundin. Sie nahm die Hände ihrer Freundin in die ihren und hielt sie fest umklammert. Sie kreiste mit der Zunge um ihren Kitzler, bis Laura leise aufschrie und sich ihr entgegenbog. „Sabrina, ich…ich…“ stotterte sie, denn immer wieder durchfuhren sie wilde Schauer. Sabrina, ließ nicht von ihr. Heftiger und immer tiefer stieß sie ihre Zunge in Laura. Ihre Hände umklammerten stürmisch ihre Brüste. Laura schrie auf vor Verzückung. Vergessen war ihr Mann. Sie spürte nur noch ihr Freundin und ihre Verlangen. Sabrina sah auf: „Laura, du wolltest etwas sagen.“


Dabei tauchte sie ihren Finger in sie ein. Laura keuchte: „Ich will dich auch  lecken.“ Sabrina drehte ihren Arsch zu Laura und als sie die warme Zunge ihrer Freundin auf ihrer heißen Muschi spürte, schrie sie leise auf. Sie beugte ihr Gesicht und leckte wieder über die triefende Möse. Keine der Beiden hatte bemerkt, wie Lauras Mann im Zimmer auftauchte. Erschrocken beobachtete er sie und fühlte wie ihn dieses Schauspiel erregte. Gebannt verharrte er in der Tür. Er sah wie Sabrina den Kopf hob und ihn anlächelte. Er wollte gehen, doch gleichzeitig hielt ihn das Schauspiel gefangen. Sie sah ihm fest in die Augen und tauchte ihren Finger in seine Frau ein, um ihn dann genüßlich abzulecken. Laura stöhnte laut auf. Er fuhr sich erregt mit der Zunge über die Lippen. Ihm wurde immer heißer. Seine Frau loderte vor Leidenschaft und schrie immer lauter auf. Sabrina stöhnte leise und beugte ihr Gesicht wieder zu Lauras Möse. Leidenschaftlich waren die Aufschreie der Beiden und ihm liefen Schauer über den Rücken. Gelöst und zufrieden lagen die Beiden im Bett. Sabrina erhob sich und drehte sich zu Laura. Laura strich ihr sanft über den Rücken und ihrem Arsch. „Das war affengeil, Sabrina.“


„Ja, das war es und nicht nur für uns. Dein Mann hat uns die ganze Zeit beobachtet.“ Entsetzt hob Laura den Kopf und sah zur Tür. Dort stand noch immer, wie versteinert ihr Mann, der sie nur anstarrte.  „Sieh ihn dir an. Er ist geil wie Nachbars Lumpi.“ Sie kicherte leise. Er sah an sich hinunter und merkte die Beule in seiner Hose. „Ich…äh…ich wollte euch nicht stören. Ich…ich…“, verwirrt und verzweifelt brach er ab und ging hastig aus dem Zimmer. Laura sprang aus dem Bett und lief ihm nach. Sabrina blieb  im Bett liegen und rekelte sich befriedigt. Laura stand nackt hinter ihrem Mann. Er drehte sich um und sah sie an. „Ich habe nie gewußt, welch eine Leidenschaft in dir steckt. Es war ein herrlicher Anblick, dich so zu sehen. Diese Leidenschaft, diese Hingabe…“ „Du findest es nicht widerwärtig?“ Er schüttelte den Kopf und sah seine Frau glühend an: „Wie könnte ich die Frau, die ich begehre, widerwärtig finden.“  Er trat auf sie zu und legte die Arme um sie. Neue Leidenschaft erfaßte sie und sie streckte ihm die nasse Möse entgegen. „Fick mich hart und kräftig, gleich hier und jetzt!“


 


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