Ein Hauch von Exotic im Nightclub Erotica

Intime Erlebnisse im Nightclub Erotica


Ich habe immer nur gestaunt, wenn meine Freunde von Besuchen in Night Clubs erzählt haben, selber hatte ich noch keinerlei Erfahrungen. Das sollte sich schnell ändern, als ich eine Reise nach Wien unternehmen musste, weil ich zu einer Firmenfeier eingeladen war. Das Arrangement war perfekt, ganz in der Nähe der Firmenfeier war für mich sogar ein Zimmer im Hotel Marriot gebucht. Ich war pünktlich angereist, hatte mich auf meinem Zimmer frisch gemacht und umgezogen und war dann, zur Firmenfeier aufgebrochen.


Ein anfangs vergnüglicher Abend


Als ich auf der Firmenfeier ankam, stellte ich bereits fest, dass dort ein vergnüglicher Abend begonnen hatte. Ich bin nicht so sehr ein Freund von einem feuchtfröhlichen Umtrunk, bei denen man sich mit Kollegen verbrüdert, die man eigentlich nicht sehr mag. Ich ging daher auf Distanz, ließ mir aber den Wein und das Essen gut schmecken. Es war etwa gegen 22 Uhr, als die Feierlichkeiten regelrecht langweilig wurden. Auf der einen Seite waren geschäftliche Bekanntschaften und Kollegen, die dem Alkohol sehr zugesprochen hatten, auf der anderen Seite waren Personen, die ich gar nicht kannte. Lediglich mit einem, etwas gleichaltrigen, Geschäftspartner aus Wien, passte die Chemie. Wir schauten uns in die Augen und er meinte, dass er eine ganz besondere Adresse kennen würde, die auch mir viel Freude bereiten würde. Wir machen uns auf den Weg, zum Nightclub Erotica.

Auf zum Nightclub Erotica


Erst im Taxi gestand er mit, was er eigentlich geplant hatte. Wir waren gemeinsam auf dem Weg in den Nightclub Erotica. Nachdem er mir die Neuigkeit verkündet hatte, gab es für mich keine Möglichkeit mehr, nervös zu werden. Wir waren schon fast angekommen, als ich den Ernst der Lage begriffen hatte. Das war auch gut so, ich wäre ansonsten viel zu schüchtern gewesen. Mein neuer "Freund" hatte an alles gedacht. Wir kamen in den Nightclub, als wir gefragt wurden, ob wir vorbestellt hatten. Ich bekam gar nicht mit, was mein Freund alles sagte, als mir der Weg gewiesen wurde. Nach wenigen Sekunden fand ich mich mit einer dunkelhäutigen Schönheit in einem Zimmer wieder, das wirklich eine angenehme Atmosphäre hatte. Ich war so erstaunt, dass ich meine Schüchternheit total vergaß. Sie kam auf mich zu, und ich sah nur ihren vollen Busen schwingen. Sie hatte wunderschöne braune Augen, die mich strahlend anschauten. Sie sah mich groß an und zog sich langsam vor meinen Augen aus. 

Der Alkohol, den ich auf der Firmenfeier in Maßen getrunken hatte, wirkte sich positiv bei mir aus. Ich fasste bei dem verlockenden Anblick sofort den Mut, die junge Dame anzufassen. Ihre Haut war wunderbar weich und samtig. Nachdem ich sie das erste Mal berührt hatte, gab es für mich kein zurück mehr, ich musste immer weiter..... Sie stöhnte unter meinen Berührungen und machte mich damit immer mutiger. Ich massierte nicht nur ihre großen, prallen Titten, sondern arbeitete mich auch zu ihrem rasierten Schoß vor. Sie merkte, dass ich immer erregter wurde, und zog mich ebenfalls langsam aus. Ich merkte erst, dass ich nackt war, als sie mir meinen Slip auszog. Ich konnte mich dann gar nicht wehren, als Sie ihren erregenden Körper mit einem duftenden Öl einmassierte und sich an mich kuschelte. Ich nahm nicht nur den betörenden Duft wahr, sondern auch ihre weichen Rundungen, die sich an mich schmiegten.

Die Hemmungen fielen immer mehr


Es dauerte nicht lange, bis ich ihren eingeölten Körper auf meinem Körper spürte. Sie drehte sich aber so geschickt um, dass ich erst die Drehung bemerkte, als Sie meinen harten Schwanz in ihrem Mund aufnahm und ich ihre verlockend duftende, feuchte Spalte vor meinem Gesicht spürte. Ich hatte meine Hemmungen komplett vergessen. Selbstbewusst steckte ich ihr meine Zunge in die Spalte und leckte ihre Feuchtigkeit gierig auf. Sie schmeckte himmlisch. Nach einigen Minuten in dieser Stellung hatten wir uns gegenseitig richtig heißgemacht. Sie zog mir ein Kondom über und beugte sich im "Doggy Style" vor mich hin. Da meine Hemmungen mittlerweile vollkommen vergessen waren, drang ich kraftvoll zwischen ihren Schenkeln in sie ein und fickte sie, bis wir beiden gleichzeitig unseren Orgasmus erlebten. Nach dem Höhepunkt freute ich mich auf ein wenig Entspannung, als die Lady aufstand und die Verbindungstür zum Nachbarzimmer öffnete. Ich sah meinen neuen "Freund", wie er eine kleine, süße Asiatin beglückte. Meine Gespielin nahm mich an ihre Hand und führte mich zu dem Paar.

Wir schauten zu, wie die beiden sich hemmungslos liebten. Durch unsere Neugier angespornt, erreichten sie beide den Orgasmus schnell. Als sie sich erschöpft auf den Rücken legten, fanden wir einen Platz neben den beiden. Meine Gespielin wandte sich nun der erschlaffenden Männlichkeit von meinem neuen "Freund" zu, und ich konnte beobachten, wie er an Kraft gewann. Die kleine Asiatin kümmerte sich rührend um mich. Es dauerte tatsächlich nicht lange, da waren wir alle so geil, dass die nächste Runde beginnen konnte. Wir hatten automatisch einen Partnerwechsel durchgeführt, was die Sache noch viel spannender machte. Die Asiatin war nicht nur klein und zierlich, sondern auch ausgesprochen eng, was mir gut gefiel. Während sie auf mir ritt, waren ihre Hände überall auf meinem Körper. Ich begnügte mich damit, ihre erstaunlich großen Titten fest, durchzukneten. Ich hatte noch nie eine so zierliche Frau gesehen, die einen so großen Naturbusen hatte. Ihre Titten waren einfach herrlich. Sie lebten regelrecht unter meinen Händen.

Im Zuge dieser Erregung war es nicht verwunderlich, dass ich bereit einige Minuten erneut meinen Höhepunkt erreichte. Nicht nur ich zitterte vor Erregung, sondern auch die kleine Frau, die mich die ganze Zeit als festen Sattel benutzte. Als ich ziemlich müde und vollkommen befriedigt war, schaute ich zu dem anderen Paar hinüber. Sie waren ebenfalls ziemlich am Ende. Es dauerte nicht lange, da hatten sie den gleichen Status erreicht, wie wir. Mein erfahrener "Freund" nahm mich dann an die Hand und führte mich in den Nachbarraum. Uns erwartete ein warmer Whirlpool, in dem wir uns nach einer ausgiebigen Dusche, wohlig niederließen. Unsere beiden kleinen Ladys massierten uns gekonnt. Wir hatten zwar beide keine Kraft und keine Lust mehr auf Sex, aber von den wollüstigen Zärtlichkeiten konnten wir einfach nicht genug, bekommen. 

Einfach nur schön


Mein großzügiger neuer "Freund" hatte an alles gedacht. Die Zärtlichkeiten nahmen kein Ende. Die Damen kümmerten sich wirklich rührend um uns. Leider waren wir nach der zweiten Runde nicht mehr in der Lage, noch einmal einen Partnertausch durchzuführen. Wir genossen Zärtlichkeiten und bedankten uns mit unseren Zungen, indem wir ihre nassen Spalten ausleckten. Gemeinsam nahmen wir dann noch in frivoler Umgebung einige Drinks ein, bis wir uns auf den Weg ins Hotel machten. Als ich mitten in der Nacht wieder alleine in meinem Zimmer war, durchliefen alle Szenen noch einmal mein geistiges Auge. Es war ein herrlicher Abend gewesen, den ich mir selber nie zugetraut hätte, wenn ich zu den Sexerlebnissen nicht leicht überredet und gezwungen worden wäre. Nun war alles anders. Ich war so beglückt und voller Selbstvertrauen, dass ich nun auch alleine den Weg in den Nighclub finden würde. Ich war nicht das letzte Mal in Wien gewesen und würde sicherlich immer wieder meine Abende in so angenehmer Atmosphäre verbringen. Mir bekam einfach die Distanz zu meinem Heimatort gut, dann hatte ich auch Mut und Courage beim Sex. Ich war mir sicher, dass das, was ich an dem Tag erlebt hatte, nur der Anfang war.


Franz (42), Tulln


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