Doppeltes Vakuum
Da standen sie nun und versuchten, im Dunkel des neuen "Hobbyraumes" ihrer besten Freunde
irgendetwas zu erkennen. Nach längeren Umbauarbeiten war er gerade fertig geworden. Ihre Freunde hatten schon öfters einige Andeutungen gemacht, was sie alles installieren wollten, aber nie etwas verraten. Jetzt waren sie verreist und hatten ihnen angeboten, alles selbst ausprobieren. Für sie war es natürlich überhaupt keine Frage, sie waren immer neuen Sachen gegenüber aufgeschlossen gewesen.
irgendetwas zu erkennen. Nach längeren Umbauarbeiten war er gerade fertig geworden. Ihre Freunde hatten schon öfters einige Andeutungen gemacht, was sie alles installieren wollten, aber nie etwas verraten. Jetzt waren sie verreist und hatten ihnen angeboten, alles selbst ausprobieren. Für sie war es natürlich überhaupt keine Frage, sie waren immer neuen Sachen gegenüber aufgeschlossen gewesen.
Da standen sie nun und versuchten, im Dunkel des neuen "Hobbyraumes" ihrer besten Freunde irgendetwas zu erkennen. Nach längeren Umbauarbeiten war er gerade fertig geworden. Ihre Freunde hatten schon öfters einige Andeutungen gemacht, was sie alles installieren wollten, aber nie etwas verraten. Jetzt waren sie verreist und hatten ihnen angeboten, alles selbst ausprobieren. Für sie war es natürlich überhaupt keine Frage, sie waren immer neuen Sachen gegenüber aufgeschlossen gewesen.
Ihr Mann schien schon etwas mehr zu wissen als sie, denn er sagte ihr, sie solle nur den Latexslip, der sich mit Riemen an der Seite und hinten öffnen ließ, und die Latexsocken anziehen. Nachdem sie sich ihrer Alltagskleidung entledigt hatte, zeigte das kühle Latex im Schritt und an den Füßen schon Wirkung. Sie war voller Vorfreude auf das, was gleich mit ihr angestellt werden würde. Um die Spannung zu erhöhen, legte er ihr noch die Augenbinde an und führte sie in den Raum, wo er sie einen Augenblick stehen ließ. Es war angenehm warm im Raum und die wenigen Schritte hatten schon ausgereicht, um das anschmiegsame Latex in ihrem Schritt durch ihre ersten Lusttropfen angenehm gleiten zu lassen. Dann spürte sie, wie sich um ihre Handgelenke und Fußgelenke breite Fesselriemen schlossen. Etwas war heute anders als sonst, die Handfesselriemen fühlten sich irgendwie schwerer an. Mit ihren Fingern ertastete sie einen starken Latexriemen, der daran befestigt war. Wieder ließ er sie warten und sie konnte hören, wie er einige Kerzen anzündete. Obwohl sie sich noch frei bewegen konnte, überkam sie das Gefühl, dass die Riemen nur Teil von etwas größerem und stärkeren waren, mit dem sie gleich Bekanntschaft schließen würde.
Als sie ihn fragen wollte, was er jetzt mit ihr vorhatte, nahm er ihr auch schon die Augenbinde ab und ihr Blick fiel sofort auf die schwarzen und glänzenden Wände, die den Schein reflektierten. Noch während sie sich umsah, ging er aus dem Zimmer und schloss hinter ihr die Tür. Sie wollte sich noch beschweren, aber ihre Aufmerksamkeit wurde im nächsten Moment von etwas anderem auf sich gezogen. Sie bemerkte, wie sich die Riemen an den Hand - und Fußgelenksfesseln zu straffen begannen. Unweigerlich musste sie einen Schritt nach vorne gehen. Um sich etwas Bewegungsfreiheit zu verschaffen, ging sie von sich aus zwei Schritte zur Wand. Sie versuchte die Handgelenksfesseln zu lösen, aber im nächsten Moment zogen die Riemen ihre Hände unerbittlich auseinander. So hatte sie sich bereits einige Schritte auf die Wand zubewegt, als sich vor ihr eine Art Gestell aus dem Dämmerlicht löste, zwischen dem ein Latexlaken gespannt war. Sie konnte sehen, dass das Laken durch Halterungen in Körperbreite ein Stück in ihre Richtung gedrückt wurde. Mittlerweile war sie nicht mehr weit von der glänzenden Fläche entfernt. Ihre Arme wurden wie von selbst nach oben in das Gestell gezogen, da die Öffnungen für die Riemen wie in einem Viereck über das Gestell vor ihr verteilt waren. Auch ihre Fußgelenke wurden immer weiter auseinandergezogen, so dass ihre Beine schon ein Stück gespreizt waren. Das Laufen in den Latexsocken gestaltete sich immer schwieriger, da der Boden offensichtlich leicht eingeölt war. Jetzt war sie nur noch einen halben Meter von der Gummifläche entfernt und konnte sich nicht mehr richtig auf den Beinen halten. Diesmal verhinderten aber die Fußfesselriemen, das sie ihre Beine weiter spreizte und außerdem wurden ihre Handgelenke nach oben gezogen. Sie hatte jetzt schon fast eine Position wie am Andreaskreuz eingenommen. Direkt vor ihr zeichnete sich eine kleine kreisrunde Öffnung in Höhe des Mundes ab und sie befiehl eine Vorahnung. Eine zweite Öffnung, die sie aber nicht registrierte, befand sich knapp einen Meter tiefer.
Ihr Mann schien schon etwas mehr zu wissen als sie, denn er sagte ihr, sie solle nur den Latexslip, der sich mit Riemen an der Seite und hinten öffnen ließ, und die Latexsocken anziehen. Nachdem sie sich ihrer Alltagskleidung entledigt hatte, zeigte das kühle Latex im Schritt und an den Füßen schon Wirkung. Sie war voller Vorfreude auf das, was gleich mit ihr angestellt werden würde. Um die Spannung zu erhöhen, legte er ihr noch die Augenbinde an und führte sie in den Raum, wo er sie einen Augenblick stehen ließ. Es war angenehm warm im Raum und die wenigen Schritte hatten schon ausgereicht, um das anschmiegsame Latex in ihrem Schritt durch ihre ersten Lusttropfen angenehm gleiten zu lassen. Dann spürte sie, wie sich um ihre Handgelenke und Fußgelenke breite Fesselriemen schlossen. Etwas war heute anders als sonst, die Handfesselriemen fühlten sich irgendwie schwerer an. Mit ihren Fingern ertastete sie einen starken Latexriemen, der daran befestigt war. Wieder ließ er sie warten und sie konnte hören, wie er einige Kerzen anzündete. Obwohl sie sich noch frei bewegen konnte, überkam sie das Gefühl, dass die Riemen nur Teil von etwas größerem und stärkeren waren, mit dem sie gleich Bekanntschaft schließen würde.
Als sie ihn fragen wollte, was er jetzt mit ihr vorhatte, nahm er ihr auch schon die Augenbinde ab und ihr Blick fiel sofort auf die schwarzen und glänzenden Wände, die den Schein reflektierten. Noch während sie sich umsah, ging er aus dem Zimmer und schloss hinter ihr die Tür. Sie wollte sich noch beschweren, aber ihre Aufmerksamkeit wurde im nächsten Moment von etwas anderem auf sich gezogen. Sie bemerkte, wie sich die Riemen an den Hand - und Fußgelenksfesseln zu straffen begannen. Unweigerlich musste sie einen Schritt nach vorne gehen. Um sich etwas Bewegungsfreiheit zu verschaffen, ging sie von sich aus zwei Schritte zur Wand. Sie versuchte die Handgelenksfesseln zu lösen, aber im nächsten Moment zogen die Riemen ihre Hände unerbittlich auseinander. So hatte sie sich bereits einige Schritte auf die Wand zubewegt, als sich vor ihr eine Art Gestell aus dem Dämmerlicht löste, zwischen dem ein Latexlaken gespannt war. Sie konnte sehen, dass das Laken durch Halterungen in Körperbreite ein Stück in ihre Richtung gedrückt wurde. Mittlerweile war sie nicht mehr weit von der glänzenden Fläche entfernt. Ihre Arme wurden wie von selbst nach oben in das Gestell gezogen, da die Öffnungen für die Riemen wie in einem Viereck über das Gestell vor ihr verteilt waren. Auch ihre Fußgelenke wurden immer weiter auseinandergezogen, so dass ihre Beine schon ein Stück gespreizt waren. Das Laufen in den Latexsocken gestaltete sich immer schwieriger, da der Boden offensichtlich leicht eingeölt war. Jetzt war sie nur noch einen halben Meter von der Gummifläche entfernt und konnte sich nicht mehr richtig auf den Beinen halten. Diesmal verhinderten aber die Fußfesselriemen, das sie ihre Beine weiter spreizte und außerdem wurden ihre Handgelenke nach oben gezogen. Sie hatte jetzt schon fast eine Position wie am Andreaskreuz eingenommen. Direkt vor ihr zeichnete sich eine kleine kreisrunde Öffnung in Höhe des Mundes ab und sie befiehl eine Vorahnung. Eine zweite Öffnung, die sie aber nicht registrierte, befand sich knapp einen Meter tiefer.
Ihre Spannung steigerte sich zunehmend, als sie das Summen einer weiteren Pumpe wahrnahm. Der Unterdruck, den diese erzeugte, war so stark, dass sich die beiden Glocken, die er an ihre Brüste hielt, sofort ansaugten. Ihre geölten Latexbrüste begannen, in die Glocke zu rutschen, wodurch das Latex straffer über ihren Oberkörper gezogen wurde. Die Kraft, mit der jetzt an ihren Brüsten gesaugt wurde, bescherte ihr eine Woge der Lust, die sie von sich nicht kannte. Langsam wurden ihre Nippel jetzt im Inneren der Glocke an eine mit kleinen Noppen besetzte kleine Platte gedrückt. Der Sinn dieser Vorrichtung wurde ihr klar, als die Platte erst leicht, und dann immer stärker anfing zu vibrieren. Ihr ganzer Körper wurde davon ergriffen und sie ließ sich ganz von dem unbekannten Gefühl einfangen. Gleichzeitig begannen seine Hände wieder über ihren Körper zu wandern und seine Zunge in ihren Mund.
Plötzlich ging in ihrer Körpermitte etwas vor sich, ihr offen liegendes empfindlichstes Körperteil reagierte auf die kleinste Veränderung. Jetzt fühlte sie es deutlicher, es war eine Art Sog, der sich ihr näherte. Es wurde immer stärker und jede Ader in ihr begann der Auflösung des Rätsels entgegenzufiebern. Schlagartig zuckte sie zusammen, als sich im nächsten Moment eine Gummimanschette zwischen ihren Beinen festsaugte. Sie war völlig außer sich und stemmte sich in ihre Hülle. Sie war jetzt kurz vor dem Höhepunkt und der kleinste Anlass genügte, um sie kommen zu lassen. Fast unmerklich – aber unaufhaltsam – verstärkten sich jetzt auch die Reize an ihren Nippeln.
Nachdem er sie noch etwas zappeln ließ, betätigte er einen Schalter. Jetzt war es um sie geschehen. Die Manschette schien auf einmal noch stärker an sie herangepresst zu werden, um blitzschnell wieder etwas loszulassen. Dieses rhythmische Pumpen übertrug sich auch auf die Glocken an ihren Brüsten, die man kaum noch lösen konnte. Raum und Zeit vergessend steigerte sich ihre Erregung ins Unermessliche. Dem Auf- und Abschwellen der Pumpen folgend streckte sie sich und zerrte in ihrer Umhüllung, die aber nicht nachgab. Ihre Latexbrüste glitten bei jedem Zyklus leicht aus den Glocken, um aber sofort wieder unerbittlich hineingezogen und gegen die vibrierenden Noppen gepresst zu werden. Noch gnadenloser war die Manschette, die ihre Höhle bearbeitete. Der Bereich um den wulstigen Ring war so nass, dass sich die Manschette förmlich in ihre Grotte hineinzusaugen schien, im nächsten Moment aber alles wieder freigab. Schon zog sie sich wieder an die Schamlippen heran und drückte sie durch ihre Form auseinander und schien alles in ihrer Grotte durcheinander zubringen. Der Rhythmus wurde schneller und schneller, bis sie sich endgültig aufbäumte und den Orgasmus ihres Lebens erlebte. Mit dem Abklingen ihres Höhepunktes verebbten auch die Schwingungen und das Pumpen, bis er die Glocken wieder abnehmen konnte.
Nachdem er sie aus ihrer Gummipackung befreit hatte, begannen sie, die andere Installation des Raumes zu erkunden...
Anmerkung der Redaktion: Die Verantwortung für Inhalt, Sprache, Grammatik und Stil des Textes liegt beim Autor.
Plötzlich ging in ihrer Körpermitte etwas vor sich, ihr offen liegendes empfindlichstes Körperteil reagierte auf die kleinste Veränderung. Jetzt fühlte sie es deutlicher, es war eine Art Sog, der sich ihr näherte. Es wurde immer stärker und jede Ader in ihr begann der Auflösung des Rätsels entgegenzufiebern. Schlagartig zuckte sie zusammen, als sich im nächsten Moment eine Gummimanschette zwischen ihren Beinen festsaugte. Sie war völlig außer sich und stemmte sich in ihre Hülle. Sie war jetzt kurz vor dem Höhepunkt und der kleinste Anlass genügte, um sie kommen zu lassen. Fast unmerklich – aber unaufhaltsam – verstärkten sich jetzt auch die Reize an ihren Nippeln.
Nachdem er sie noch etwas zappeln ließ, betätigte er einen Schalter. Jetzt war es um sie geschehen. Die Manschette schien auf einmal noch stärker an sie herangepresst zu werden, um blitzschnell wieder etwas loszulassen. Dieses rhythmische Pumpen übertrug sich auch auf die Glocken an ihren Brüsten, die man kaum noch lösen konnte. Raum und Zeit vergessend steigerte sich ihre Erregung ins Unermessliche. Dem Auf- und Abschwellen der Pumpen folgend streckte sie sich und zerrte in ihrer Umhüllung, die aber nicht nachgab. Ihre Latexbrüste glitten bei jedem Zyklus leicht aus den Glocken, um aber sofort wieder unerbittlich hineingezogen und gegen die vibrierenden Noppen gepresst zu werden. Noch gnadenloser war die Manschette, die ihre Höhle bearbeitete. Der Bereich um den wulstigen Ring war so nass, dass sich die Manschette förmlich in ihre Grotte hineinzusaugen schien, im nächsten Moment aber alles wieder freigab. Schon zog sie sich wieder an die Schamlippen heran und drückte sie durch ihre Form auseinander und schien alles in ihrer Grotte durcheinander zubringen. Der Rhythmus wurde schneller und schneller, bis sie sich endgültig aufbäumte und den Orgasmus ihres Lebens erlebte. Mit dem Abklingen ihres Höhepunktes verebbten auch die Schwingungen und das Pumpen, bis er die Glocken wieder abnehmen konnte.
Nachdem er sie aus ihrer Gummipackung befreit hatte, begannen sie, die andere Installation des Raumes zu erkunden...
Anmerkung der Redaktion: Die Verantwortung für Inhalt, Sprache, Grammatik und Stil des Textes liegt beim Autor.
Die letzten Zentimeter rutschte sie mit den Socken über den glatten Boden, bis ihre Füße unter dem Gestell verschwanden und stoppten. Unwillkürlich ging sie in das Hohlkreuz, aber von einer unsichtbaren Kraft angetrieben, bewegten sich ihre Handgelenke das letzte Stück bis an das gespannte Latex. Langsam wurde sie in den Gummi gepresst. Offensichtlich waren es mehrere Halterungen, die das Latex in ihre Richtung drückten; eine Art Ring drückte es an ihren Kopf vorbei, zwei Leisten verliefen unter ihren Armen bis zu den Hüften und weitere Leisten befanden sich jetzt neben und zwischen den Beinen. Ein wohliges Zittern durchlief sie mit dem straffen Latex an den Schenkeln, dem Bauch, ihren Brüsten und ihrem Gesicht.
Es muss wohl einige Zeit vergangen sein, als sie hörte, wie sich die Tür öffnete. Aus den Augenwinkeln konnte sie eine schwarze und glänzende Gestalt erkennen, die auf sie zukam. Es war ihr Mann. Er löste die Schnallen ihres Latexhöschens und nahm es ihr ab. Er überraschte sie, als er mit dem Schritt noch einmal zwischen ihre Beine fuhr, um soviel wie möglich von ihrer lustvollen Nässe aufzufangen. Im nächsten Moment zog er von oben ein weiteres Latexlaken, dass keinerlei Öffnungen hatte, über das Gestell und ließ es über ihren knackigen Po nach unten gleiten. Wenn sie sich jetzt bewegte, glitt der Vorhang sanft über ihren Rücken und den Po, wovon sie gar nicht genug bekommen konnte. Plötzlich hörte sie das leise summen einer Pumpe und konnte fühlen, wie er den Vorhang an das Gestell drückte. Ein panikartiges Gefühl befiel sie, als das Latex anfing, sich über den ganzen Körper verteilt immer enger an sie zu schmiegen. Je mehr Luft aus dem Vorhang entwich, umso mehr Latex legte sich an sie an. Gleichzeitig strich er die Luftblasen aus ihren Rücken und sorgte dafür, dass der Vorhang an ihren Armen und Beinen keine Falten schlug. Dadurch wurde sie praktisch bewegungsunfähig... nur in ihrem Schritt schien noch etwas nicht zu stimmen. Da wurde durch ihn auch schon der wulstige Latexring, der die untere Öffnung des Lakens umgab, an die Öffnung ihrer Lustgrotte gedrückt, wodurch sich das Latex nun auch fest an die Innenseite ihrer Oberschenkel legt und die letzte verbliebene Luft entwich.
Solche Gefühle kannte sie bis dahin noch nicht. Soweit es ihre Latexpackung zuließ, hörte sie ihn einige Schritte hin- und hergehen; außerdem begann sich das Gestell zur Seite zu drehen. Fest in das Latex gepresst, konnte sie nun erleben wie er sie streichelte. Er begann mit einem leidenschaftlichen Kuss, wobei er ja nicht vergessen durfte, dass ihre Nase ganz vom Latex eingeschlossen war. Über den Hals arbeitete sich seine Zunge dann bis zu den Brüsten vor. Während er sie streichelte ölte er sie gleichzeitig ein, da er außerdem noch etwas anderes vorhatte. Durch seine Berührungen steigerte sich zunehmend ihre Erregung. Das Latex schien dieses Gefühl noch zu verstärken, so dass sie Stunden damit hätte zubringen können. Gefühlvoll massierte und knetete er ihre Brüste bis sich ihre harten Nippel durch das Latex abzeichneten. Ihren Bauchnabel umkreisend arbeitete er sich nach unten zu den Innenseiten der Oberschenkel vor. Deshalb war sie zunächst auch ganz enttäuscht, als er damit aufhörte, aber sie konnte sich ja vorstellen, dass das noch nicht alles gewesen war.
Es muss wohl einige Zeit vergangen sein, als sie hörte, wie sich die Tür öffnete. Aus den Augenwinkeln konnte sie eine schwarze und glänzende Gestalt erkennen, die auf sie zukam. Es war ihr Mann. Er löste die Schnallen ihres Latexhöschens und nahm es ihr ab. Er überraschte sie, als er mit dem Schritt noch einmal zwischen ihre Beine fuhr, um soviel wie möglich von ihrer lustvollen Nässe aufzufangen. Im nächsten Moment zog er von oben ein weiteres Latexlaken, dass keinerlei Öffnungen hatte, über das Gestell und ließ es über ihren knackigen Po nach unten gleiten. Wenn sie sich jetzt bewegte, glitt der Vorhang sanft über ihren Rücken und den Po, wovon sie gar nicht genug bekommen konnte. Plötzlich hörte sie das leise summen einer Pumpe und konnte fühlen, wie er den Vorhang an das Gestell drückte. Ein panikartiges Gefühl befiel sie, als das Latex anfing, sich über den ganzen Körper verteilt immer enger an sie zu schmiegen. Je mehr Luft aus dem Vorhang entwich, umso mehr Latex legte sich an sie an. Gleichzeitig strich er die Luftblasen aus ihren Rücken und sorgte dafür, dass der Vorhang an ihren Armen und Beinen keine Falten schlug. Dadurch wurde sie praktisch bewegungsunfähig... nur in ihrem Schritt schien noch etwas nicht zu stimmen. Da wurde durch ihn auch schon der wulstige Latexring, der die untere Öffnung des Lakens umgab, an die Öffnung ihrer Lustgrotte gedrückt, wodurch sich das Latex nun auch fest an die Innenseite ihrer Oberschenkel legt und die letzte verbliebene Luft entwich.
Solche Gefühle kannte sie bis dahin noch nicht. Soweit es ihre Latexpackung zuließ, hörte sie ihn einige Schritte hin- und hergehen; außerdem begann sich das Gestell zur Seite zu drehen. Fest in das Latex gepresst, konnte sie nun erleben wie er sie streichelte. Er begann mit einem leidenschaftlichen Kuss, wobei er ja nicht vergessen durfte, dass ihre Nase ganz vom Latex eingeschlossen war. Über den Hals arbeitete sich seine Zunge dann bis zu den Brüsten vor. Während er sie streichelte ölte er sie gleichzeitig ein, da er außerdem noch etwas anderes vorhatte. Durch seine Berührungen steigerte sich zunehmend ihre Erregung. Das Latex schien dieses Gefühl noch zu verstärken, so dass sie Stunden damit hätte zubringen können. Gefühlvoll massierte und knetete er ihre Brüste bis sich ihre harten Nippel durch das Latex abzeichneten. Ihren Bauchnabel umkreisend arbeitete er sich nach unten zu den Innenseiten der Oberschenkel vor. Deshalb war sie zunächst auch ganz enttäuscht, als er damit aufhörte, aber sie konnte sich ja vorstellen, dass das noch nicht alles gewesen war.
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