Lustsklave Tag 2

Und statt wie geplant um 15 Uhr war ich erst um 15Uhr10 bei der ominösen schwarzen Tür. Total aufgeregt und in Vorfreude auf diese geile, wunderschöne Zofe läutete ich wie vereinbart 4 x (lang – kurz – kurz – lang). Die Tür sprang auf und ich begab mich in das Empfangszimmer, das seinen schaurigen Eindruck von gestern für mich heute, mit meiner großen Erwartung, schon verloren hatte. Ich wollte mich gerade setzen um auf meine Herrin zu warten, als ich Sie über Lautsprecher böse sagen hörte: „Du bist um 10 Minuten zu spät, das wirst du heute zu verantworten haben. Begebe dich sofort in das letzte Zimmer des Ganges links hinten und ziehe dich drinnen aus. Ich werde ein für dich heute richtiges Programm erstellen!“

Nichts war mir lieber als diesem Befehl zu gehorchen. Freudig erregt schritt ich an der Zimmertür des blauen Salons vorbei, den langen Gang entlang und trat in das letzte Zimmer links hinten ein. Zu meiner Enttäuschung befand ich mich in einem kahlen, schmucklosen Zimmer mit einem abgenütztem Bett, ohne so herrlichen Effekten wie das Licht und die Utensilien im blauen Salon. An der Wand waren schon einige Gegenstände zur leichten Entnahme angebracht: Schnüre, Ketten, Gummipenisse und ähnliches, in einer Ecke stand ein Holzfesselungsbank für Hals und Hände. Alles wirkte jedoch eher abstoßend als anregend. Da ich jedoch meine Herrin mit ihrer geilen Lustzofe erwartete kümmerte ich mich nicht darum und zog mich schnell aus. Nackt betrachtete ich nochmals die Zimmerausstattung. Auf der gegenüberliegenden Wand der Eingangstüre waren einige mit Bleistift gezeichnete Bilder aufgehängt. Diese zeigten eine wirklich dicke Domina in einem geilen Gewand und mit langen schwarzen Haaren, wie sie mit ihren Sklaven umging: Ein Bild zeigte einen unterwürfigen Sklaven der ihre hohen Stöckelschuhe leckte, ein anderes einen gefesselten Sklaven den sie als ihr Klo benutzte und ihm in seinen weit aufgerissenen Mund pisste. Mir war klar, dass ich solche Sachen nie machen, bzw. über mich ergehen lassen würde, noch dazu von und mit einer so unförmigen Frau.

Irgendwie faszinierten mich diese Zeichnungen jedoch so, dass ich meinen Blick nicht davon losreißen konnte. Ich drehte mich auch nicht gleich um, als hinter mir Meine Herrin den Raum betrat und die Tür versperrte. Aus meiner Betrachtung riss mich jedoch eine mir fremde, schneidende Frauenstimme, die mich anschrie: „Du nutzloses Sklaventier, weißt du nicht, dass du deine Herrin knieend zu erwarten hast?“ Ich dachte Meine Herrin hätte Ihre Stimme verstellt, fiel auf die Knie, drehte mich auf diesen zu Ihr um und erstarrte sofort. Da stand eine kleine, total fette, unförmige Frau mit dicken und grauenhaft anzusehenden Gesicht, von kurzem strohblonden Haaren umrahmt. Ich kniete wie gelähmt vor ihr und musste ihre fetten unförmigen Beine betrachten, die eher wackelig und gar nicht aufreizend auf hohen ledernen Stöckelschuhen begannen und bei einer unmöglich kleinen, schwarzen Unterhose endeten. Darüber trug sie ein viel zu kleines, getigertes Top, welches weder ihre unwahrscheinlich großen, total unförmigen Brüste und ihren fetten Schwabbelbauch verdeckte.

Mein einziger Gedanke war: nur weg! Ich überlegte, dass sie ja die Tür verschlossen hatte und ich nicht wusste, wo sie den Schlüssel aufbewahrt hatte. Mit dem Befehl: Küsse mich zwischen die Schenkel und ziehe mir dann meine Hose aus!“ trat sie mir so knapp an meine Nase heran, dass ich einen grauenhaften Gestank von ihrer Votze roch und die nasse verpisste Hose direkt vor meinen Augen hatte. In Panik stieß ich hervor: „Das mache ich nicht! Ich will sofort Meine Herrin sehen!“ Ich hatte das letzte Wort noch nicht ausgesprochen traf mich ein harter Schlag ihrer flachen Hand im Gesicht. Da ich mit so etwas nicht gerechnet hatte und nach wie vor wie gelähmt war, streckte mich dieser Schlag zu Boden und ich kam auf dem Bauch zu liegen. Kaum lag ich, spürte ich schon eine mehrfasrige Peitsche auf mein Gesäß einschlagen. Der Schmerz durchfuhr meinen ganzen Körper und bevor ich alles noch umsetzen konnte hatte sie mich, diese abstoßende Frau einige weitere Male ausgepeitscht. Dabei schrie sie: „Deine Herrin hat dich heute mir überlassen und du hast mir heute zu gehorchen!“ Dies versetzte mich noch mehr in Panik und ich versuchte auf allen Vieren ihren Schlägen zu entkommen, diese wurden dadurch aber nur brutaler und schmerzhafter.

Sie schrie: „Ja, versuche nur wie eine Sau mir zu entkommen“. Sie peitschte weiter auf mich ein und bekam mit ihrer Hand meine Haare zu fassen. Sie riss mich daran zurück und ich konnte vor Schmerz nur schreien und war wieder einige kurze Sekunden wie gelähmt. Dies nützte sie geschickt aus und konnte mir meine Hände mit Handschellen an den Rücken fesseln. Somit war mir klar, dass ich sie auch nicht mehr attackieren konnte, warf mich vor ihr auf den Boden und bat sie das auspeitschen einzustellen. Sogleich spürte ich ihr ganzes, unsägliches Gewicht auf meinem Rücken. Sie musste mir gespreizten Schenkeln auf mir sitzen, da ich ihre nasse Hose deutlich spüren konnte. Dadurch hatte sie mich unbeweglich gemacht und es war für sie ein leichtes Spiel, mir die Handschellen wieder abzunehmen und meine Hände mit Schnüren fest an den Rücken zu fesseln. Obwohl mir vor ihr bis ins innerste grauste musste ich nach schnellem durchdenken aller mir noch zur Verfügung stehenden Möglichkeiten einer Gegenwehr oder Abwendung der kommenden Dinge eingestehen, dass ich ihr nun total ausgeliefert war.

Daher fasste ich nun den Entschluss sie als Herrin für heute zu akzeptieren und diese Sache rasch hinter mich zu bringen.
„Jetzt knie dich wieder auf, du elendigliche Drecksau!“ kam ihr Befehl. Flach auf dem Bauch liegend mit auf den Rücken gefesselten Händen ist es nicht einfach auf die Knie zu kommen. Ich musste mich doch stark verrenken um das zu schaffen. „Du bist doch ein kleiner hilfloser Wurm“ lachte sie mich aus, „und komplett in meiner Macht. Jetzt werde ich dir beibringen, was es heißt, einer Herrin willenlos zu gehorchen.“ Sie setzte sich auf das Bett und zog sich ihren Slip aus. „Das hättest du auch einfacher haben können!“ war ihre Feststellung und mit Genuss drückte sie mir ihre nasse, stinkende Hose ins Gesicht und rieb sie an meiner Nase und Mund. Endlich entfernte sie dieses grauenhafte Stoffstück von meinen Augen und ich sah diesen unappetitlichen fetten Fleischberg mit gespreizten Schenkeln am Bett sitzen.

„Komm näher zu meiner Fotze“ befahl sie. Da mir davor grauste und ich zögerte, ergriff sie mich bei den Haaren und schob sich meinen Kopf ganz knapp bis vor ihren Schritt. Obwohl sie ihre Beine fast nicht zusammenbewegte war ich mit meinem Kopf zwischen ihren unförmigen Oberschenkel, ganz knapp vor ihrer unsäglich großen, stinkenden Votze eingeklemmt, und ich musste mir anhören: „Dies Paradies von Lustspalte wirst du mir heute noch richtig bedienen, vorher werde ich dich jedoch noch quälen, erniedrigen, ausnützen und ganz klein machen. Dann hast du mir alle Lust auf Erden zu spenden.“ Obwohl mir fast übel wurde erregte mich diese Situation des ausgeliefert seins, die Nähe zu so einer Riesenfut und ihr Gestank doch so, dass mein Schwanz sich aufstellte.

Nachdem sie meinen Kopf, nach mir endlos erscheinender langer Zeit, unter ärgster Geruchsbelästigung leidend, wieder freigegeben hatte, befahl sie mir aufzustehen: „Zeig mir deinen abgewichsten Schwanz! Der ist ja schon steif – wie schön!“ Mit gekonntem Griff schnappte sie sich ihn und führte in ganz nah an ihr Gesicht. Ich hoffte, dass sie mir einen blasen würde und damit die ganze Sache beendet wäre, doch sollten ihre Erniedrigungen und Quälereien jetzt erst so richtig beginnen. Sie schnappte sich eine in der Nähe hängende kurze Schnur und band damit mit gekonnten Griffen meine Eier und meinen Penis ab, sodass diese kunstvoll gefesselt waren. Damit nicht genug schnappte sie sich eine aus etlichen Einzelketten bestehende schwere Kette, die sie mit 2 Klammern an meinen Eiersack anklemmte. Ein nie gekannter Schmerz durchzuckte meine Eier, gleichzeitig steigerte sich aber meine Erregung . Zufrieden betrachtete sie ihr Werk und sagte: „Jetzt hast du schon eine gute Ausrüstung um mir richtig zu dienen. Knie dich wieder nieder und lecke mir meine Schuhe!“ Ich folgte ihr natürlich sofort, da sie die Mehrfaserpeitsche noch immer in Griffweite liegen hatte und ich nicht wieder ihre Schläge damit spüren wollte.

Das Lecken an ihren hohen Lederschuhen brachte mir einen neuen Duft in die Nase, das Gleiten der Zunge über frisch geputztes Leder war eine neue Erfahrung, die meine Erregung nicht abflauen ließen. Ich musste mich wieder aufknien und mit Befriedigung nahm sie zur Kenntnis, dass mein Schwanz, nach wie vor steif, sich ihr entgegenstreckte. Sie umfasste ihn mit einer fetten Hand, ihre weichen Wichsbewegungen waren wirklich gekonnt, zugleich legte sie sich zurück und spreizte ihre Schenkel. Ich dachte schon, dass sie sich meinen Penis einführen wollte, ich sie schnell ficken könnte und damit mein Martyrium zu Ende wäre. Damit hatte ich jedoch weit gefehlt. Sie ließ mich aus, rutschte zurück und befahl mir auch die Sohlen ihrer Schuhe abzulecken. Nachdem ich mich überwunden hatte und eine Sohle abgeleckt hatte befahl sie mir die 2. zu lecken. Während ich diese mit meiner Zunge reinigte zog sie sich den ersten Schuh aus. Dann kam der für mich eigentliche undenkbare Befehl ihre Füße zu küssen.

Der Fuß hatte einen grauenhaften Schweißgestank und ich musste mich wirklich überwinden ihr eine Kuss auf den fetten, stinkenden Körperteil zu drücken. Das war ihr aber viel zu wenig: „Lecke an meinen Zehen! Ja – so ist es gut – nimm die große Zehe in dein verficktes Mundloch und sauge daran! So, nun sauge mir jede einzelne Zehe! Ja, so ist es gut. Mach sie mit deiner Zunge aus deiner vergammelten Mundhöhle schön weich und geschmeidig. Jede der Reihe nach. So und nun alles bei meinem zweiten Fuß!“ Ausgeliefert wie ich war und wie in Trance befolgte ich ihre Befehle. Ich saugte mit Hingabe an jeder ihrer Zehen und reinigte sie mit meiner Zunge von dem vorhandenen beißendem Käsegestank. Dabei ekelte mir so, dass ich mich fast übergeben musste und mein Penis seine Stärke verlor. Nachdem sie mit meiner Reinigung einverstanden war prüfte sie mit einem gekonnten Griff die Stärke meines Lustspenders. „Das kannst du nicht machen, dein Schwanz hat, wenn ich dich benutze, zu stehen!“ Mit einem wissenden Griff drückte sie mir die Eier zusammen, ich schrie auf, sie zog mich jedoch, starke Schmerzen zufügend, an meinem Sack in das Bett hinauf. „Knie dich hin und drücke dein Arschgesicht in den Polster“ war ihr nächster Befehl. Sie spreizte meine Oberschenkel leicht auseinander und mit gekonnten Griffen brachte sie meinen Schwanz wieder in ansehnliche Größe. Sie wichste wirklich gekonnt an meinen Schwanz und ich hoffte, dass sie mir so einen runterholen würde und damit diese Pein ein Ende hätte. Sie wichste gekonnt weiter, doch auf einmal spürte ich ihre zweite Hand an meiner Arschrosette.

Sie träufelte etwas nasses, glitschiges auf mein Loch und ehe ich noch mitbekam was passierte rammte sie mir einen Gummischwanz in meinen Hintereingang. Dies war der Entjungferungsstich in mein Arschloch, und tat mir, wie einer Jungfrau beim ersten Eindringen eines Schwanzes in ihre Fut, auch entsprechend Weh und ich stöhnte unter dem Schmerz stark auf. Dies kümmerte meine Herrin jedoch nicht im geringsten, sie zog ihn wieder zurück, nur um ihn nachher in gesamter Länge wieder in mein Loch zu stoßen. Ihre Fickbewegungen mit dem Gummidildo wurden immer schneller und stärker, gleichzeitig vergaß sie aber nicht meinen noch immer gefesselten Schwanz zu wichsen. Der Schmerz den mir der Gummischwanz im Arsch zufügte vermischte sich mit dem Schmerz der Kette, die nach wie vor an meinen Eiern hing. Dieser zweite Schmerz steigerte sich durch das von den Stoßbewegungen des mir eingeführten Schwanzes, durch das hin und her pendeln der schweren Kette, noch weiter. Ihre Hand auf meinem Penis vergaß jedoch das wichsen nicht, sie steigerte ihre Bewegungen gleich wie die Stoßbewegungen des Penis in meinem Arsch. Trotz Schmerzen hatte ich ein großes, nie gekanntes Lustgefühl und war knapp vorm Abspritzen. In diesem Moment zog sie mir den Dildo aus dem Arsch und hörte zu wichsen auf. Nur ein kurzes „Leg dich auf den Rücken!“ hörte ich von ihr. Fast dem Bewusstsein beraubt vor lauter Geilheit folge ich ihrem Befehl. Mit geschlossenen Augen genoss ich das geile Gefühl, dass ich gerade kennen gelernt hatte.

Ich erschrak aber nicht schlecht, als ich merkte, dass sie ihre Leibesfülle gekonnt mit gespreizten Schenkeln über meinen Kopf wuchtete und mir ihre verprunzte und stinkende Votze nah zu mein Gesicht brachte. Wie froh war ich, dass sie mir nicht befahl diese unappetitliche Spalte zu lecken, sondern mich mit ihrer Stellung nur zwang ihr weitauseinanderklaffende, abscheulich stinkende Riesenspalte zu betrachten. Gleichzeitig spürte ich ihre fetten Hände wieder an meinem, sich in die Höhe reckenden Ständer und genoss ihre Bewegungen. Da sie mir weder befohlen hatte sie anzuschauen und dies auch nicht kontrollieren konnte, schloss ich meine Augen und gab mich dem wohligen Gefühl hin, mit einer fetten und dadurch weichen Hand gewichst zu werden. Ich erschrak fast zu Tode, als ich warme Tropfen in meinem Gesicht spürte. Ich riss die Augen auf und sah schon ihren Pissstrahl aus ihrer Votze genau auf meinen Mund plätschern. Dieser unförmige, stinkende Fleischhaufen benutzte mich wirklich als Toilette. Ihr Befehl kam: „Reiß deinen Mund auf und trinke meinen herrlichen Natursekt!“ Natürlich tat ich ihr diesen Gefallen nicht, sie aber presste mir nun ihre große Spalte so auf den Mund, dass sie mir ihren immer stärker werdenden Strahl direkt einflößte. Ich konnte bedingt durch den mich umgebenden Fleischberg kaum mehr atmen, schnappte nach Luft und musste dadurch Unmengen ihres Körpersaftes trinken. Sie steigerte während sie mich als Kloset benutzte stetig ihre Wichsbewegungen. Als sie mit dem Wasserlassen fertig war kam der Befehl: „Jetzt lecke mir meine Lustgrotte ordentlich sauber!“ Ich war total fertig, gedemütigt und praktisch willenlos, und erfüllte ihr daher ihren Wunsch nach bestem Wissen. Ich ließ mich total fallen, genoss ihre herrlichen Handbewegungen und schleckte ihre Säfte so gut ich konnte. Der Schmerz der Hodenkette war auch noch immer vorhanden und ich konnte nicht mehr anders als mit einem heftigen Orgasmus abzuspritzen. „Wer hat dir kleiner Drecksau erlaubt abzuspritzen?“ war ihre scharfe Frage. „Ich wollte dich doch noch mit heißem Kerzenwachs quälen und mich dann von dir richtig durchficken lassen. Na gut, werden wir einmal schauen, was Deine Herrin dazu zu sagen hat.“ Sie befreite mich von ihrem Votzengefängnis, stieg von mir herab, nahm mir die Hodenkette und die Schwanzfesselung ab, band meine Armfesselung auf, nahm den Türschlüssel von einem Gesimse herunter, sperrte auf und war verschwunden. Ich lag ganz benommen und komplett gedemütigt im Bett und versuchte wieder klar zu denken. Mein erster Einfall: nichts wie weg. Im Gesicht und den Haaren noch ganz nass von der Brunze der unmöglichsten Frau die ich je kennen gelernt hatte, der Arsch schmerzend vom durchgefickt werden, suchte ich eine Möglichkeit mich wieder frisch zu machen, in dem Raum war jedoch keine Waschgelegenheit. Ich beschloss daher, auch so versaut wie ich noch war, so schnell als möglich das Weite zu suchen, zog mich an und beeilte mich durch den langen Gang davon zu kommen. Auch den Empfangsraum wollte ich rasch durchqueren aber die strenge Stimme meiner Herrin herrschte mich, ohne dass ich sie sehen konnte, aus einem versteckten Lautsprecher an: „Halt! Du glaubst doch nicht, dass du dich nach deinem heutigen Versagen so einfach davonstehlen kannst. Zuerst zu spät zu kommen und dann zu früh spritzen! Morgen um 15 Uhr bist du hier und wirst deine gerechte Strafe erhalten. Wage aber ja nicht wieder zu spät zu kommen. Sonst werde ich dich holen lassen, und dann würdest du meine ganze Strenge und meine grenzenlose Rache kennen lernen, und ich dich qualvoll fertig machen. Ich bilde dich doch nicht zu meinem Lustsklaven aus, und du glaubst mich bei deiner Lehrherrin blamieren zu können. Du Sau schau, dass du nun davonkommst und zittere dich schon dem morgigen Tag entgegen.“ Ich wankte wie vom Blitz getroffen die Stiege hinunter und betrat mit dem Pissgeruch in der Nase die Straße. Ende Tag 2

Anmerkung der Redaktion: Die Verantwortung für Inhalt, Sprache, Grammatik und Stil des Textes liegt beim Autor.

Fortsetzung folgt

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