Nasse Spiele

Du klingelst nervös an seiner Tür. Dein Herr hat dir befohlen,
dich sexy zu kleiden. Deine exhibitionistische Ader erlaubt es dir, Strapsstrümpfe, High Heels und einen transparenten Regenmantel als ausreichend und super sexy zu empfinden.
Schon auf der Fahrt durch die Vororte von Hamburg war deine Möse klatschnass vor Vorfreude und du hast die wildesten Fantasien gehabt, was dein Herr wohl heute für dich in petto haben würde. An jeder Ampel hat dein Aufzug Menschenaufläufe und Staus verursacht, denn deine geilen Titten waren durch den Regenmantel sehr gut zu erkennen. Dein Lächeln tat sein Übriges. Du warst in deinem Element. Endlich, nach nicht enden wollenden Sekunden, ertönt der Summer und du steigst in den zweiten Stock nach oben. Zum Glück begegnet dir niemand, denn im hellen Hausflur wäre es dann doch etwas peinlich...trotzdem... insgeheim hattest du gehofft, einer der Nachbarn würde auftauchen, um deinen heißen Körper, der vor Schweiß glänzte, zu bewundern. Die Tür deines Meisters war angelehnt. Wie befohlen gingst du hinein, direkt nach links ins Wohnzimmer, wo du nach einem kurzen Blick in die Runde die Augenmaske nahmst und sie dir selber anlegtest. Dann hast du dich in die Mitte des Raumes auf die große schwarze Folie gekniet und gewartet. Ganz auf dein Gehör gestellt, hast du in die Stille hineingelauscht... doch nichts, kein Laut drang an deine Ohren. Plötzlich spürtest du seine warmen Hände auf deinem Nacken. Er massierte ihn langsam und zart, ein Kribbeln durchlief deinen Körper. Dann nahm er die Hände vom Nacken, half dir beim Aufstehen und führte dich zum Bock. Er half dir beim Hinlegen und band dich fest. Hände und Füße wurden fixiert, sodass du bewegungsunfähig dalagst und deine Behandlung mit triefender Möse erwartetest. Doch nichts geschah. Du spürtest seine Blicke auf deinem geilen dicken Arsch. Die Hitze unter dem Regenmantel wurde immer stärker. Er klebte förmlich an deiner Haut. Das war das Geilste an diesen Abenden im Regenmantel.

Der in Strömen fließende Schweiß und die Aussicht, dass dein Herr jeden Tropfen von deiner Haut lecken würde. Allein der Gedanke daran ließ es dir fast kommen. Dann ein schneidender Schmerz, als seine Gerte auf deinen Po niedersauste. Doch ganz im Gegensatz zu deinen Erwartungen, dass dich das abturnen würde, wurdest du nun unsagbar heiß; so heiß, dass du die Kontrolle über dich und deine gesamten Körperfunktionen verlorst und neben einem Megaorgasmus auch noch dein Höschen nass machtest... Ja, richtig, du hast dir vor lauter Lust in die Hose gepisst. Als dein Herr das sah, wurde er ganz unruhig, hatte er doch schon so lange nach einer Frau gesucht, die diesen Fetisch mit ihm teilen würde. Doch zunächst wollte er seine Lust an deinem Schmerz stillen und so fuhr er fort, deinen Arsch mit der Gerte zu verwöhnen. Für einen Außenstehenden muss es wie eine Züchtigung auf einer Galeere ausgesehen haben, so stark schlug er zu, doch für dich - und für ihn - war es der Himmel auf Erden. Nach wenigen Schlägen hing der Regenmantel nur noch in Fetzen von deinem Arsch herunter und so schob er ihn hoch, dabei prüfend seine Hand in deine Möse steckend, wohl um zu prüfen, ob du auch geil geworden bist. ‚Wenn er wüsste,’ dachtest du bei dir, ‚wie geil ich schon auf der Fahrt hierher war...’ und hast heimlich, still und leise in dich hinein gelächelt. Dann entstand eine kurze Pause. Wieder hörtest du nichts. Er kam dann zurück und ließ dich an der vielschwänzigen Lederpeitsche riechen. Du durftest sie sogar ablecken, was in dir die schönsten Gefühle auslöste und eine Vorfreude wie sonst nur kurz vor der Bescherung an Weihnachten.

Nachdem du die ganze Peitsche wie ein Hund nass gesabbert hattest, trat er wieder seitlich neben dich und begann ganz leicht mit der Peitsche deinen Rücken zu bearbeiten. Ganz behutsam erhöhte er die Frequenz und die Stärke. Er wurde schneller und härter, bis er schließlich die Schläge voll durchzog. Du warst im siebten Himmel. Er war im siebten Himmel. Sein Schwanz pochte vor Lust in seiner Hose. Aber da war noch etwas. Er hatte den ganzen Abend Eistee in sich hineingeschüttet. Jetzt war seine Blase zum Bersten gefüllt. Er hatte schon ein paar Mal das Thema erwähnt. Du hattest eigentlich nie so richtig nein gesagt, und heute wollte er es wissen. Er hörte auf zu schlagen und legte die Peitsche beiseite. Dann nahm er dir die Augenbinde ab und öffnete lächelnd seine Hose. Verwirrt sahst Du ihn an und überlegtest krampfhaft, was wohl als nächstes passieren würde. Sein Schwanz erschlaffte. Er trat dicht an dein Gesicht heran und zielte auf Deinen Mund. Dann sahst du auch schon die ersten Tropfen heraus laufen. Entsetzen packte dich und eine seltsame Erregung gepaart mit der dir so eigenen, grenzenlosen Neugier. Was sollte das werden? Eine Dusche? Nein, er hatte anderes im Sinn. Er befahl dir den Mund zu öffnen. Als du gezögert hattest, packte er deine Haare und zog den Kopf in deinen Nacken. Mit voller Kraft zerrte er an deiner Lockenpracht. Dein Gesicht war schmerzverzerrt. Er ließ nicht nach, bis du den Mund öffnetest. Dann ließ er es laufen. Direkt aus der Quelle, seinem Schwanz, schoss die Pisse in deinen Rachen. Als er sah, dass dein Mund voll war, stoppte er und befahl dir zu schlucken. Du spucktest ihm die gelbe Soße auf den Schwanz. Er lachte nur kurz und pisste weiter, diesmal machte er deine Haare nass, es lief dir in den Nacken, über deine Titten, mischte sich unter dem Regenmantel mit deinem Schweiß und sammelte sich dann auf deinem Rücken zu einem kleinen See. Jetzt war es an dir, mehr zu wollen. Du sahst ihn bittend an, er verstand sofort, wonach dir der Sinn stand und so lenkte er den nicht enden wollenden Strahl wieder in deinen Mund. Diesmal floss der Natursekt deines Herrn direkt in deinen Rachen. Der leicht bittere Geschmack war sogar erregend für dich. Eine Erkenntnis, die dich vor ein paar Minuten noch in Ohnmacht hätte fallen lassen. Dein Herr genoss das Schauspiel sichtlich. Jedoch war jetzt seine Blase leer. Er legte sich unter deine Fotze und befahl dir ihn anzupissen. Du versuchtest dich zu entspannen - nichts geschah. Nach einer endlos scheinenden Minute tröpfelte es aus deiner Blase in seinen weit geöffneten Mund. Es schwoll an zu einem Rinnsal, zu einem Bach, wurde stärker, ein reißender Strom prasselte auf deinen Herrn nieder, der diese Dusche sichtlich genoss. Er badete in deiner Sklavinnenpisse. Was für ein Gefühl! Jetzt wart ihr beide patschnass, glücklich und fast befriedigt. Er wand sich unter dir hervor, drückte dir seinen Schwanz in deine patschnasse Möse und stieß in bis zum Anschlag hinein. Ein heiserer Schrei entkam deiner Kehle, direkt gefolgt von einem absolut geilen Orgasmus, der die gesamte Zeit seines dich Pfählens anhielt. Er stieß ihn dir so heftig in die Fotze, dass der ganze Bock zu schwanken begann. Er merkte schnell, dass er heute nicht allzu lange würde ficken können und so beschloss er, dir seinen Samen tief in die Möse zu spritzen. Es stieg langsam in seinen Lenden nach oben, du konntest es spüren. Dann quoll es aus seinen Hoden in deinen Lustkanal. Massen von Sperma flossen in dich hinein. Dann war es vorbei, er band dich los, und trug dich ins Bett. Dort legte er sich neben dich, nahm dich in den Arm und küsste dich heiß und innig. Eine tolle Session fand ein kuscheliges Ende.


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