Der Kollegenfick
Ich hielt inne, stellte mich wieder aufrecht vor sie, und hielt ihr meine halbsteife Erektion direkt vor ihren hübschen Mund. Es war ein leichtes für sie, die ohnehin schon halb geöffneten Lippen um meine pralle Eichel zu schließen und sofort gab ich ihr den Rest meines goldenen Saftes direkt aus der Quelle zu trinken. Obwohl ich mit Würgen und Ablehnung gerechnet hatte, schluckte sie alles bis auf den letzten Tropfen. Das war eine Frau nach meinem Geschmack: Versaut bis in die letzte Faser! Als sie selbst fertig war, griff sie nach der Rolle Toilettenpapier, doch ich sagte nur „Halt, das mache ich!“ Sie schaute mich zwar verwundert an, schien aber begriffen zu haben, was ich wollte. Also richtete sie sich auf, ich trat zu ihr und schloss den Deckel hinter ihr, damit sie sich darauf wieder setzen konnte. Dann zog ich sie noch an den Beinen ein Stück nach vorne und „bettete“ sie halb liegend auf dem Toilettensitz. Zwischen ihren Beinen angekommen, genoss ich erstmal den Blick auf ihre herrlich rasierte und noch mit einigen Tropfen benetzte Muschi. Ich atmete tief ihren köstlichen Duft ein und begann, mit meiner Zunge alles blitzsauber zu lecken. Ich gebe zu: Ein bisschen mag ich dabei auch übertrieben haben, denn ihre Nässe nahm zunehmend einen anderen, salzig-geilen Geschmack an.
So, jetzt wollte ich aber auch mal langsam ihre Titten sehen. Ich zerrte an ihrem T-Shirt, kam jedoch nicht so recht voran, da ich mich mehr auf die Lippkosung konzentrierte. So unterstützte sie mich bei meinem Bemühen, zog sich das Shirt aber nur bis knapp über die Brüste. Na gut, beim Toilettensex kann man das schon mal gelten lassen. Aber was sich mir darunter bot, war einfach unbeschreiblich!!! Selbst halb im Liegen zeigten ihre kegelförmigen Nippel mit den stark geschwollenen Warzenhöfen spitz nach oben, wie die Gipfel des Mont Blanc. Unwiderstehlich. Leider hatte ich immer noch ihr saftiges Fotzenfleisch im Mund und konnte mich ihnen nur ungenügend widmen.
Langsam war es allerdings an der Zeit, an meinen Schwanz zu denken. Der stand mir nämlich inzwischen so prall, dass er jedes Kondom gesprengt hätte. Janette hatte ich mittlerweile so nass geleckt, dass sie leicht überschwamm. Ich richtete mich auf, packte sie, drehte sie zurecht und schob ihr meinen dicken Prügel in voller Länge von hinten in ihre heiße Grotte. Sie jauchzte und quietschte vor Lust, als ich begann, sie zu stoßen und kurz darauf mein Tempo langsam erhöhte. Irgendwie fand ich das Ganze aber nicht so richtig befriedigend: Wenn ich mich schon in solch einer engen Damentoilette abmühen musste, wollte ich auch den richtigen ‚Kick‘ dazu haben. Ihr süßes, blankes Arschloch lag ja direkt vor mir, und noch während ich mit meinem Daumen darin herumbohrte, fragte ich mich, ob sie wohl schon anal entjungfert war. Sie fragte ich nicht. Ich zog meinen schleimverschmierten Dolch aus ihrer Möse und setzte ihn an ihrer hinteren Liebespforte an. „Nein, nicht...“ schrie sie noch etwas ängstlich, aber jetzt war es zu spät. Hinein in das Vergnügen! Sie stöhnte schmerzhaft auf, als ich meinen harten Fickbolzen in ihr Hinterloch versenkte. Jeden Zentimeter quittierte sie mit einem weiteren schmerzerfüllten Stöhnen, aber langsam schien ihre Geilheit wieder Oberhand zu gewinnen. Ich schob ihn erstmal so tief, bis ich einen Widerstand bemerkte und begann dann langsam mit meinen Fickbewegungen. Bereits nach wenigen Stößen bekam sie einen heftigen Orgasmus, aber das war ja erst der Anfang! Ich forcierte meine Stöße, knetete und drückte mit einer Hand an ihrer linken Titte und wollte zugleich mit der rechten Hand an ihrer Möse rumfingern. Ich nahm ihre Hand und dirigierte sie so, als wäre es meine eigene. Schließlich ging ich dazu über, ihren Handballen zu umfassen und mit all ihren Fingern im gleichen Rhythmus in ihr geiles Loch zu stoßen. Dabei schob ich die Hand immer tiefer, sodass sie sich quasi selbst faust-fickte. Letztlich gelang es mir auch, ihre ganze Hand in der triefnassen Möse zu versenken. Ich spürte, dass es hinten um Einiges enger wurde. Janette schien einer Ohnmacht nahe zu sein, denn tief aus ihrer Kehle kam ein halberstickter Schrei. Ich ließ nun ihre Titte los und stützte sie besser ab, denn sonst wäre sie mir hier in der Toilette bestimmt noch umgekippt, mitten beim geilsten Fick ihres Lebens. Kurz darauf bekam Janette einen höllisch heißen Abgang, der genau zu dem passte, was ich gerade mit ihr trieb. Noch während sie wild und unkontrolliert schrie und stöhnte, bäumte ich mich auf und explodierte auch ich. Mit zuckenden Bewegungen pumpte ich meinen Liebessaft in ihren mittlerweile weit gefickten Darm. Als ich in ihre lüsternen Augen sah, wusste ich, dass dies erst Auftakt gewesen sein konnte. Doch dies ist eine andere Geschichte...
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