Gang Bang Teil 1
Ja ihr lest schon richtig. Ich, das kleine unschuldige Girlie aus der Provinz hatte beinahe alle Tabus über Bord geworfen. Ich ließ mich von ihren großen harten Schwänzen nicht nur in die glatt rasierte Muschi sondern auch ins enge Poloch ficken.
Meine Experimentierfreudigkeit regte sich bereits kurz nach diesem Erlebnis wieder. Ich begann zu überlegen, wie es sein müsste, von mehreren Männern gleichzeitig begehrt und bestiegen zu werden. Eines Abends, Frank hatte es mir gerade ordentlich besorgt, fragte er mich vorsichtig: „Schatz, ich würde gerne wissen, ob du neben Peter auch einige meiner anderen Freunde attraktiv findest?“ Ich ahnte schon, wohin dieses Gespräch führen würde. Ähnlich wie ich wollte Frank einmal in der Gruppe bumsen. Was mich etwas erstaunte war, dass er seine eigene Freundin als Fickobjekt zur Verfügung stellen wollte. Ich antwortete ihm, dass ich es geil fände, mehrere Männer gleichzeitig zu verwöhnen. Gemeinsam überlegten wir, wen wir für unseren ersten Gang Bang einladen wollten. Schließlich einigten wir uns auf vier Freunde von Frank, die alle gut aussahen und, wie mir Frank versicherte, außerordentlich gut bestückt waren. Natürlich wollte ich auch Peter bei diesem Erlebnis nicht missen. Das machte dann insgesamt sechs Schwänze, die es mir am nächsten Wochenende hemmungslos besorgen sollten!
Am nächsten Freitagabend war mir doch etwas mulmig zumute. Alle Freunde von Frank hatten zugesagt. Ich nahm nicht an, dass einer der jungen Männer bereits Erfahrung mit Gruppensex hatte. Würde ich es schaffen, alle Schwänze so zu entsaften, dass sie auch zufrieden waren? Vermutlich konnten sie alle mehrmals spritzen! Nun, wir würden sehen … Um 21:00 Uhr waren alle eingetroffen. Wir tranken Cocktails und plauderten locker über die Uni. Nichts deutete darauf hin, was sich hier bald abspielen sollte. Auf ein Zeichen von Frank verschwand ich für kurze Zeit im Badezimmer. Ich duschte, legte ein verführerisches Parfum auf und zog meine schwarze Reizwäsche an. Als ich meine großen Brüste in den spitzenbesetzten BH zwängte, bemerkte ich, dass meine Nippel vor Geilheit bereits hart nach oben abstanden. Ich konnte nicht anders, ich musste mir den dünnen Stringtanga durch meine klatschnasse Spalte ziehen, bevor ich das Wohnzimmer erneut betrat. Ich würde leichte und willige Beute sein! Im Wohnzimmer hatte sich die Situation grundlegend geändert. Mein Verschwinden war den Burschen natürlich nicht entgangen und es war klar, dass ich mich darauf vorbereiten würde, von ihnen gefickt zu werden. Auch die Jungs waren bereit. Sie waren alle nackt, Frank hatte einen Porno eingelegt und Frank und Peter diskutierten, ob es die Brünette im Film wohl mit mir aufnehmen könnte. Ihre Schwänze standen steil nach oben und ich konnte sehen, dass Frank nicht übertrieben hatte.
Die meisten von den Dingern waren riesig! Als ich den Raum betrat, herrschte erst mal atemlose Stille. Dann waren bewundernde Ausrufe und anerkennende, geile Pfiffe zu hören. Ich spielte das laszive Luder und begann, meinen Body an den muskulösen Körpern der Burschen zu reiben. Ich verpasste dem Ersten einen tiefen Zungenkuss und massierte dem neben ihm stehenden, dunkelhaarigen Typen zärtlich die Eier. In dieser Art schloss ich mit allen meinen zukünftigen Hengsten erste Bekanntschaft.
Frank hob mich auf seine starken Arme und trug mich auf die vorbereitete „Spielwiese“, die wir aus mehreren Matratzen und Leintüchern vorbereitet hatten. Da lag ich nun mit steil aufragenden Titten und weit gespreizten Beinen. Die Männer konnten deutlich meine geschwollene, rasierte und klatschnasse Möse sehen, aus welcher bereits ein wenig Lustsaft zutage trat. Es dauerte nicht lange und ich war von vier Männern umringt, die mir ihre harten, fordernden Schwänze entgegenstreckten. Peter und Frank hielten sich noch zurück. Sie hatten sich ihre Kameras gegriffen und dokumentierten meinen Gruppenfick auf Foto und Video.
Ich griff mir einen leicht aufwärts gebogenen, harten Schwanz, der direkt vor meinem Gesicht aufragte. Ich öffnete meine Lippen weit, um die dicke Eichel in meinem Lutschmund aufnehmen zu können. Der Schwanzträger stöhnte genüsslich auf, ergriff meinen lockigen Hinterkopf und drückte ihn langsam tiefer, bis nur ein kurzes Stück des Schaftes aus meinem Mund ragte. Die Eichel berührte meinen Gaumen. Ich presste meine Lippen behutsam zusammen und glitt damit den Schaft rauf und runter. Dabei saugte ich leicht an der zu erkundenden Männlichkeit. Die Hände seiner Freunde waren in der Zwischenzeit nicht untätig. Überall an meinem Körper machten sich fordernde Finger und feuchte Zungen zu schaffen. Meine glatt rasierten Schamlippen wurden geteilt und eine Zunge begann behutsam, durch meine nasse Spalte zu gleiten und meine Lustknospe zu reizen. Wenige Momente später explodierte ich im ersten Orgasmus dieses Abends. Ich überflutete meinen überraschten Lecker mit meinem Saft. Gleichzeitig entrang sich meiner Kehle ein brünstiges Stöhnen. Der Anblick eines willenlos im Orgasmus zuckenden Weibes muss so geil gewesen sein, dass der Schwanz in meinem Blasmund zu zucken begann und wenige Sekunden später Strahl auf Strahl entlud. Die Spermafontänen trafen mich voll im Gesicht. Schwall auf Schwall des weißen Saftes klatschte auf meine Nase, auf die geröteten Wangen und in den weit geöffneten Blasmund. Sein aromatisches Sperma war überall und begann langsam auf meine erregten Titten zu tropfen. Erschöpft ließ der Junge von mir ab, um den Platz für die Wartenden freizumachen.
Ein schlanker, sympathischer Typ präsentierte mir seinen sehr langen, nicht überaus dicken Spargel, um in gleicher Weise geblasen zu werden. Der von meinem Liebessaft überschwemmte Lecker hatte sich von seinem kurzen Schrecken erholt. Offensichtlich hatte er noch nie eine Frau gehabt, die abspritzt! Nun wollte er sich seine Belohnung für die „Mühe“ holen. Er spreizte meine Schenkel weit, teilte meine zarten Schamlippen mit tastenden Fingern und suchte nach dem Eingang in mein Paradies. Ich spürte seine Eichel am Eingang meiner Grotte. Er verharrte einen Moment lang und ließ dann seinen Fickprügel langsam in mich gleiten. Es fiel ihm nicht schwer, in meine tropfnasse Möse einzudringen. Langsam begann er, mich zu bumsen. Die Stöße brachten meine Titten zum Schwingen und ich hatte anfangs Mühe, den Rhythmus meines Fickers auf den harten Penis in meinem Mund zu übertragen. Nach wenigen Momenten bewegten wir uns vollständig synchron und ich konnte mir den letzten der vier Schwänze angeln, dem ich noch keine Aufmerksamkeit geschenkt hatte. Ich wichste diesen enorm großen und dicken Schwanz mit der rechten Hand, während ich von den übrigen zwei Bolzen zunehmend heftiger in meinen Mund und meine Votze gefickt wurde! Ich fühlte mich einerseits als Herrin über all die Männlichkeit und andererseits als unterwürfige Fickvotze, die nur dazu da war, die Lust meiner Stecher zu befriedigen. Bei diesem Gedanken kam es mir zum zweiten Mal. Ich stieß unbewusst einen erlösenden Schrei aus, während sich meine Scheidenmuskeln um den heftig pumpenden Fickschwanz krampften.
So ein geiles Weib war ganz nach dem Geschmack meiner Stecher. Innerhalb von wenigen Augenblicken überschwemmten mich der Schwanz, der mich fickte und der, den ich blies, mit ihren aufgestauten Ladungen. Ich spürte die Entladungen des Einen tief in meinem Inneren an meinen Muttermund klatschen, während sich der Andere in meinen Mund entlud. Welche Mengen sie hatten! Ich schluckte einen Teil des Liebesnektars, der mir beinahe den Atem nahm und schnappte nach Luft. Dabei lief mir die verbleibende, mit meinem Speichel vermische Spermaportion über die Lippen, über den Hals und auf meine prallen Titten, wo sie sich mit dem Saft des ersten Stechers vermischte. Aus meiner frisch gefickten Dose floss reichlich Samenflüssigkeit meine Schenkel hinab. Nun wollte auch mein letzter Galan dieser Runde zu seinem Recht kommen. Der sehr muskulöse Kerl drehte mich fast spielerisch um, sodass ich mit baumelnden Titten vor ihm zum Knien kam. Ich war froh, dass er mich bereits gut vorbereitet nahm, denn einen derart großen Schwanz hatte ich noch nie in meinem Fötzchen. Die Eichel, die er mir zwischen die gespreizten Schamlippen schob, dehnte meinen gefickten und verschleimten Eingang derart, dass ich dachte, er wollte mich in den Arsch ficken! Sein Schaft glitt tiefer und tiefer in mich, stieß an meine Begrenzung und dehnte mich noch ein gutes Stück weiter. Ich stöhnte laut auf, denn das war eine Erfahrung, wie ich sie noch nicht gemacht hatte. Die Erregung der letzten Minuten und die Tatsache, dass er eine bereits vollgesamte Möse fickte, waren für den Hengst zu viel. Er zog seinen Monsterschwanz aus meiner Grotte und ergoss seinen heißen Saft über meinen Arsch und meinen Rücken. Ja, die ersten Fontänen schossen sogar über meinen Kopf hinaus auf das verschwitzte Laken. Erschöpft sank ich auf die Matratze.
Fortsetzung folgt!
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