Die Krankenpflegerin

Ich war den ganzen Tag alleine daheim, denn meine Eltern hatten beide zu arbeiten. Meine besorgte Mutter hatte ihre Freundin gebeten bei mir vorbei zu schauen und nach dem Rechten zu sehen. Ich hatte gerade das dreisigste Fernsehprogramm durch, als ich den Schlüssel im Schloss hörte. In der Meinung meine Mutter sei früher nach Hause gekommen, blieb ich nur im Bademantel bequem am Bett liegen. "Hallo, junger Mann, hier ist deine persönliche Krankenpflegerin" kam sie lächelnd herein. Ich erschrak und war peinlich berührt als sie in der Tür stand. Ich hatte sie zwar schon des öfteren gesehen wenn sie meine Mutter besucht hatte, jedoch hatte ich nie mehr als ein paar Worte der Höflichkeit mir ihr gewechselt, da ich viel zu schüchtern gewesen war. Da stand sie nun, im kurzen Rock und engen Top und lächelte mich an. Als sie sah, dass ich nur einen Bademantel an hatte, ging sie langsam auf mich zu, und setzte sich neben mich aufs Bett. Sie war zwar schon an die vierzig, hatte jedoch über die Jahre hinweg nichts an ihrer Attraktivität eingebüßt. Oft war sie Stoff meiner Wichsphantasien gewesen und ich hatte mir immer vorgestellt, wie es wäre sie zu ficken. Ohne viel Worte fuhr sie mit ihrer Hand unter meinen Bademantel und schob ihn zur Seite.

Alleine durch diese Berührung stand er mir sofort, sie begann meinen Schwanz leicht mit den Fingerspitzen zu massieren und beugte sich über ihn. Gleichzeitig striff sie mit der anderen Hand ihren Rock langsam hoch, sodass ich ihre Halterlosen erkennen konnte, und dann kam ihre Möse zum Vorschein, sie hatte kein Höschen an. "Möchtest du, dass ich ihn dir blase?", ich konnte ihren Atem auf meiner Eichel spüren. Sie umfasste meinen noch härteren Schwanz mit ihren weichen Lippen und begann ihn ganz sanft zu blasen. Ich fasste ihr an die Titten und zwängte ihre prallen Dinger aus der Bluse. Für ihr Alter hatte sie erstaunlich schöne Brüste. Noch nie hatte ich ein so geiles Gebläse erlebt. Ich schloss die Augen und genoss ihre Zunge. Als wäre Blasen das Selbstverständlichste, massierte sie meinen Knüppel mit ihren Lippen, nahm ihn ganz tief in den Mund und ich dachte daran ob es wohl genau so geil wäre in ihrem Fickloch zu stecken. Ich beobachtete wie mein Schwanz immer wieder tief in ihrem Mund verschwand, und es raubte mir fast den Verstand sie blasend über mich gebeugt zu sehen. "Ja fick mich in den Mund!" Sie begann mir an die Eier zu fassen und massierte meinen Sack, der sich vor Erregung zusammenzog und mich fast spritzen ließ.

Ich hielt es fast nicht mehr aus, hatte nur noch das Verlangen ihr in ihren warmen feuchten Mund zu spritzen, doch sie wusste genau wie sie es anstellen musste mich hin zu halten. Immer wieder schob sich mein Saft vor zur Eichel, und genau dann wurde diese geile Sau langsamer oder hielt kurz inne, sie brachte mich fast um den Verstand. Sie richtete sich auf: " So schnell schießen die Preussen auch wieder nicht, meine Fotze ist schon ganz feucht, die will auch auf ihre Kosten kommen !!", drückte mir ihre Brüste an den Körper und begann mich zu küssen. Sie spreizte ihre Beine und streckte mir ihre Möse entgegen. Ich fing an ihre heiße Fotze zu ertasten. "Dreh dich um, ich will deinen Schwanz in meinem Mund spüren, während du dich um meine feuchte Grotte kümmerst!" Sie begann meinen Schwanz wieder zu schlecken und befummelte ihre Fotze, "es macht mich so an, mir den Finger zu geben, während ich deinen Luststab mit meinem Mund ficke!!"

Sie rieb ihre Finger an ihrer Muschi und begann leise zu stöhnen, ich wurde so geil auf ihr fleischiges Fickloch, dass ich ihren Saft unbedingt kosten wollte. Ich saugte an ihren Schamlippen und spürte wie ihre nasse Fotze zu zucken begann. "Ich will ihn dir reinrammen, in deine feuchte Muschi", ich konnte nicht mehr anders, ich wollte sie ficken, einfach nur ficken, wollte ihre Fotze um meinen Luststab spüren. Sie machte mich so wahnsinnig, ich richtete mich auf und fasste ihr hart an ihre Möse und saugte wild an ihren Nippeln, ich wollte sie ficken, richtig durchficken. Ihr schien das zu gefallen, ich steckte ihr meine Finger in die Fotze und gab ihr einen kleinen Vorgeschmack. Sie stöhnte laut auf, " ja Baby, zeig mir wie du mich ficken wirst!!" Sie schob mir ihre Zunge tiefer in den Mund und wichste mir einen runter, ihr ganzer Körper bebte vor Erregung. " willst du mich ficken, sag dass du mich ficken willst!!" Sie wichste noch heftiger und schneller.

"Ja du geile Sau, ich will ihn dir reinstecken und dich vollspritzen, deine ganze verfickte Möse vollspritzen !!" Und ich rammte ihr meine Finger noch tiefer in ihre versaute Fotze, um sie davon endgültig zu überzeugen wie sehr ich es wollte, sie zuckte zusammen. Sie drehte sich auf die Seite und schob sich meinen Schwanz zwischen ihre Beine. Gekonnt steckte sie sich meinen Fickstab in ihr Loch, es gab mir einen elektrischen Schlag als ich ihn zum ersten Mal ganz in ihrem Loch hatte. "Dein Schwanz ist so hart, er massiert meine Möse so geil !" Ihr Stöhnen wurde heftiger, ich konnte nicht mehr aufhören diese warme weiche Muschi zu ficken. Ich packte sie immer fester an den Hüften und zwang ihr meinen Rammbock hinein, " fick mich heftiger, ich brauche es hart, richtig hart!" Doch in dieser Stellung schien es ihr zu wenig hart zu sein: " Komm, ich will dich so richtig zureiten ", sie streckte mir ihren Arsch entgegen und fasste sich an ihre Möse, "sei ein lieber Junge und lass dich richtig zureiten!

" Sie setzte sich verkehrt auf meinen Schwanz und bewegte sich wild auf und ab, sie fickte mich so richtig hart durch, ich spürte wie es mich jetzt überkam, ich konnte meinen warmen Saft nicht länger in mir behalten, ihre warme Möse stülpte sich immer hefter über meinen Schwanz. "Ja, ich kann deinen Saft schon spüren, spritz meine Möse voll, komm baby spritz sie mir voll mit deinem weißen Saft, ich will deinen harten Lümmel in mir zucken spüren! " Und ich schleuderte ihr meine ganze Ladung hinein, mein Schwanz entlud sich explosionsartig. Sie setze sich auf und lächelte mich an. "Na das nenn ich eine wirklich persönliche Krankenpflege", grinste ich zurück.