Akt der Balance

Akt der Balance

Sportbegeisterte schwören auf Balance Boards, um Gleichgewicht und Koordination zu trainieren. Doch die Fitnessgeräte eignen sich auch zur „Destabilisierung“ des Geschlechtsverkehrs.


Balance Boards sehen aus wie kleine Ufos. Eine Scheibe aus Kunststoff oder Holz liegt nur in der Mitte durch einen halbrunden Ball auf dem Boden auf, und so muss durch Ausbalancieren des Gleichgewichts Standfestigkeit bewiesen werden. Die Schaukelbewegungen, die dabei entstehen, begeistern Sexprofis ausgefallener Varianten. So lieben sie es, ihre auf dem Board stehende Partnerin zu vernaschen, da der Wackeleffekt dem Sex einen zusätzlichen Kick verleiht. Auch als Sitzgelegenheit ist das Board nicht zu verachten – die Reiterposition macht in diesem Fall ihrem Namen alle Ehre. Eine weitere erotische Einsatzmöglichkeit, ausprobiert von Experimentierfreak Bernd, klingt etwas komplizierter: Das Board wird auf einen Tisch gestellt, nahe an die Kante. Die Dame legt sich bäuchlings darüber, sodass ihre Füße den Boden nicht mehr berühren. „Sex von hinten, der richtig gut kommt!“, verspricht Bernd, warnt aber: „Die Boards sind toll, man sollte jedoch ein gewisses Balancegefühl entwickelt haben, bevor man sich auf ihnen sexuell betätigt! Beim Verkehr umzukippen, kann nicht nur zu einem Knöchelbruch führen …“

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