Das macht scharf!
Schon in der Antike wussten die Menschen um die erotisierende Wirkung mancher Pflanzen und Gewürze. Nach der Göttin Aphrodite werden Substanzen, die eine Stärkung der Libido hervorrufen, als Aphrodisiaka bezeichnet
Gewächse, denen in der Antike besondere Luststeigerung nachgesagt wurde, waren u. a. der Safrankrokus, die Falzblume oder die Alraune. Die Petersilie, Muskatnuss und einige Nachtschattengewächse wurden im Mittelalter zu Zauberpflanzen erklärt, die sexuelle Begierde hervorrufen sollten. Heute aktuell sind vor allem der Safran, Spanische Fliege und Maca, wobei die Forschung keineswegs belegt, dass diese Mittel in der Tat eine erotisierende Wirkung entfalten. Bei Aphrodisiaka werden meist Nahrungsmittel, Nervenstoffe und harntreibende Substanzen unterschieden. Zu den „lustvollen“ Lebensmitteln zählen zum Beispiel Schokolade, Kaviar, Austern, Chilischoten und Erdbeeren. (Bereits der Verzehr dieser kleinen, roten Beeren kann sehr erotisch wirken.) Unter die Nervenstoffe fallen u. a. Safran, Zimt, Myrrhe und Ingwer, während Sellerie, Petersilie, Senf und Spargel harntreibende Substanzen enthalten.
Die tatsächliche Wirkung der meisten Aphrodisiaka ist umstritten. Wissenschaftliche Forschungen haben ergeben, dass die Steigerung des Lustempfindens vor allem durch einen Placeboeffekt hervorgerufen wird. Dies bedeutet, es können keinerlei körperliche Veränderungen beobachtet werden – da der Betroffene jedoch an einen positiven Effekt glaubt, tritt dieser auch ein. Experimentieren Sie also ruhig mit aphrodisischen Lebensmitteln! Das Zelebrieren eines liebevoll zubereiteten und stilvoll servierten Mahls in betörendem Ambiente, gegenseitiges Füttern mit allerlei Köstlichkeiten – all das kann bereits als Vorspiel betrachtet werden. Kaviarbrötchen, eine Schale Erdbeeren und eine Flasche Sekt – Ihr Gegenüber wird begeistert sein!
Die tatsächliche Wirkung der meisten Aphrodisiaka ist umstritten. Wissenschaftliche Forschungen haben ergeben, dass die Steigerung des Lustempfindens vor allem durch einen Placeboeffekt hervorgerufen wird. Dies bedeutet, es können keinerlei körperliche Veränderungen beobachtet werden – da der Betroffene jedoch an einen positiven Effekt glaubt, tritt dieser auch ein. Experimentieren Sie also ruhig mit aphrodisischen Lebensmitteln! Das Zelebrieren eines liebevoll zubereiteten und stilvoll servierten Mahls in betörendem Ambiente, gegenseitiges Füttern mit allerlei Köstlichkeiten – all das kann bereits als Vorspiel betrachtet werden. Kaviarbrötchen, eine Schale Erdbeeren und eine Flasche Sekt – Ihr Gegenüber wird begeistert sein!