Höher, weiter,...
Wissen ist Macht, das gilt auch für Sex. Wir verraten die beeindruckend sten, wenn auch unnützen Fakten zum Thema.
Niemand ist gerne Versuchs Kaninchen. Was aber, wenn bei der Studie die Häufigkeit von Orgasmen pro Stunde getestet wird?
Niemand ist gerne Versuchs Kaninchen. Was aber, wenn bei der Studie die Häufigkeit von Orgasmen pro Stunde getestet wird?
751 Glückliche durften sich dafür in den Neunziger Jahren bereitstellen.
Das Resultat: Frauen sind in der Lage Männer mit bis zu 163 Orgasmen pro Stunde um mehr als das zehnfache zu übertreffen. Die Herren kamen auf bis zu 16 Höhepunkte.
darauf, ihre Gene weiterzugeben, dass sie vergessen zu essen. Nach einigen Tagen stirbt die gesamte männliche Population an Hunger, Verwundungen aus rivalisierenden Kämpfen und Infektionen.
Das Resultat: Frauen sind in der Lage Männer mit bis zu 163 Orgasmen pro Stunde um mehr als das zehnfache zu übertreffen. Die Herren kamen auf bis zu 16 Höhepunkte.
Ewiger Höhepunkt?
Auch die Dauer des Orgasmus wurde untersucht. Während der durchschnittliche Männerorgasmus zwischen drei und acht Sekunden dauert, kann Mann mit bestimmten Atemtechniken und regelmäßigem Training bis zu 10 Sekunden lang kommen und kommen und kommen. Bei einer Frau konnte eine amerikanische Studie von 1966 einen Orgasmus von 43 berauschenden Sekunden messen.Geduld
Wie sieht Sex über den Tellerrand geschaut aus? Klapperschlange müsste man sein – die paaren sich 22,75 Stunden lang. Oder ägyptische Rennmaus. Um auf Nummer sicher zu gehen, dass Nachwuchs gezeugt wird, paaren sich die Tiere bis zu 100 Mal in einer Stunde. Im Gegensatz dazu gehen Moskitos bereits nach drei Sekunden Akt wieder getrennte Wege. Zehn Mal so lang dauert hingegen der Orgasmus von Schweinen. Größe ist auch eine Frage des Partners Sie meinen, es kommt letztendlich doch nur auf die Größe an? Dann suchen Sie sich am besten eine reizende Blauwaldame. In deren 2-3 Meter tiefen Vagina können Sie vollständig verschwinden. Wem das zu viel der Angeberei war, dem sei gesagt: Alles, meine Herren, ist besser, als als ostaustralisches Mausmännchen geboren zu werden. Jedes Jahr kommt es zur Massenpaarung der Nager. Die Männchen sind so versessendarauf, ihre Gene weiterzugeben, dass sie vergessen zu essen. Nach einigen Tagen stirbt die gesamte männliche Population an Hunger, Verwundungen aus rivalisierenden Kämpfen und Infektionen.