Körpergefühle
Die Massage der Vorsteherdrüse ruft oft sensationelle Körpergefühle hervor. Allerdings sollten die Paare bei diesem Analspiel einige Hygieneregeln beachten, da Darmbakterien in Mund und Scheide Infektionen hervorrufen können.
Im Gegensatz zum weiblichen G-Punkt ist der männliche weniger umstritten:
Es ist die Prostata, die diesen hochsensiblen Punkt bildet. Die kastaniengroße Drüse liegt unterhalb der Harnblase und produziert einen großen Teil des Ejakulatsekrets. Da diese Drüse am besten über den Anus zu erreichen ist, sollte das Paar allerdings einige Hygieneregeln beherzigen. Viele Männer, die schon mal eine Stimulation ihres G-Punkts erlebt haben, sprechen von sensationellen Körpergefühlen. Und tatsächlich haben Sexualforscher herausgefunden: Selbst wenn ein Mann von einer Ejakulation noch weit entfernt ist, werden durch die Massage der Prostataregion drei Teile des männlichen Orgasmus nachgeahmt und zudem verstärkt: das Zusammenziehen und Pulsieren des Harnleiters,
die Kontraktion der Prostata und der Beckenbodenmuskulatur.
Allein durch das Analspiel kommt mancher zum Orgasmus.
Der G-Punkt eines Mannes ist durch die „Hintertür“ zu erreichen. Beim Einführen des Fingers oder eines Sexspielzeugs ist allerdings größte Vorsicht geboten: Der Analbereich steckt voller Nervenenden und ist daher äußerst empfindlich. Am besten liegt der Mann auf dem Rücken. Bevor die Partnerin den Finger einführt, sollte sie aus hygienischen Gründen einen Fingerling überziehen. Mit einer dicken Schicht Gleitmittel lassen sich Verletzungen vermeiden. Langsam und vorsichtig kann sie sich so bis zur Prostata vortasten, die sich rund und weich anfühlt. Manche Männer können ausschließlich über das Streicheln und Reiben dieses inneren Punktes zum Orgasmus kommen. Ihr Penis muss dabei nicht einmal berührt werden. Sie erleben ihren Höhepunkt auf diese Weise sehr intensiv.
Hygiene und Sicherheit
- Bei jeder Form von Analspielen heißt das oberste Gebot: Sauberkeit.
- Darmbakterien in der Scheide oder im Mund können Infektionen auslösen, deshalb sollte sich die Frau nach der Massage des G-Punkts die Finger waschen.
- Lange Fingernägel sind für diese Art Liebesspiel ungeeignet, denn sie können die Darmwand verletzen.
Externe Massage des männlichen G-Punkts
Der heiße Punkt des Mannes lässt sich auch von außen ertasten und massieren: Er liegt auf dem Damm unterhalb der männlichen Hoden. Hier heißt die goldene Regel: Weniger ist mehr. Zu starkes Drücken oder Reiben kann die Stelle auf Dauer sogar betäuben.
Es ist die Prostata, die diesen hochsensiblen Punkt bildet. Die kastaniengroße Drüse liegt unterhalb der Harnblase und produziert einen großen Teil des Ejakulatsekrets. Da diese Drüse am besten über den Anus zu erreichen ist, sollte das Paar allerdings einige Hygieneregeln beherzigen. Viele Männer, die schon mal eine Stimulation ihres G-Punkts erlebt haben, sprechen von sensationellen Körpergefühlen. Und tatsächlich haben Sexualforscher herausgefunden: Selbst wenn ein Mann von einer Ejakulation noch weit entfernt ist, werden durch die Massage der Prostataregion drei Teile des männlichen Orgasmus nachgeahmt und zudem verstärkt: das Zusammenziehen und Pulsieren des Harnleiters,
die Kontraktion der Prostata und der Beckenbodenmuskulatur.
Allein durch das Analspiel kommt mancher zum Orgasmus.
Der G-Punkt eines Mannes ist durch die „Hintertür“ zu erreichen. Beim Einführen des Fingers oder eines Sexspielzeugs ist allerdings größte Vorsicht geboten: Der Analbereich steckt voller Nervenenden und ist daher äußerst empfindlich. Am besten liegt der Mann auf dem Rücken. Bevor die Partnerin den Finger einführt, sollte sie aus hygienischen Gründen einen Fingerling überziehen. Mit einer dicken Schicht Gleitmittel lassen sich Verletzungen vermeiden. Langsam und vorsichtig kann sie sich so bis zur Prostata vortasten, die sich rund und weich anfühlt. Manche Männer können ausschließlich über das Streicheln und Reiben dieses inneren Punktes zum Orgasmus kommen. Ihr Penis muss dabei nicht einmal berührt werden. Sie erleben ihren Höhepunkt auf diese Weise sehr intensiv.
Hygiene und Sicherheit
- Bei jeder Form von Analspielen heißt das oberste Gebot: Sauberkeit.
- Darmbakterien in der Scheide oder im Mund können Infektionen auslösen, deshalb sollte sich die Frau nach der Massage des G-Punkts die Finger waschen.
- Lange Fingernägel sind für diese Art Liebesspiel ungeeignet, denn sie können die Darmwand verletzen.
Externe Massage des männlichen G-Punkts
Der heiße Punkt des Mannes lässt sich auch von außen ertasten und massieren: Er liegt auf dem Damm unterhalb der männlichen Hoden. Hier heißt die goldene Regel: Weniger ist mehr. Zu starkes Drücken oder Reiben kann die Stelle auf Dauer sogar betäuben.
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