Mordversuch?
Es sollte ein gemütliches Schäferstündchen werden, endete aber mit einem Großeinsatz der Düsseldorfer Polizei. Passanten hatten das seltsame Liebesspiel eines Pärchens falsch gedeutet: Sie hielten das Gebaren für einen Mordversuch.
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Anhand des Kennzeichnens konnte der Mann dann schließlich ermittelt werden. Wie sich herausstellte, hatte er sich mit seiner Internetbekanntschaft zu einem intimen Treffen auf dem Feldweg zurückgezogen. Seine Bekannte habe jedoch keine Augenbinde getragen, sondern ihr Stirnband sei lediglich verrutscht, beteuerte der 31-Jährige. Auch habe er sie nicht mit einem Knüppel geschlagen. Vielmehr hätten sie beide lediglich "den gemeinsamen sexuellen Neigungen gefrönt". Ein Anruf der Polizei bei seiner Bekannten schließlich bestätigte die Aussage des Mannes.