Outdoorsex
Das eigene Schlafzimmer mag Bequemlichkeiten bieten, die anderswo kaum zu finden sind. Doch Bequemlichkeit führt nicht immer zur Steigerung sexueller Lust.
Hier ein paar Tipps für Sex im Freien:
Suchen Sie sich einen Ort aus, an dem nicht ständig jemand über Sie stolpert. Bei heftigem Sex erwischt zu werden, ist nämlich meist im Gedanken reizvoller als in Wirklichkeit.
Vorsicht in der Pilzsaison – Schwammerlsucher bevölkern die Wälder! Öffentliche Strände sind selten völlig menschenleer und Burgruinen häufig erst nachts ein ungestörtes Plätzchen, um Geschlechtsverkehr oder SM zu praktizieren. An Stellen, die gerne von Paaren gewählt werden, tauchen nicht selten auch Spanner auf, die an Ihrer Geilheit teilhaben wollen.
Bedenken Sie weiters, dass sich auf Waldböden und Wiesen Insekten tummeln, die ganz schön bissig werden können. Auch Disteln, Brennnesseln und Co taugen eher für Schmerzliebhaber als für romantische Nachmittage. Eine Decke schafft hier Abhilfe
Selbst wenn Vollmond den Himmel erhellt, kann eine Taschenlampe bei nächtlichen Sex-Events ganz hilfreich sein, um nicht ständig über Wurzeln und Steine zu purzeln. Unterschätzen Sie auch nicht die Stille der Nacht, die Stimmen kilometerweit trägt (besonders am Wasser), wenn Sie Ihre orgastischen Gefühle in der Nähe von bewohnten Gebieten ungestüm hinausschreien.
Sex im Schnee ist eine tolle Erfahrung, doch es drohen Erkältungen und sogar Erfrierungen, wenn Sie sich zu lange bei sehr niedrigen Temperaturen nackt draußen vergnügen. (So begehrenswert vor Kälte steife Nippel auch wirken mögen.) Frostige Tage verlangen also eher nach Quickies.
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