Sex & Job
Job- und Sexqualifikation korrelieren
Je höher der schulische Abschluss, desto besser die Chancen auf dem Arbeitsmarkt. Dass sich das Qualifikationsniveau auch auf die sexuellen Leistungen auswirkt, nehmen manche als gegeben an!
Ist der Universitätsprofessor somit wirklich besser im Bett als der Tischlergeselle? Der Mann mit einem – nicht erschwindelten – Doktortitel in Philosophie experimentierfreudiger als der Bauarbeiter? Beweisen lässt sich diese These nicht, doch bei einer kürzlich durchgeführten Umfrage sprachen sich einige Teilnehmer für einen Zusammenhang von Berufsabschluss und sexuellem Können aus.
Tina (24) ist fest davon überzeugt, dass Bildung auch zu besserem Sex befähigt. „Höher Qualifizierte sind meist aufgeschlossener, haben mehr gesehen, sich mit vielen Themen beschäftigt, verfügen über einen weiteren Horizont. Klar, dass sich das auf die Erotik auswirkt. Psychologie ist ihnen kein Fremdwort, sie können sich daher besser einfühlen.“
„Alles Quatsch!“, meint dazu Sybille (43). „Beim Sex zählen Erfahrung und Fantasie. Es wäre sogar vorstellbar, dass ein Handwerker, der ja irgendwie auch künstlerisch tätig ist, erotisch mehr auf dem Kasten hat als ein Akademiker. Aber grundsätzlich besteht da sicher keine Verbindung.“
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