Was macht an?
Es gibt Nächte, in denen stimmt einfach alles: Die Leidenschaft kocht, die Gefühle für einander sind anscheinend für die Ewigkeit, jede Berührung führt schnurstracks in den siebten Himmel.
Dann wiederum, entweder nach einiger Zeit der Beziehung oder mit einem Partner, der in Punkto Chemie nicht ganz so gut zu einem passt, ist mehr Einsatz gefordert, um herauszufinden, was den Partner, aber auch einen selbst anmacht. Eben das zu sein, was man als „gut im Bett“ bezeichnet. Zwar ist Sex beileibe kein Leistungssport, aber doch eine „Disziplin“, in der man einschlafen kann, bis in der Beziehung kaum mehr etwas geht. Um die Liebe heiß zu halten, gehören aber nicht nur raffinierte Technik und neue Stellungen, sondern auch Neugier, ein bisschen Frechheit und vor allem Einfühlungsvermögen und Kommunikation dazu. Weder Körpersprache noch Vertrautheit können Worte ersetzen. Wenn Sie sich zunächst genieren, reden Sie erst mal mit sich selbst. Sagen Sie sich laut, klar und unverblümt, was Sie anmacht und was Sie sich von ihrem Partner wünschen. Und vergessen Sie ganz schnell, dass Ihr Partner vielleicht ärgerlich, beschämt oder gar schockiert reagieren könnte. Die meisten Männer lieben es, von ihrer Partnerin zu hören, was sie scharf macht. Aber bitte nicht morgens am Frühstückstisch beim Kaffeetrinken und auch nicht in der postkoitalen Kuschelphase. Das könnte gar als „Manöverkritik“ missverstanden werden.
Beziehen Sie Ihre Wünsche lieber ins Liebesspiel mit ein und äußern Sie diese als Wunsch und keinesfalls als „Bedienungsanleitung“. Welcher Mensch könnte heißem Geflüster, das der Partner am besten mit einem Kompliment würzt, widerstehen: „Deine Hand fühlt sich wunderbar an, ich möchte sie überall spüren, ja, auch hier...“ Das ist außerdem die Garantie, dass Ihr Partner das nächste Mal weiß, was Sie anmacht. Und Sie können sicher sein, dass er es mag, wenn Sie sich nicht unbedingt sehr gewählt, sondern eher ein bisschen „dirty“ ausdrücken. Wenn Sie nicht still, stumm und irgendwie verschämt bei der Sache sind, während lediglich der Lattenrost Geräusche von sich gibt, ermutigen Sie auch Ihren Partner, Ihnen zu sagen, wie er sich fühlt und was er möchte. Lassen Sie beim Sex auch verbal „die Hosen runter“. Und vergessen Sie nicht zu fragen: „ Magst Du das, wenn meine Zunge Dich hier berührt? Oder lieber da? Sags mir...“. Aber natürlich dürfen Sie auch Nein sagen, wenn Ihr Partner völlig aus dem Häuschen gerät und Ihnen seine Ideen plötzlich zu weit gehen. Und bei erotischen Pannen, beispielsweise bei einer neuen Stellung, die sich eher nach Bodenturnen, als nach Sex anfühlt, sogar gemeinsam lachen...
Beziehen Sie Ihre Wünsche lieber ins Liebesspiel mit ein und äußern Sie diese als Wunsch und keinesfalls als „Bedienungsanleitung“. Welcher Mensch könnte heißem Geflüster, das der Partner am besten mit einem Kompliment würzt, widerstehen: „Deine Hand fühlt sich wunderbar an, ich möchte sie überall spüren, ja, auch hier...“ Das ist außerdem die Garantie, dass Ihr Partner das nächste Mal weiß, was Sie anmacht. Und Sie können sicher sein, dass er es mag, wenn Sie sich nicht unbedingt sehr gewählt, sondern eher ein bisschen „dirty“ ausdrücken. Wenn Sie nicht still, stumm und irgendwie verschämt bei der Sache sind, während lediglich der Lattenrost Geräusche von sich gibt, ermutigen Sie auch Ihren Partner, Ihnen zu sagen, wie er sich fühlt und was er möchte. Lassen Sie beim Sex auch verbal „die Hosen runter“. Und vergessen Sie nicht zu fragen: „ Magst Du das, wenn meine Zunge Dich hier berührt? Oder lieber da? Sags mir...“. Aber natürlich dürfen Sie auch Nein sagen, wenn Ihr Partner völlig aus dem Häuschen gerät und Ihnen seine Ideen plötzlich zu weit gehen. Und bei erotischen Pannen, beispielsweise bei einer neuen Stellung, die sich eher nach Bodenturnen, als nach Sex anfühlt, sogar gemeinsam lachen...