Fistfucking

Wer sich auch selber fisten lässt, ist ein besserer Fister, denn er weiß genauer, was in After oder Vagina abgeht! Szenerie: Zuerst umspiele ich mit meiner Fingerkuppe liebvoll die Klitoris meiner Frau, dann schiebe ich ihr vorsichtig einen Finger zwischen die Schamlippen. Ich stecke ihn kurz hinein und ziehe ihn langsam wieder hinaus.
Wenn meine Fingerspiele sie immer feuchter und geiler machen, dann kommt immer ein Finger mehr hinzu. Und manchmal schluckt die Muschi meiner Frau meine ganze Faust.
Erklärung:

Mehrere Finger bis hin zur ganzen Faust werden in die Vagina oder den Anus der Frau oder in den After des Mannes eingeführt. Doppelfisten bedeutet, gleichzeitig je eine Faust in den Anus und in die Vagina einzuführen oder gleich zwei Fäuste in eine der Körper-Öffnungen zu stecken. „Fisten“ oder „Fistfucking“ kommt von dem englischen Wort „fist“ für „Faust“. Egal welche Variante des Fistens man wählt: Es muss Gleitgel benutzt werden. Sowohl überall an der Hand als auch an der Vagina oder dem Anus. Fistfucking sollte nur gemacht werden, wenn die Beteiligten es wirklich wollen. Die Sex-Partner müssen vollkommen entspannen und in keiner Form psychischen Druck entstehen lassen. Ein Faustfick nur aus Liebe zum anderen - der ist zu gefährlich, denn es kann hierbei schnell zu Rissen, Blutungen und Verletzungen der Vagina oder des Schließmuskels kommen. Der Aktive muss sehr gefühlvoll und behutsam vorgehen. Die Organe müssen sich erst ganz langsam - Stück für Stück - dehnen.

Am besten ist es, wenn man es Finger für Finger macht. Es muss auch nicht unbedingt die ganze Faust eingeführt werden. Die Hauptsache ist, es macht Spaß. Einfach nur mir den Fingern an der Vagina oder am Anus spielen, reicht oft schon aus, um den anderen zu erregen und zu stimulieren. Bei den Vorbereitungen zum Faustfick sollte der entspannende Massage-Akt nicht zu kurz kommen, streicheln, reiben und fingern gehört dazu. Die Lust kommt meist erst mit viel Übung. Am Anfang fühlt es sich oft nur so an, als müsste man dringend zur Toilette. Fortgeschrittene können hierbei sogar zum Orgasmus kommen. Der gefistete Partner sollte sich dem anderen nicht nur ausliefern, sondern die Vorgehensweise, das Tempo und die Dehnweite mitbestimmen.
Ist die Faust erfolgreich eingedrungen, sind folgende Techniken möglich: Das Pumpen, dabei die Finger leicht öffnen und wieder schließen. Oder das leichte Kreisen mit der Faust, das soll neben einem großen Verbundenheitsgefühl zum Partner auch sexuell sehr reizvoll sein.

Tipp:

Wenn sich der Partner gerade verkrampft, dann nicht hektisch die Hand herausziehen, sondern sofort stoppen und bewegungslos verharren. Erste wenn die Kontraktion nachlässt, vorsichtig weiter bewegen. Je nach Willen des Gefisteten geht es dann raus oder weiter rein.Wichtig ist auch das langsame Herausziehen der Faust. Vorsicht auch bei überstehenden Fingernägeln, die können leicht zu Einrissen in die Darmwand führen. Latex-Handschuhe helfen. Ein lauwarmer Einlauf vorher ist ebenfalls zu empfehlen, da sonst die Exkremente im Wege stehen.In den spezifischen Pornofilmen gehen die Darsteller meist noch weiter: Dabei wird sogar noch der Unterarm oder zwei Fäuste in eine Öffnung eingeführt.
Hierzu meint unser 6doctor:
Von Drogen jeglicher Art - um lockerer zu werden, ist absolut abzuraten - denn sie führen eher dazu, nicht mehr genau mitzubekommen, was mit einem passiert. Und das ist schlecht. Viele benutzen für diese Praktik fetthaltiges Gleitgel, da der Fettfilm schön lange haften bleibt. Doch merke: Fette und Öle greifen Kondome an und machen sie brüchig. Also anschließender Geschlechtsverkehr birgt die Gefahren, trotz Kondom schwanger zu werden oder beispielsweise das HIV-Virus zu übertragen.

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