Nachhilfestunden!
Die besondere Nachhilfestunde
Jana (24) hat einen nicht ganz alltäglichen Fetisch: Sie liebt Rollenspiele, in denen sie ein Schulmädchen darstellt. Als sie für eine Auslandsreise ihr Englisch aufbessern musste, bot dies die Gelegenheit, Nützliches mit Lustvollem zu verbinden.
„Bis dahin hatte ich dieses Lehrer-Schüler-Spiel eigentlich nur gemimt“, erzählt Jana. „Es gab keine wirklichen Lerninhalte, alles war nur Staffage für die Erotik. Doch dann dachte ich mir, es muss doch jemand geben, der mein Englisch und meinen Po aufpolieren kann!“
Und Jana hatte recht! Gregor übernahm diese Rolle nur allzu gern. Nicht nur, weil er dominant veranlagt ist (und den Rohrstock liebt), sondern auch Englisch sehr gut beherrscht.
„Dreimal in der Woche gehe ich jetzt zur Nachhilfestunde“, schwärmt Jana. „Ich ziehe dazu immer ein Röckchen an, eine Bluse, einen weißen Slip und halterlose Strümpfe. Und natürlich habe ich meine Englischbücher dabei. Gregor ist ein strenger Lehrer. Habe ich eine der Aufgaben nicht erledigt, die er mir aufgegeben hat, gibt es gleich mal einige Schläge auf den nackten Hintern! Wenn ich bei den Vokabeln stocke, muss ich mich auf ein hartes Brett knien und so weiterlernen. Er lässt keine Unaufmerksamkeit durchgehen!“
Gregor, der sich sehr in seine Rolle vertieft, hat sogar Tafelfolie und Kreide gekauft, um eines seiner unbenutzten Zimmer ganz auf Schulklasse zu trimmen. „Es ist wirklich geil, sich so richtig in die Sache hineinzuversetzen. In diesem Fall kein Problem, weil Janas Lernfortschritt tatsächlich an erster Stelle steht. Faulheit dulde ich nicht!“
Und der Erfolg scheint Gregor recht zu geben. Janas Englisch hat sich seit der strengen Nachhilfe sehr verbessert. „Gregor ist ein toller Lehrer, wenn er mir auch manchmal zu viel aufgibt.“
Gab es einmal ein besonderes Vorkommnis, fragen wir Jana. „Einmal feierten drei meiner Freunde in der gleichen Woche Geburtstag, ich fiel praktisch von einer Party zur nächsten. Natürlich hatte ich da keine Zeit, Englisch zu lernen. Aber das ließ Gregor nicht durchgehen. Mein Hintern brannte ganz schön nach seinen Strafschlägen, ich musste die Übungen, die ich zuhause hingefetzt hatte, noch einmal machen, auf dem Boden kniend, mit in die Höhe gerecktem Po, sodass er jederzeit nachhelfen konnte! Als die Stunde schon vorbei war, ließ er mich nicht gehen, sondern stellte mich – mit dem Rohrstock zwischen die schmerzenden Hinterbacken geklemmt – in die Ecke. Dort musste ich eineinhalb Stunden stehen und Vokabeln lernen! Es war der geilste Tag meines Lebens!“
Indiskret, wie wir sind, wollten wir natürlich noch wissen, ob auch Sex auf dem Stundenplan steht. Gregor grinst. „Aber sicher! Es widerspricht zwar in diesem Fall dem Rollenspiel, aber die Erlösung muss einfach sein.“ Und Jana fügt hinzu: „Ich stehe meist nach dreißig Minuten schon kurz vor der Explosion! Aber wir treiben es immer erst am Ende der Stunde – dann aber richtig!“