Vorführungen

Vorführungen
die Präsentation einer Sklavin

Manche BDSM-Begeisterte, die keinerlei Eifersucht empfinden, lieben es, die Künste ihrer „ausgebildeten“ Sklavin Freunden vorzuführen. Die Dame, die dabei offenherzig jeden Zentimeter ihres Körpers präsentiert, ist meist stark exhibitionistisch veranlagt.


Für viele ein absolutes Tabu, berauschen sich andere daran, ihre devote Freundin vor Publikum zu demütigen und zu quälen, um so zu beweisen, wie gut sie ihr Verhalten den eigenen Wünschen anzupassen wissen. Wie immer handelt es sich dabei um ein Spiel, das – abhängig von den Vorlieben der Beteiligten – von einer reinen Vorführung bis zu einer Fremdbenutzung durch die Zuschauer alles beinhalten kann.





Die Meinungen darüber gehen weit auseinander. Mark (32, dominant): „Ich würde meine Freundin niemals vorführen. Bei zwei Aktionen dieser Art war ich zugegen und fragte mich die ganze Zeit, von welchen Minderwertigkeitskomplexen die Herren getrieben wurden, ihre Sklavinnen auf solch demütigende Weise anzubieten. Aber da sie freiwillig mitmachten und es offenbar auch genossen, ist im Grunde nichts dagegen zu sagen. Die Geschmäcker sind eben verschieden.“ Tarek hingegen findet es berauschend, Muschi und Rosette seiner Freundin fremden Blicken auszusetzen. „Es ist einfach geil, zu sehen, wie sie alle erregt. Sie wirkt beschämt, ist aber wahnsinnig stolz auf sich und ihre Leistungen. Der absolute Kick für uns beide!“

Die Präsentation einer Sklavin – eine Leistungsschau der anderen Art …