Bodybuilder
Man mag es kaum glauben, aber mit Kraftsport werden nicht nur die Muskeln hart und ausdauernd. Mit dem Training ist es wie mit dem Sex: Nur wer es richtig anfasst, kommt zum Ziel. Wir zeigen, wie Mann seine Sexkraft steigern kann...
Mit Bodybuilding zum Sexprotz
Bodybuilding eignet sich, wie alle Formen des Kraft- und Ausdauersports, vorzüglich zur Stärkung der männlichen Potenz. Wenn man dann auch noch regelmäßig und ausgiebig Geschlechtsverkehr hat, ist man auf dem richtigen Weg, als wahrer Sexprotz im Bett zu glänzen. Übung macht den Meister, im Bett wie auch im Fitnessstudio oder auf dem Sportplatz. Je mehr und je öfter ein Mann Sex hat, desto mehr Kontrolle gewinnt er über den Zeitpunkt der Ejakulation.
Testosteron ist der Sexmotor
Kraft- und Ausdauersportarten stimulieren die Produktion von Testosteron, dem Hormon, das die Sexualität beim Mann steuert. Untersuchungen haben ergeben, dass der Testosteron-Spiegel sowohl bei Athleten als auch bei Nichtathleten nach einer hohen körperlichen Anstrengung einen Höchststand erreicht.
Mehr Blutfluss, mehr Power
Natürlich produziertes Testosteron ist das beste Anabolikum überhaupt. Obwohl Testosteron in erster Linie in den Hoden produziert wird, wird die Produktion durch einen gesteigerten Blutfluss maximiert. Mit anderen Worten: Wenn eine Bewegung oder Übung nicht zu einem maximalen Blutfluss in den Genitalbereich beiträgt, sinkt der Testosteronspiegel, was wiederum zu einer Verringerung der sexuellen Potenz führt.
Potenz beginnt im Kopf
Eine starke Potenz wird jedoch nicht allein zwischen den Beinen aufgebaut. Sie ist auch von der geistigen Verfassung abhängig - und wenn sowohl Körper als auch Geist in Hochform sind, ist die Sexpower beim Mann nicht mehr zu bremsen. Es gibt nur wenige Dinge, die schwieriger für einen Mann zuzugeben sind, als einzugestehen, dass man Probleme mit seiner Erektion hat. Selbst beim Arzt ist das Thema so peinlich, dass die Probleme oft so lange aufgeschoben werden, bis es schließlich für eine einfache Lösung zu spät ist.
Frauen haben's leichter
Frauen können sich die Schmach kaum vorstellen, die einen Mann überfällt, wenn mitten im schönsten Vorspiel aus dem König auf einmal eine Prinzessin wird. Eine Frau kann, selbst wenn sie sexuell nicht so erregt ist, den Geschlechtsverkehr über sich ergehen lassen. Ohne eine Erektion läuft bei einem Mann da nichts - der Geist mag zwar willig sein, doch wenn der Penis schlaff ist...
Bodybuilding eignet sich, wie alle Formen des Kraft- und Ausdauersports, vorzüglich zur Stärkung der männlichen Potenz. Wenn man dann auch noch regelmäßig und ausgiebig Geschlechtsverkehr hat, ist man auf dem richtigen Weg, als wahrer Sexprotz im Bett zu glänzen. Übung macht den Meister, im Bett wie auch im Fitnessstudio oder auf dem Sportplatz. Je mehr und je öfter ein Mann Sex hat, desto mehr Kontrolle gewinnt er über den Zeitpunkt der Ejakulation.
Testosteron ist der Sexmotor
Kraft- und Ausdauersportarten stimulieren die Produktion von Testosteron, dem Hormon, das die Sexualität beim Mann steuert. Untersuchungen haben ergeben, dass der Testosteron-Spiegel sowohl bei Athleten als auch bei Nichtathleten nach einer hohen körperlichen Anstrengung einen Höchststand erreicht.
Mehr Blutfluss, mehr Power
Natürlich produziertes Testosteron ist das beste Anabolikum überhaupt. Obwohl Testosteron in erster Linie in den Hoden produziert wird, wird die Produktion durch einen gesteigerten Blutfluss maximiert. Mit anderen Worten: Wenn eine Bewegung oder Übung nicht zu einem maximalen Blutfluss in den Genitalbereich beiträgt, sinkt der Testosteronspiegel, was wiederum zu einer Verringerung der sexuellen Potenz führt.
Potenz beginnt im Kopf
Eine starke Potenz wird jedoch nicht allein zwischen den Beinen aufgebaut. Sie ist auch von der geistigen Verfassung abhängig - und wenn sowohl Körper als auch Geist in Hochform sind, ist die Sexpower beim Mann nicht mehr zu bremsen. Es gibt nur wenige Dinge, die schwieriger für einen Mann zuzugeben sind, als einzugestehen, dass man Probleme mit seiner Erektion hat. Selbst beim Arzt ist das Thema so peinlich, dass die Probleme oft so lange aufgeschoben werden, bis es schließlich für eine einfache Lösung zu spät ist.
Frauen haben's leichter
Frauen können sich die Schmach kaum vorstellen, die einen Mann überfällt, wenn mitten im schönsten Vorspiel aus dem König auf einmal eine Prinzessin wird. Eine Frau kann, selbst wenn sie sexuell nicht so erregt ist, den Geschlechtsverkehr über sich ergehen lassen. Ohne eine Erektion läuft bei einem Mann da nichts - der Geist mag zwar willig sein, doch wenn der Penis schlaff ist...
In den meisten Fällen gibt es für das Problem keine physiologische oder anatomische Ursache. Körperliche Fitness und Training können da oft schon Abhilfe schaffen, denn man braucht schließlich viel Energie und Kraft für guten Sex. Die Arm-, Bein-, Rücken- und Bauchmuskeln werden dabei voll belastet. Werden sie schlaff, hat der Penis auch darunter zu leiden. Körperlicher Müßiggang führt zum Verfall des männlichen Körpers im Allgemeinen und seiner sexuellen Potenz im Besonderen.
Der Penis nimmt sich seine Ruhe
Wenn ein Mann beim Geschlechtsverkehr nach Luft zu ringen beginnt, erhält sein Penis die Meldung, dass er Ruhe braucht und diese nimmt er sich dann auch - ob es im Moment nun gerade passt oder nicht. Zur körperlichen und geistigen Fitness gehört auch die richtige Ernährung: Wenig Fett, viel Eiweiß und Kohlenhydrate pushen die Potenz in ungeahnte Höhen. Fettablagerungen und Verkalkung in den Arterien bremsen die Blutzirkulation auch im besten Stück aus.
Alkohol macht geil - aber auch schlapp
Alkohol macht zwar geil, verringert aber die Potenz. Achten Sie auf Ihr Gewicht, denn es lässt sich geschmeidiger im Bett agieren ohne einen 20 Pfund Bauch. Ganz nebenbei, fühlen sich Frauen in der Regel eher von athletischen Körpern als von aufgeschwemmten angezogen. Männer, die mit ihrer körperlichen Erscheinung zufrieden sind, haben seltener Schwierigkeiten mit der Erektion als Männer, die sich in ihrer Haut unwohl fühlen. Körperliche Fitness ist die eine Seite - ein ausgewogener Lebensstil die andere. Männer mit einer außergewöhnlichen Potenz sind zwar kraftvoll, aktiv und produktiv, doch sind sie keine Workaholics. Zuviel Stress beeinträchtigt die körperliche Fitness und damit auch die Fähigkeit, seine Geliebte mit einem steifen Penis zu erfreuen.
Sex ist der Schlüssel zur Fitness
Sex ist ein Schlüssel zur körperlichen Fitness. Beim Sex werden die Lungen mit großen Mengen von Sauerstoff gefüllt, die Herzfrequenz erhöht und die Menge des zirkulierenden Blutes maximiert. So wie es spezielle Übungen beim Sport gibt, die das körperliche Wohlbefinden steigern, gibt es immer noch die Möglichkeit, seine Muskeln beim Sex zu stärken. Der Penis an sich ist ein passives Organ, doch man kann andere Körperpartien, die die Genitalien unterstützen, beim Sex hervorragend trainieren - frei nach dem Motto: Waschbrettbauch durch Peniscurls.
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