Sex im Auto
Die Zeiten, in denen man Freund oder Freundin nicht mit nach Hause bringen konnte sind vorbei. Aber obwohl niemand mehr gezwungen ist, auf das Auto als Liebesnest zurück zu greifen, wird sich weiter fröhlich auf vier Reifen vergnügt.
Sicherlich, das Auto gehört nicht zu den bequemsten Orten für ein kleines Tete-a-tete. Trotzdem hatten laut Umfragen 50 Prozent der Deutschen schon mal Sex im Auto. Wo liegt also der besondere Reiz?
Den großen Boom hatte der Beischlaf im motorisierten Gefährt in den 50er und 60er Jahren. Denn unsere damals jugendlichen Großeltern oder Eltern konnten Freund und Freundin nicht einfach mit nach Hause bringen. Intimer Kontakt vor der Ehe war verpönt und wurde weder von der Gesellschaft noch von der Familie akzeptiert. Man war dankbar für jede Möglichkeit sich zu zweit näher kommen zu können. Das Auto war besonders für Jugendliche einer der wenigen Orte, an denen man ungestört sein konnte. Und so wurde "geparkt" was das Zeug hielt. Zu den beliebtesten Plätzen für Verliebte gehörten das Autokino, versteckte Parkplätze und Feldwege. Wer wundert sich da noch, dass nicht wenige Kinder auf Liegesitzen und Rückbänken gezeugt wurden. Es gibt sogar Clubs speziell für Menschen, die z. B. in VW-Käfern gezeugt wurden.
Ein Kapitel für sich sind die ganz Unersättlichen, die darauf verzichten, den Wagen anzuhalten und sich noch bei Tempo 130 dem Liebesspiel widmen. Davon ist dringend abzuraten. Nicht nur, dass die Konzentration auf den Straßenverkehr nachlässt und man dadurch sich selbst und andere ernsthaft gefährdet. Während der Fahrt beschränken sich die Möglichkeiten zur Triebbefriedigung in der Regel auf Fellatio, Cunnilingus oder einfache Handarbeit, wenn überhaupt genug Handlungsfreiraum vorhanden ist. Der Preis oder die Marke des Gefährts sagen übrigens nichts über die Möglichkeiten aus, darin leidenschaftlichen Sex zu genießen. Das Hauptkriterium bei der Wahl des Fahrzeugs lautet: Je mehr Platz man hat, desto mehr Möglichkeiten gibt es auch, Spaß zu haben. In einem alten VW-Bus mit Liegefläche liebt es sich beispielsweise fast wie im Bett zu Hause, während man in einem 911er Porsche schon artistische Begabung braucht. Und wer zu übermütig wird und sich ineinander verkeilt, muss sich - wie vor Jahren ein italienisches Pärchen - von der Feuerwehr wieder auseinander knoten und aus dem Auto befreien lassen. Einige Grundregeln können das Liebesspiel im KFZ aber auf jeden Fall angenehmer gestalten. So sollte das Auto zumindest halbwegs aufgeräumt und sauber sein. Kerzen oder Teelichter sorgen im Handumdrehen für eine gemütliche Stimmung. Es schadet auch nie, eine warme Decke parat zu haben, falls es doch etwas kühl wird oder man etwas länger bleiben will. Wer dann auch noch an ein paar Tücher zur Beseitigung eventueller Flecken gedacht hat, kann Auto-Sex in vollen Zügen genießen. Vorausgesetzt man hat sich auch den richtigen Platz ausgesucht.
Wir wünschen auf jeden Fall allen Lesern einen tollen Sommer mit vielen aufregenden Erfahrungen.
Den großen Boom hatte der Beischlaf im motorisierten Gefährt in den 50er und 60er Jahren. Denn unsere damals jugendlichen Großeltern oder Eltern konnten Freund und Freundin nicht einfach mit nach Hause bringen. Intimer Kontakt vor der Ehe war verpönt und wurde weder von der Gesellschaft noch von der Familie akzeptiert. Man war dankbar für jede Möglichkeit sich zu zweit näher kommen zu können. Das Auto war besonders für Jugendliche einer der wenigen Orte, an denen man ungestört sein konnte. Und so wurde "geparkt" was das Zeug hielt. Zu den beliebtesten Plätzen für Verliebte gehörten das Autokino, versteckte Parkplätze und Feldwege. Wer wundert sich da noch, dass nicht wenige Kinder auf Liegesitzen und Rückbänken gezeugt wurden. Es gibt sogar Clubs speziell für Menschen, die z. B. in VW-Käfern gezeugt wurden.
Ein Kapitel für sich sind die ganz Unersättlichen, die darauf verzichten, den Wagen anzuhalten und sich noch bei Tempo 130 dem Liebesspiel widmen. Davon ist dringend abzuraten. Nicht nur, dass die Konzentration auf den Straßenverkehr nachlässt und man dadurch sich selbst und andere ernsthaft gefährdet. Während der Fahrt beschränken sich die Möglichkeiten zur Triebbefriedigung in der Regel auf Fellatio, Cunnilingus oder einfache Handarbeit, wenn überhaupt genug Handlungsfreiraum vorhanden ist. Der Preis oder die Marke des Gefährts sagen übrigens nichts über die Möglichkeiten aus, darin leidenschaftlichen Sex zu genießen. Das Hauptkriterium bei der Wahl des Fahrzeugs lautet: Je mehr Platz man hat, desto mehr Möglichkeiten gibt es auch, Spaß zu haben. In einem alten VW-Bus mit Liegefläche liebt es sich beispielsweise fast wie im Bett zu Hause, während man in einem 911er Porsche schon artistische Begabung braucht. Und wer zu übermütig wird und sich ineinander verkeilt, muss sich - wie vor Jahren ein italienisches Pärchen - von der Feuerwehr wieder auseinander knoten und aus dem Auto befreien lassen. Einige Grundregeln können das Liebesspiel im KFZ aber auf jeden Fall angenehmer gestalten. So sollte das Auto zumindest halbwegs aufgeräumt und sauber sein. Kerzen oder Teelichter sorgen im Handumdrehen für eine gemütliche Stimmung. Es schadet auch nie, eine warme Decke parat zu haben, falls es doch etwas kühl wird oder man etwas länger bleiben will. Wer dann auch noch an ein paar Tücher zur Beseitigung eventueller Flecken gedacht hat, kann Auto-Sex in vollen Zügen genießen. Vorausgesetzt man hat sich auch den richtigen Platz ausgesucht.
Wir wünschen auf jeden Fall allen Lesern einen tollen Sommer mit vielen aufregenden Erfahrungen.