Zeit fürs Liebesspiel
Es geht darum, sich bei allem Zeit zu lassen. Vom Ausziehen bis zum Rausziehen, jede Menge Zeit.
Also, lesen Sie erst einmal in aller Ruhe alles, was Sie über Slow-Sex wissen müssen. Und schreiten Sie dann zur Tat.
Draußen geht’s oft hektisch zu. Darum sollten Sie‘s im Bett manchmal ruhiger angehen. Aber nicht weniger aufregend. Natürlich geht’s nur um Sekunden. Die Karnickel sind das beste Beispiel: ein paar Mal zucken, abspritzen, fertig. Für die Zeugung reicht’s. Aber reicht Ihnen das? Sie haben doch Zeit! Verstehen Sie das nicht falsch – es geht nicht darum, dass Sie Ihr Instrument ansetzen und dann von acht bis Mitternacht in Ihrer Liebsten herumfuchteln.
Zunächst mal gilt es, die richtige Stimmung zu schaffen. Techno-Beats und Stroboskop-Licht sind eher etwas für die Lack-und-Leder-Momente Ihrer Beziehung. Versuchen Sie es mit indirektem Licht oder Kerzen. Dabei sollten Sie darauf achten, dass kein Wachs auf den Teppich tropft. Hektisches Aufspringen und Wegwischen verdirbt die Atmosphäre. Musikalisch sollten Sie’s zwar ruhig angehen lassen, jedoch ruhig ein paar Drum-Akzente setzen. Die frühen Alben von Massive Attack oder Air sind dafür hervorragend geeignet. Slow-Sex-Tipp: Reizüberflutung führt schnell zum Orgasmus; weniger Reize: länger Spaß. Drehen Sie das Licht aus und geben Sie sich dem, was Sie empfinden, ganz und gar hin.
Für Sie ist perfekter Sex, ihr die Kleider vom Leib zu reißen und es ihr im Stehen zu besorgen? Sie ahnen nicht, was Ihnen entgeht. Kleider sind sexy. Sie sehen nicht nur sexy aus, sie haben viel mit Sex zu tun. Bedenken Sie, dass zum Beispiel die Jeans Ihrer Liebsten den ganzen Tag lang Hautkontakt zu ihren Schenkeln hat. Dass ihre Unterwäsche sie da und dort öfter berührt, als Sie das tun. Diese Teile haben einfach ältere Rechte als Sie. Also, lassen Sie ihnen Zeit, sich von ihr zu lösen. Am besten entkleiden Sie Ihre Schöne im Stehen. Das Herumgerupfe an Hosenbeinen im Liegen oder Sitzen ist total unerotisch, es wirkt ungeduldig und hektisch. Küssen und tasten Sie sich vorsichtig heran. Schlüpfen Sie mit den Händen unter ihre Kleider, so wie früher auf den Klassenpartys, in den dunklen Ecken. Erst nur vorsichtig und kurz, dann bestimmter und länger. Auf die Art erforschen Sie nicht nur ihren Körper, sondern auch die Sollbruchstellen der Kleider, sprich: Knöpfe, Häkchen, Ösen, Reißverschlüsse. Lösen Sie alle nach und nach, bis Ihre Liebste geschält in Unterwäsche vor Ihnen steht. Den Slip und den BH ziehen Sie ihr so langsam wie möglich aus. Zupfen Sie daran herum, ziehen Sie den Stoff auf ihrer Haut sachte hin und her oder streichen Sie mit dem ausgezogenen BH noch mal sanft über ihren Bauch. Wenn sie darauf steht, können Sie auch ihr Höschen nehmen und sie damit knebeln – aber dafür sollten Sie vorher unbedingt geklärt haben, ob da gewisse Empfi ndlichkeiten bestehen. Lassen auch Sie sich von ihr ebenso langsam ausziehen. Wird sie dabei zu schnell, bremsen Sie Ihre Gazelle, indem Sie ihren Kopf in die Hände nehmen und sie küssen. Slow-Sex-Tipp: Lassen Sie Ihre Amazone für Sie strippen oder nackt tanzen. Am meisten törnt ein Lap-Dance an, bei dem sie nackt oder spärlich bekleidet vor Ihnen kniet, sich auf Sie setzt oder ihren Hintern an Ihrem Gesicht reibt. Dabei ist es jedoch nur Ihrer Angebeteten erlaubt Sie anzufassen – Ihre Hände müssen auf der Stuhllehne bleiben.
Sich gegenseitig überall zu berühren kann bedeuten, langsam mit spitzen Fingern jeden Zentimeter Haut abzuwandern. Manche Frau ist dafür allerdings zu kitzelig, möchte lieber fest angepackt werden. Sie muss spüren, dass Ihre Hände groß und stark sind, dass sie aber auch schmal und sanft sein können. Kneten Sie ihre Brüste leicht, aber zerdrücken Sie das kostbare Gut nicht. Lassen Sie sich von ihr sagen, wie sie es gerne hat. Und dann zeigen Sie ihr etwas Neues. Fassen Sie ihr beherzt mit der Hand zwischen die Beine und heben Sie sie dann ein wenig hoch, so dass sie mit ihrem Schoß ganz in Ihrer Hand liegt und quasi schwebt. Achten Sie aber darauf, dass die Geschichte nicht in wildem Gefummel ausartet. Halten Sie Ihre Bewegungen ruhig und gemächlich. Niemand ist in Eile. Freuen Sie sich auf all das, was noch kommt, und erkunden Sie zuerst in aller Ruhe das Terrain. Und kommen Sie bloß nicht auf die Idee, jetzt schon irgendwas in sie hineinzustecken. Wenn Sie von ihr angefasst werden wollen, lassen Sie ihr zunächst ein bisschen Spielraum. Wenn Sie merken, dass sie zu zaghaft ist, helfen Ermunterungen: Sagen Sie ihr, dass er es verträgt, wenn sie ihn fester greift. Slow-Sex-Tipp: Drücken Sie Ihrer Partnerin eine Flasche Babyöl in die Hände. Damit soll sie ihre Handfl ächen schön glitschig machen. Dann stellen Sie sich vor ihr auf, in voller Pracht. Sie kniet auf einem Kissen. Mit einer Hand hält sie sich an Ihrem Rettungsanker fest, mit der Handfl äche der anderen reibt sie fortwährend und kreisend über Ihre Eichel – etwa so, als würde sie einen Apfel polieren. Klingt harmlos? Sie werden jodeln, Mann!
Draußen geht’s oft hektisch zu. Darum sollten Sie‘s im Bett manchmal ruhiger angehen. Aber nicht weniger aufregend. Natürlich geht’s nur um Sekunden. Die Karnickel sind das beste Beispiel: ein paar Mal zucken, abspritzen, fertig. Für die Zeugung reicht’s. Aber reicht Ihnen das? Sie haben doch Zeit! Verstehen Sie das nicht falsch – es geht nicht darum, dass Sie Ihr Instrument ansetzen und dann von acht bis Mitternacht in Ihrer Liebsten herumfuchteln.
Die Arena
Zunächst mal gilt es, die richtige Stimmung zu schaffen. Techno-Beats und Stroboskop-Licht sind eher etwas für die Lack-und-Leder-Momente Ihrer Beziehung. Versuchen Sie es mit indirektem Licht oder Kerzen. Dabei sollten Sie darauf achten, dass kein Wachs auf den Teppich tropft. Hektisches Aufspringen und Wegwischen verdirbt die Atmosphäre. Musikalisch sollten Sie’s zwar ruhig angehen lassen, jedoch ruhig ein paar Drum-Akzente setzen. Die frühen Alben von Massive Attack oder Air sind dafür hervorragend geeignet. Slow-Sex-Tipp: Reizüberflutung führt schnell zum Orgasmus; weniger Reize: länger Spaß. Drehen Sie das Licht aus und geben Sie sich dem, was Sie empfinden, ganz und gar hin.
Der Kostümwechsel
Für Sie ist perfekter Sex, ihr die Kleider vom Leib zu reißen und es ihr im Stehen zu besorgen? Sie ahnen nicht, was Ihnen entgeht. Kleider sind sexy. Sie sehen nicht nur sexy aus, sie haben viel mit Sex zu tun. Bedenken Sie, dass zum Beispiel die Jeans Ihrer Liebsten den ganzen Tag lang Hautkontakt zu ihren Schenkeln hat. Dass ihre Unterwäsche sie da und dort öfter berührt, als Sie das tun. Diese Teile haben einfach ältere Rechte als Sie. Also, lassen Sie ihnen Zeit, sich von ihr zu lösen. Am besten entkleiden Sie Ihre Schöne im Stehen. Das Herumgerupfe an Hosenbeinen im Liegen oder Sitzen ist total unerotisch, es wirkt ungeduldig und hektisch. Küssen und tasten Sie sich vorsichtig heran. Schlüpfen Sie mit den Händen unter ihre Kleider, so wie früher auf den Klassenpartys, in den dunklen Ecken. Erst nur vorsichtig und kurz, dann bestimmter und länger. Auf die Art erforschen Sie nicht nur ihren Körper, sondern auch die Sollbruchstellen der Kleider, sprich: Knöpfe, Häkchen, Ösen, Reißverschlüsse. Lösen Sie alle nach und nach, bis Ihre Liebste geschält in Unterwäsche vor Ihnen steht. Den Slip und den BH ziehen Sie ihr so langsam wie möglich aus. Zupfen Sie daran herum, ziehen Sie den Stoff auf ihrer Haut sachte hin und her oder streichen Sie mit dem ausgezogenen BH noch mal sanft über ihren Bauch. Wenn sie darauf steht, können Sie auch ihr Höschen nehmen und sie damit knebeln – aber dafür sollten Sie vorher unbedingt geklärt haben, ob da gewisse Empfi ndlichkeiten bestehen. Lassen auch Sie sich von ihr ebenso langsam ausziehen. Wird sie dabei zu schnell, bremsen Sie Ihre Gazelle, indem Sie ihren Kopf in die Hände nehmen und sie küssen. Slow-Sex-Tipp: Lassen Sie Ihre Amazone für Sie strippen oder nackt tanzen. Am meisten törnt ein Lap-Dance an, bei dem sie nackt oder spärlich bekleidet vor Ihnen kniet, sich auf Sie setzt oder ihren Hintern an Ihrem Gesicht reibt. Dabei ist es jedoch nur Ihrer Angebeteten erlaubt Sie anzufassen – Ihre Hände müssen auf der Stuhllehne bleiben.
Das Herantasten
Sich gegenseitig überall zu berühren kann bedeuten, langsam mit spitzen Fingern jeden Zentimeter Haut abzuwandern. Manche Frau ist dafür allerdings zu kitzelig, möchte lieber fest angepackt werden. Sie muss spüren, dass Ihre Hände groß und stark sind, dass sie aber auch schmal und sanft sein können. Kneten Sie ihre Brüste leicht, aber zerdrücken Sie das kostbare Gut nicht. Lassen Sie sich von ihr sagen, wie sie es gerne hat. Und dann zeigen Sie ihr etwas Neues. Fassen Sie ihr beherzt mit der Hand zwischen die Beine und heben Sie sie dann ein wenig hoch, so dass sie mit ihrem Schoß ganz in Ihrer Hand liegt und quasi schwebt. Achten Sie aber darauf, dass die Geschichte nicht in wildem Gefummel ausartet. Halten Sie Ihre Bewegungen ruhig und gemächlich. Niemand ist in Eile. Freuen Sie sich auf all das, was noch kommt, und erkunden Sie zuerst in aller Ruhe das Terrain. Und kommen Sie bloß nicht auf die Idee, jetzt schon irgendwas in sie hineinzustecken. Wenn Sie von ihr angefasst werden wollen, lassen Sie ihr zunächst ein bisschen Spielraum. Wenn Sie merken, dass sie zu zaghaft ist, helfen Ermunterungen: Sagen Sie ihr, dass er es verträgt, wenn sie ihn fester greift. Slow-Sex-Tipp: Drücken Sie Ihrer Partnerin eine Flasche Babyöl in die Hände. Damit soll sie ihre Handfl ächen schön glitschig machen. Dann stellen Sie sich vor ihr auf, in voller Pracht. Sie kniet auf einem Kissen. Mit einer Hand hält sie sich an Ihrem Rettungsanker fest, mit der Handfl äche der anderen reibt sie fortwährend und kreisend über Ihre Eichel – etwa so, als würde sie einen Apfel polieren. Klingt harmlos? Sie werden jodeln, Mann!
Die Mundpartie
Wenn Sie den guten Don jetzt aber irgendwo unterbringen wollen, dann am ehesten in ihrem Mund. Vorausgesetzt, sie steht darauf. Und vorausgesetzt, Sie halten es aus ohne die Geschichte vorzeitig zu beenden. Wenn sie ihn in den Mund nimmt, sollte sie ihr Tempo zügeln. Nicht heftiges, rhythmisches Kopfrucken erfüllt die Aufgabe, sondern langsames, gleitendes Saugen. Denn es ist nicht ihr Job Sie zu befreien oder zu erlösen – sie soll Sie gefangen nehmen und foltern! Je eingehender und länger sie sich mit Donny befasst, je vertrauter sie mit ihm wird, desto größer die Wahrscheinlichkeit, dass sie ihn tiefer schluckt als je zuvor. Denn – das sagen alle Pornostars, die wir je zu Gast hatten – Deepthroating ist nur eine Frage intensiver Entspannung. Aber auch dabei gilt: nichts forcieren! So ein Würgerefl ex ist ein biestiger Stimmungskiller. Dann doch lieber sanft im seichten Wasser dümpeln und sich die Hoden kitzeln lassen. Und noch ein kleiner Tipp am Rande: Nehmen Sie beim Blowjob ihren Kopf nur dann zwischen Ihre Hände, wenn sie ausdrücklich zu Ihnen sagt: „Nimm beim Blowjob meinen Kopf zwischen deine Hände!“ Genau mit diesen Worten. Andernfalls können Sie sicher sein, dass sie es nicht möchte. Sie wird unter Garantie noch besser und inniger an Ihnen lutschen, wenn Sie ihr vorher gezeigt haben, warum Sie das verdienen. Sprich: Bevor sie bei Ihnen abtaucht, sollten Sie es bei ihr tun. In den meisten Fällen wird sie sich auf den Rücken legen und Sie an den Schoß bitten. Vorteil dabei: Alles liegt offen vor Ihnen. Oder Sie schlagen ihr vor, dass sie sich über Ihr Gesicht hockt. Das ist etwas anstrengender für sie, erhöht jedoch den Kitzel. Slow-Sex-Tipp: Lecken Sie nicht mit spitzer Zunge drauflos, gnadenlos und gezielt wie ein Bowling-Champion. Lassen Sie die Zunge weich und scheinbar harmlos über ihre Lustpunkte tanzen. Sie wird schon hören lassen, wo genau die liegen. Die Klitoris (Lady K.) sollten Sie anfangs weiträumig umfahren. Lassen Sie beide ruhig ein bisschen zappeln, vielleicht sogar betteln. Sie haben ja Zeit.
Das große Finale
Wenn Sie merken, dass der Point of no Return gleich erreicht ist, dann sagen Sie es. Kneifen Sie die Pobacken zusammen und hören Sie auf sich zu bewegen. Sie liegen nur ruhig da, atmen tief durch und machen eine Pause. Wenn Ihnen beiden diese Phase der Andacht lange genug gedauert hat, bringen Sie die Angelegenheit zu einem würdigen Ende – wohin auch immer sie es gerne haben möchte. Slow-Sex-Tipp: Wenn Sie verhindern wollen, dass es Ihnen kommt, dann reicht es von einem bestimmten Punkt an nicht mehr aus, an Mutter Beimer zu denken. Besser ist, Sie nutzen Ihren PC-Muskel. Das ist der, mit dem Sie sich auch den Saft abklemmen, wenn gerade keine Toilette in der Nähe ist.
Das Ende
Zum Abschluss kommen – das ist nicht nur zweideutig, sondern in diesem Falle sogar ein Widerspruch schlechthin. Slow-Sex bedeutet auch: grenzenloser Sex. Nur was lange währt, wird immer besser. Wenn Sie einmal fertig sind, können Sie sich doppelt freuen. Zum einen deswegen, weil es gerade so schön war. Zum anderen, weil Sie so viel Erregung abgebaut haben, dass Sie in der nächsten Runde noch länger durchhalten.
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