Die sexuelle Erregung
Alles über die sexuellen Gefühle der Frauen und wie diese ihren Orgasmus erleben.
Was sind sexuelle Gefühle?
Sexualität und sexuelles Begehren sind Grundbedürfnisse wie Hunger und Durst. Eine Kraft, die für Menschen lebensspendend, genussvoll, aber auch krank machend sein kann.
Sexuelle Bedürfnisse sind bei jedem Menschen unterschiedlich ausgeprägt. Häufig entwickelt sich die sexuelle Lust zwischen Mann und Frau nicht gleichzeitig.
Was ist sexuelle Stimulation?
Berührungen, Bewegungen, Gespräche, Bilder, Erinnerungen, Träume und Fantasien können bei Frauen sexuelle Erregung auslösen. Auch der Menstruationszyklus hat einen beträchtlichen Einfluss auf die sexuelle Lust von Frauen.
Die sexuelle Erregung der Frau
* Die sexuelle Erregung der Frau wird in vier Phasen eingeteilt:
Erregungs-, Plateau-, Orgasmus- und Entspannungsphase.
* Die Erregung beginnt mit einem lebendigen Gefühl, das sich im ganzen Körper ausbreitet. Meistens ist es mit der Lust verbunden, den anderen zu spüren.
* Die Erregung der Frau lässt sich besonders durch Berührung der erogenen Zonen (z. B. Brust, Hals, Schenkel, Scheidenbereich) steigern. Gleichzeitig erhöhen sich Puls und Blutdruck, die Scheidenfeuchtigkeit nimmt ebenfalls zu.
* Wenn es zu vermehrter sexueller Spannung kommt, können sich die Brustwarzen verhärten. Vor allem im Beckenbereich steigt die Muskelspannung, und der Scheidenbereich wird stärker durchblutet. Schamlippen und Klitoris vergrößern sich, und die Gebärmutter spannt sich an.
* Die Scheidenmuskulatur ist besonders ausgeprägt und flexibel, kann sich also einem Penis unterschiedlicher Form und Größe anpassen.
Die sexuelle Erregung der Frau und der Orgasmus
Weitere sexuelle Stimulation kann zum Orgasmus führen, der von Muskelkontraktionen begleitet wird. Sie können wenige Sekunden oder, verbunden mit weiteren rhythmischen Kontraktionen, einige Minuten dauern.
Nach dem Orgasmus entsteht ein Gefühl von Entspannung und Wärme, das den ganzen Körper durchflutet. Je nach Lust und Stimulation kann die Frau weitere Orgasmen erleben, die häufig sogar an Intensität zunehmen.
Der Körper entspannt sich danach vollständig, der Puls wird wieder regelmäßig, und der Blutdruck fällt. Für viele Frauen ist das ein Moment, in dem sie sich besonders wohlfühlen.
Der weibliche Orgasmus
Die meisten Frauen erleben den Orgasmus sehr unterschiedlich (so wie Lachen unterschiedlich sein kann). Oft begleiten verschiedenste Gefühle den Orgasmus, z. B. Freude, Liebe, Lust und Genuss, aber auch Scham, Angst, Schmerz oder Trauer. Diese Gefühle können sich in entsprechendem Verhalten ausdrücken.
Ein intensiver Orgasmus umfasst Klitoris und Vagina. Es gibt aber auch Orgasmen, die entweder an der Klitoris oder der Vagina entstehen.
Was ist der G-Punkt?
Der deutsch-amerikanische Gynäkologe Gräfenberg beschreibt den G-Punkt als sehr empfindliche Stelle an der vorderen Scheidenwand. Bei günstiger Konstellation beim Geschlechtsverkehr stimuliert die Penisspitze den G-Punkt, sodass die Frau sehr leicht zu einem intensiven Orgasmus kommen kann.
Sexualität und sexuelles Begehren sind Grundbedürfnisse wie Hunger und Durst. Eine Kraft, die für Menschen lebensspendend, genussvoll, aber auch krank machend sein kann.
Sexuelle Bedürfnisse sind bei jedem Menschen unterschiedlich ausgeprägt. Häufig entwickelt sich die sexuelle Lust zwischen Mann und Frau nicht gleichzeitig.
Was ist sexuelle Stimulation?
Berührungen, Bewegungen, Gespräche, Bilder, Erinnerungen, Träume und Fantasien können bei Frauen sexuelle Erregung auslösen. Auch der Menstruationszyklus hat einen beträchtlichen Einfluss auf die sexuelle Lust von Frauen.
Die sexuelle Erregung der Frau
* Die sexuelle Erregung der Frau wird in vier Phasen eingeteilt:
Erregungs-, Plateau-, Orgasmus- und Entspannungsphase.
* Die Erregung beginnt mit einem lebendigen Gefühl, das sich im ganzen Körper ausbreitet. Meistens ist es mit der Lust verbunden, den anderen zu spüren.
* Die Erregung der Frau lässt sich besonders durch Berührung der erogenen Zonen (z. B. Brust, Hals, Schenkel, Scheidenbereich) steigern. Gleichzeitig erhöhen sich Puls und Blutdruck, die Scheidenfeuchtigkeit nimmt ebenfalls zu.
* Wenn es zu vermehrter sexueller Spannung kommt, können sich die Brustwarzen verhärten. Vor allem im Beckenbereich steigt die Muskelspannung, und der Scheidenbereich wird stärker durchblutet. Schamlippen und Klitoris vergrößern sich, und die Gebärmutter spannt sich an.
* Die Scheidenmuskulatur ist besonders ausgeprägt und flexibel, kann sich also einem Penis unterschiedlicher Form und Größe anpassen.
Die sexuelle Erregung der Frau und der Orgasmus
Weitere sexuelle Stimulation kann zum Orgasmus führen, der von Muskelkontraktionen begleitet wird. Sie können wenige Sekunden oder, verbunden mit weiteren rhythmischen Kontraktionen, einige Minuten dauern.
Nach dem Orgasmus entsteht ein Gefühl von Entspannung und Wärme, das den ganzen Körper durchflutet. Je nach Lust und Stimulation kann die Frau weitere Orgasmen erleben, die häufig sogar an Intensität zunehmen.
Der Körper entspannt sich danach vollständig, der Puls wird wieder regelmäßig, und der Blutdruck fällt. Für viele Frauen ist das ein Moment, in dem sie sich besonders wohlfühlen.
Der weibliche Orgasmus
Die meisten Frauen erleben den Orgasmus sehr unterschiedlich (so wie Lachen unterschiedlich sein kann). Oft begleiten verschiedenste Gefühle den Orgasmus, z. B. Freude, Liebe, Lust und Genuss, aber auch Scham, Angst, Schmerz oder Trauer. Diese Gefühle können sich in entsprechendem Verhalten ausdrücken.
Ein intensiver Orgasmus umfasst Klitoris und Vagina. Es gibt aber auch Orgasmen, die entweder an der Klitoris oder der Vagina entstehen.
Was ist der G-Punkt?
Der deutsch-amerikanische Gynäkologe Gräfenberg beschreibt den G-Punkt als sehr empfindliche Stelle an der vorderen Scheidenwand. Bei günstiger Konstellation beim Geschlechtsverkehr stimuliert die Penisspitze den G-Punkt, sodass die Frau sehr leicht zu einem intensiven Orgasmus kommen kann.
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