Küssen, küssen,...
Es gibt Frauen, die glauben, die Natur hätte dem Manne zwei Geschlechtsorgane geschenkt: seinen Penis und seine Zunge. Das erklärt auch, weshalb es so wichtig ist, dass Sie das Liebesspiel mit beiden Freudenspendern beherrschen. Raffinierte Techniken, die jede Frau wild machen...
Der Klassiker (die entschärfte Version)
So geht’s: Ihre Partnerin liegt auf dem Rücken. Aber statt wie üblich die Beine zu spreizen, hält sie diese geschlossen. Sie können nun mit Ihrer Zunge lediglich die Klitoris erreichen.
Besonderheit: Die Position ist speziell für unsichere Frauen geeignet, denen Cunnilingus noch nicht ganz geheuer ist. Und sie ist quasi der Einstieg für alles, was hier noch folgt.
Der Weg zum Orgasmus: führt über die Stimulation der Klitoris, so viel ist schon mal klar. Aber erst einmal müssen Sie dahin gelangen. Frauen, denen es schwer fällt, sich beim Oralsex fallen zu lassen, werden auch nicht frei von der Leber weg „Leck mich!“ rufen. Und aus diesem Grund beginnen Sie am anderen Zentrum ihrer Lust: dem Kopf. Küssen Sie sich von oben nach unten, langsam und sanft. Und lassen Sie nach den Brüsten auf keinen Fall den Bauch und das Schambein aus, als Testzone sozusagen. Der Rest ergibt sich dann von selbst.
So geht’s: Ihre Partnerin liegt auf dem Rücken. Aber statt wie üblich die Beine zu spreizen, hält sie diese geschlossen. Sie können nun mit Ihrer Zunge lediglich die Klitoris erreichen.
Besonderheit: Die Position ist speziell für unsichere Frauen geeignet, denen Cunnilingus noch nicht ganz geheuer ist. Und sie ist quasi der Einstieg für alles, was hier noch folgt.
Der Weg zum Orgasmus: führt über die Stimulation der Klitoris, so viel ist schon mal klar. Aber erst einmal müssen Sie dahin gelangen. Frauen, denen es schwer fällt, sich beim Oralsex fallen zu lassen, werden auch nicht frei von der Leber weg „Leck mich!“ rufen. Und aus diesem Grund beginnen Sie am anderen Zentrum ihrer Lust: dem Kopf. Küssen Sie sich von oben nach unten, langsam und sanft. Und lassen Sie nach den Brüsten auf keinen Fall den Bauch und das Schambein aus, als Testzone sozusagen. Der Rest ergibt sich dann von selbst.
Drunter & drüber (Variante 1)
So geht’s: Ihre Liebste liegt auf dem Rücken, die Beine über Ihre Schultern geschlagen. Sie befinden sich vor ihr auf dem Bauch; wo Ihr Gesicht ist, wissen Sie. Wenn Sie der Dame ein Kissen unter den Po und sich eines unter die Brust schieben, gibt’s auch kein steifes Genick.
Besonderheit: Frauen, die das Betonen der Aufwärtsbewegung beim Lecken lieben, werden auch diese Stellung gern haben. Vor allem, weil der obere, also der rauere Teil der Zunge, stärker zu ihrer Erregung beiträgt.
Der Weg zum Orgasmus: Schieben Sie mit Ihrer Hand die Haut der Scham ein bisschen nach oben. Dadurch erhöht sich die Grundspannung an der Klitoris. Und das erhöht die Wirkung Ihres Zungenspiels.
So geht’s: Ihre Liebste liegt auf dem Rücken, die Beine über Ihre Schultern geschlagen. Sie befinden sich vor ihr auf dem Bauch; wo Ihr Gesicht ist, wissen Sie. Wenn Sie der Dame ein Kissen unter den Po und sich eines unter die Brust schieben, gibt’s auch kein steifes Genick.
Besonderheit: Frauen, die das Betonen der Aufwärtsbewegung beim Lecken lieben, werden auch diese Stellung gern haben. Vor allem, weil der obere, also der rauere Teil der Zunge, stärker zu ihrer Erregung beiträgt.
Der Weg zum Orgasmus: Schieben Sie mit Ihrer Hand die Haut der Scham ein bisschen nach oben. Dadurch erhöht sich die Grundspannung an der Klitoris. Und das erhöht die Wirkung Ihres Zungenspiels.
Doppelt gemoppelt
So geht’s: Nähern Sie sich Ihrer Partnerin von unten. Sie legt ein Bein über eine Ihrer Schultern, während das andere flach auf dem Bett liegen bleibt, unter Ihrer Schulter oder Ihrem Arm. Sie sollte sich ein wenig drehen, damit die Hüfte auf Ihrer Schulter sich leicht hebt. Sie können eine Hand unter die Hüfte legen, um sie in dieser Haltung zu unterstützen.
Besonderheit: Die Position ist ideal für Frauen, deren eine Klitoris-Seite empfindlicher ist als die andere. Ja, das gibt es.
Der Weg zum Orgasmus: Weil eine Hüfte erhöht ist, kann sie mit eigenen Bewegungen Ihr Zungenspiel unterstützen und Sie leichter an die sensiblen Punkte dirigieren.
So geht’s: Nähern Sie sich Ihrer Partnerin von unten. Sie legt ein Bein über eine Ihrer Schultern, während das andere flach auf dem Bett liegen bleibt, unter Ihrer Schulter oder Ihrem Arm. Sie sollte sich ein wenig drehen, damit die Hüfte auf Ihrer Schulter sich leicht hebt. Sie können eine Hand unter die Hüfte legen, um sie in dieser Haltung zu unterstützen.
Besonderheit: Die Position ist ideal für Frauen, deren eine Klitoris-Seite empfindlicher ist als die andere. Ja, das gibt es.
Der Weg zum Orgasmus: Weil eine Hüfte erhöht ist, kann sie mit eigenen Bewegungen Ihr Zungenspiel unterstützen und Sie leichter an die sensiblen Punkte dirigieren.
Hinterrücks mit toller Aussicht
So geht’s: Ihre Partnerin hockt auf allen Vieren, Kopf runter. Sie nähern sich ihr von hinten.
Besonderheit: Da wäre zunächst einmal der herrliche Ausblick. Und es stört einfach nichts. Sie müssen keine Beine stemmen, keine Hüfte stützen, Sie müssen es sich lediglich ein wenig bequem machen – vor einem Lustorgan, das sich noch weiter gar nicht mehr öffnen kann. Besonders dann nicht, wenn Ihre Süße auch noch ihren Hintern steil in die Luft streckt.
Der Weg zum Orgasmus: ist kurz. Sie können an den Schamlippen saugen, die Klitoris lecken, mit der Zunge in sie eindringen – und wer sich clever positioniert, kommt mit seinen Händen sogar noch an ihre Brüste heran.
Schwebender Schmetterling
So geht’s: Sie liegen auf dem Rücken, sie kniet aufrecht über Ihnen, den Oberkörper gegen die Wand gelehnt, die wichtigste Stelle haargenau über Ihnen.
Besonderheit: Wenn sie kurz vor dem Höhepunkt ist, kann sie Geschwindigkeit und Intensität kontrollieren, dabei den Winkel ihres Beckens so verändern, dass Sie besser an ihre persönlichen Hotspots herankommen.
Der Weg zum Orgasmus: Sie gibt die Kommandos. Folgen Sie ihr also nicht, wenn sie das Becken hebt, versuchen Sie auch nicht, Stellen zu erreichen, die sie aus der Zielzone entfernt hat – es gibt sicher einen Grund dafür. Konzentrieren Sie sich auf das, was in erreichbarer Nähe liegt, Zungenbewegung nach oben.
So geht’s: Ihre Partnerin hockt auf allen Vieren, Kopf runter. Sie nähern sich ihr von hinten.
Besonderheit: Da wäre zunächst einmal der herrliche Ausblick. Und es stört einfach nichts. Sie müssen keine Beine stemmen, keine Hüfte stützen, Sie müssen es sich lediglich ein wenig bequem machen – vor einem Lustorgan, das sich noch weiter gar nicht mehr öffnen kann. Besonders dann nicht, wenn Ihre Süße auch noch ihren Hintern steil in die Luft streckt.
Der Weg zum Orgasmus: ist kurz. Sie können an den Schamlippen saugen, die Klitoris lecken, mit der Zunge in sie eindringen – und wer sich clever positioniert, kommt mit seinen Händen sogar noch an ihre Brüste heran.
Schwebender Schmetterling
So geht’s: Sie liegen auf dem Rücken, sie kniet aufrecht über Ihnen, den Oberkörper gegen die Wand gelehnt, die wichtigste Stelle haargenau über Ihnen.
Besonderheit: Wenn sie kurz vor dem Höhepunkt ist, kann sie Geschwindigkeit und Intensität kontrollieren, dabei den Winkel ihres Beckens so verändern, dass Sie besser an ihre persönlichen Hotspots herankommen.
Der Weg zum Orgasmus: Sie gibt die Kommandos. Folgen Sie ihr also nicht, wenn sie das Becken hebt, versuchen Sie auch nicht, Stellen zu erreichen, die sie aus der Zielzone entfernt hat – es gibt sicher einen Grund dafür. Konzentrieren Sie sich auf das, was in erreichbarer Nähe liegt, Zungenbewegung nach oben.
Drunter & drüber (Variante 2)
So geht’s: Gleiche Position wie Variante 1. Aber diesmal zieht die Partnerin ein Bein bis an ihre Brust heran. Sie müssen es bald mit einer Hand festhalten, nämlich dann, wenn sie sich vor Vergnügen zu winden beginnt.
Besonderheit: In dieser Stellung kommt der gesamte Unterleib inklusive Vagina weiter nach oben. Das hat einige Vorteile: 1. Es entlastet Ihren Nacken. 2. Sie haben eine tolle Sicht. 3. Sie können mit dem ganzen Gesicht in sie hineintauchen. Direkter lässt sich der Schoß einer Frau nicht stimulieren.
Der Weg zum Orgasmus: Die Schwerkraft hilft mit: Es sammelt sich ständig Feuchtigkeit in Ihrem Mund. Die sollten Sie dazu benutzen, das Leck-Terrain immer schön geschmeidig zu halten – dann flutscht Ihre Partnerin zum Orgasmus.
So geht’s: Gleiche Position wie Variante 1. Aber diesmal zieht die Partnerin ein Bein bis an ihre Brust heran. Sie müssen es bald mit einer Hand festhalten, nämlich dann, wenn sie sich vor Vergnügen zu winden beginnt.
Besonderheit: In dieser Stellung kommt der gesamte Unterleib inklusive Vagina weiter nach oben. Das hat einige Vorteile: 1. Es entlastet Ihren Nacken. 2. Sie haben eine tolle Sicht. 3. Sie können mit dem ganzen Gesicht in sie hineintauchen. Direkter lässt sich der Schoß einer Frau nicht stimulieren.
Der Weg zum Orgasmus: Die Schwerkraft hilft mit: Es sammelt sich ständig Feuchtigkeit in Ihrem Mund. Die sollten Sie dazu benutzen, das Leck-Terrain immer schön geschmeidig zu halten – dann flutscht Ihre Partnerin zum Orgasmus.
Querulatio (oder: quer getrieben)
So geht’s: Ihre Partnerin liegt auf dem Rücken, Sie legen sich schräg über sie, Ihr Kopf zeigt in Richtung Bettende. Ihr Gesicht landet also genau anders herum als sonst auf ihren Genitalien, Nase abwärts. Fassen Sie mit einem Arm ihre Hüfte und nähern Sie sich ihrer Kostbarkeit mit der Hand von unten. Von dort aus ziehen Sie genüsslich die Schamlippen auseinander, küssen sie. Und lecken sie. Und saugen dran.
Besonderheit: Sie können die Nackenmuskeln entspannen. Darüber hinaus haben Sie zu ihr mehr Körperkontakt als bei den meisten anderen Cunnilingus-Stellungen – und das schätzen viele Frauen. Folge: Sie lässt sich eher gehen, wird wilder. Und wenn’s so weit ist, wartet da ja noch Ihr Penis…
Der Weg zum Orgasmus: Hier ist die beste Technik eine abwärts über die Klitoris gerichtete Zungenbewegung, die auch sehr berührungsempfindliche Frauen mögen. Variieren Sie mit einer Aufwärtsbewegung, bei der die weiche Unterseite Ihrer Zunge zum Einsatz kommt. Wenn Ihre Zunge vorzeitig ermüdet, hilft halt die Hand mit.
So geht’s: Ihre Partnerin liegt auf dem Rücken, Sie legen sich schräg über sie, Ihr Kopf zeigt in Richtung Bettende. Ihr Gesicht landet also genau anders herum als sonst auf ihren Genitalien, Nase abwärts. Fassen Sie mit einem Arm ihre Hüfte und nähern Sie sich ihrer Kostbarkeit mit der Hand von unten. Von dort aus ziehen Sie genüsslich die Schamlippen auseinander, küssen sie. Und lecken sie. Und saugen dran.
Besonderheit: Sie können die Nackenmuskeln entspannen. Darüber hinaus haben Sie zu ihr mehr Körperkontakt als bei den meisten anderen Cunnilingus-Stellungen – und das schätzen viele Frauen. Folge: Sie lässt sich eher gehen, wird wilder. Und wenn’s so weit ist, wartet da ja noch Ihr Penis…
Der Weg zum Orgasmus: Hier ist die beste Technik eine abwärts über die Klitoris gerichtete Zungenbewegung, die auch sehr berührungsempfindliche Frauen mögen. Variieren Sie mit einer Aufwärtsbewegung, bei der die weiche Unterseite Ihrer Zunge zum Einsatz kommt. Wenn Ihre Zunge vorzeitig ermüdet, hilft halt die Hand mit.
Der Kniefall des Ritters
So geht’s: Ihre Partnerin sitzt auf einem Stuhl, die Beine sind gespreizt. Setzen Sie sich davor.
Besonderheit: Alles, was Sie erreichen wollen, präsentiert sich Ihnen auf Augenhöhe. Je nach Spreizung öffnet sich die Vagina mal mehr und mal weniger.
Der Weg zum Orgasmus: führt über einen klassischen Rechts-links-Zungenschlag. Und weil Sie die Hände frei haben, sind einige Extras drin: Streicheln der Brüste, das Eindringen mit Ihren Fingern, Auseinanderziehen der Schamlippen, Bizeps-Curls…
So geht’s: Ihre Partnerin sitzt auf einem Stuhl, die Beine sind gespreizt. Setzen Sie sich davor.
Besonderheit: Alles, was Sie erreichen wollen, präsentiert sich Ihnen auf Augenhöhe. Je nach Spreizung öffnet sich die Vagina mal mehr und mal weniger.
Der Weg zum Orgasmus: führt über einen klassischen Rechts-links-Zungenschlag. Und weil Sie die Hände frei haben, sind einige Extras drin: Streicheln der Brüste, das Eindringen mit Ihren Fingern, Auseinanderziehen der Schamlippen, Bizeps-Curls…
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