Mach sie glücklich!
Knapp 85 Prozent der Männer wollen genau wissen, wie sie eine Frau im Bett glücklich machen.
Das ergab eine Umfrage unter knapp 3000 Männern zwischen 25 und 45 Jahren. Ein Grund mehr, die zehn häufigsten Liebesstellungen auf Ihren Lustfaktor zu testen - für Mann und Frau. Hier das Ergebnis:
1. Seestern:
Findet sich nicht nur am Strand, sondern auch im einen oder anderen Bett (von sechs Prozent der Männer bevorzugt): Die Partnerin setzt sich, die Beine nach vorn ausgestreckt, auf den Mann, dieser richtet seinen Oberkörper auf. Die Feineinstellung erfolgt durch rhythmische Beckenbewegungen. Sexreiz für sie: klitorale Erregung. Sexreiz für ihn: starke Reizung der Eichel
2. Missionar:
Beim Barte des Propheten: Der Klassiker wird immer noch von 97 Prozent der Männer bevorzugt - zur Unlust der Frauen. Denn die Stimulanz ist für sie eher mäßig. Sexreiz für sie: kaum. Sexreiz für ihn: starke Erregung.
3. Verkehrter Reiter:
Die Stellung für einen langen Ausritt - mit enormen Lustgewinn für sie. Durch die Position werden alle reizempfindlichen Stellen der Frau angesprochen. Die Erregung des Mannes ist wohldosiert. Beste Voraussetzungen für ein ausgedehntes Vergnügen.
4. a tergo im Stehen:
Wer vor Lust die Wände hochgeht (drei Prozent der Männer), der kommt so zu seinem Reiz. Kleinere Frauen brauchen ein gutes Stehvermögen und müssen für die richtige Position auf die Zehenspitzen. Sexreiz für sie: G-Punkt stimuliert. Sexreiz für ihn: starker Eichelreiz.
5. Schaukelpferd:
Von Verliebten bevorzugt: Auch ohne Stuhl eine lustvolle Stellung, die für viele Berührungspunkte sorgt. Ein weiterer Vorteil: Sie haben Ihre Partnerin im Blick und können jede ihrer Reaktionen erkennen. Sexreiz für sie: klitoral und visuell. Sexreiz für sie: optimal. Sexreiz für ihn: visuelle Erregung.
6. a tergo – von hinten:
Die Lustbombe für sie und ihn. Einziger Nachteil: Bei ihm kann es früh zu spät sein. Wahrscheinlich der Grund, warum nur sieben Prozent der Männer die Stellung bevorzugen. Sexreiz für sie: optimal. Sexreiz für ihn: optimal.
7.Der Seitenkick:
Nur drei Prozent der Männer bevorzugen diese Stellung, obwohl sie eine hohe Stimulanz für beide Partner bietet. Außerdem eine der intimsten Positionen. Ideal für zärtliche Momente. Sexreiz für sie: gut. Sexreiz für ihn: gut.
8. Reiter:
Die Frau bestimmt Rhythmus und Tempo - mit starkem Lustempfinden. 26 Prozent der Männer lieben die Rolle als Zuschauer und haben alles im Griff, sogar ihren Orgasmus. Ideal für einen richtig langen Ritt. Sexreiz für sie: optimal. Sexreiz für ihn: gut
9. Kamasutra:
Hochgepriesene Technik, die in den meisten Fällen eher schwach ausfällt. Denn er braucht gutes Stehvermögen. Und für sie ist die richtige Position meist nur kurz zu halten. Keine Stellung von Dauer. Sexreiz für sie: mäßig. Sexreiz für ihn: mäßig.
10. Beine hoch:
So wird für Ihre Partnerin die Missionarstellung doch noch zum Vergnügen. Ihre Beine liegen auf den Schultern des Mannes, wodurch auch er tiefer in sie eindringen kann. Sexreiz für sie: Erregung der Klitoris. Sexreiz für ihn: starke Eichelstimulanz
1. Seestern:
Findet sich nicht nur am Strand, sondern auch im einen oder anderen Bett (von sechs Prozent der Männer bevorzugt): Die Partnerin setzt sich, die Beine nach vorn ausgestreckt, auf den Mann, dieser richtet seinen Oberkörper auf. Die Feineinstellung erfolgt durch rhythmische Beckenbewegungen. Sexreiz für sie: klitorale Erregung. Sexreiz für ihn: starke Reizung der Eichel
2. Missionar:
Beim Barte des Propheten: Der Klassiker wird immer noch von 97 Prozent der Männer bevorzugt - zur Unlust der Frauen. Denn die Stimulanz ist für sie eher mäßig. Sexreiz für sie: kaum. Sexreiz für ihn: starke Erregung.
3. Verkehrter Reiter:
Die Stellung für einen langen Ausritt - mit enormen Lustgewinn für sie. Durch die Position werden alle reizempfindlichen Stellen der Frau angesprochen. Die Erregung des Mannes ist wohldosiert. Beste Voraussetzungen für ein ausgedehntes Vergnügen.
4. a tergo im Stehen:
Wer vor Lust die Wände hochgeht (drei Prozent der Männer), der kommt so zu seinem Reiz. Kleinere Frauen brauchen ein gutes Stehvermögen und müssen für die richtige Position auf die Zehenspitzen. Sexreiz für sie: G-Punkt stimuliert. Sexreiz für ihn: starker Eichelreiz.
5. Schaukelpferd:
Von Verliebten bevorzugt: Auch ohne Stuhl eine lustvolle Stellung, die für viele Berührungspunkte sorgt. Ein weiterer Vorteil: Sie haben Ihre Partnerin im Blick und können jede ihrer Reaktionen erkennen. Sexreiz für sie: klitoral und visuell. Sexreiz für sie: optimal. Sexreiz für ihn: visuelle Erregung.
6. a tergo – von hinten:
Die Lustbombe für sie und ihn. Einziger Nachteil: Bei ihm kann es früh zu spät sein. Wahrscheinlich der Grund, warum nur sieben Prozent der Männer die Stellung bevorzugen. Sexreiz für sie: optimal. Sexreiz für ihn: optimal.
7.Der Seitenkick:
Nur drei Prozent der Männer bevorzugen diese Stellung, obwohl sie eine hohe Stimulanz für beide Partner bietet. Außerdem eine der intimsten Positionen. Ideal für zärtliche Momente. Sexreiz für sie: gut. Sexreiz für ihn: gut.
8. Reiter:
Die Frau bestimmt Rhythmus und Tempo - mit starkem Lustempfinden. 26 Prozent der Männer lieben die Rolle als Zuschauer und haben alles im Griff, sogar ihren Orgasmus. Ideal für einen richtig langen Ritt. Sexreiz für sie: optimal. Sexreiz für ihn: gut
9. Kamasutra:
Hochgepriesene Technik, die in den meisten Fällen eher schwach ausfällt. Denn er braucht gutes Stehvermögen. Und für sie ist die richtige Position meist nur kurz zu halten. Keine Stellung von Dauer. Sexreiz für sie: mäßig. Sexreiz für ihn: mäßig.
10. Beine hoch:
So wird für Ihre Partnerin die Missionarstellung doch noch zum Vergnügen. Ihre Beine liegen auf den Schultern des Mannes, wodurch auch er tiefer in sie eindringen kann. Sexreiz für sie: Erregung der Klitoris. Sexreiz für ihn: starke Eichelstimulanz
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