Tipps von Lesben
Für Sie suchen wir zielsicher nach den letzten, gut bewachten Geheimnissen weiblicher Sexualität direkt in der Höhle der Löwinnen: bei den Lesben. Wie machen die es eigentlich, was können wir uns von ihnen abgucken?
Es beginnt in der zweiten Klasse. Da erklärt die freundliche Frau Schuster dem kleinen Benjamin, wie das so ist mit dem Penis und der Vagina. Später geht Benjamin der Sache selber nach, seine Klassenkameradinnen und die „Bravo“ unterstützen ihn dabei. Aus Benjamin wird Ben, und Ben betreibt learning by doing, so oft er kann. Er stöbert durch Frauenzeitschriften und Sexshops, er fragt die Weltliteratur und die Mädchen, die er so kennt, nach den Geheimnissen weiblicher Erotik. Dann
weiß er alles. Glaubt er jedenfalls. Sind Sie auch so ein Ben? So ein Allwissender in Sachen Sex und Frauen? Sicher? Haben Sie denn schon mal mit der Fachfrau schlechthin gesprochen? Mit einer Lesbe, die ja letztlich nichts anderes will als Sie - nämlich eine Frau - befriedigen? Nur hat die Lesbe den entscheidenden Vorteil, dass sie selbst eine Frau ist und deswegen weiß, wie man solche Wesen glücklich macht. Ja ja, das geht nämlich auch ohne Mr. Dingdong. Athena Douris, Amerikas Vorzeige-Lesbe, behauptet gar: „Männer wären die fantasievolleren Lover, wenn Sie nur zeitweise ohne Schwanz leben würden.“ Jetzt keine Panik - das Ding bleibt dran. Sie müssen nur weiterlesen. Wir haben bei lesbischen Sexpertinnen nachgefragt, die sich mit dem so genannten penispassivem Sex auskennen. Und weil wir so genau zugehört haben, erklären wir dazu auch gleich noch die Vorgehensweise.
Sie sollten sich mit der Klitoris auskennen
Wenn Sie eine Frau im Innersten ihres Wesens begreifen wollen (und sei es nur, um sie ins Bett zu kriegen), müssen Sie drei Dinge wissen. Erstens, wie die Klitoris aussieht. Zweitens, wie man sie behandelt. Und drittens, wo sie sich befindet. Lachen Sie jetzt nicht, fragen Sie sich lieber ehrlich, ob Sie die Punkte aus dem Stegreif beantworten können. Immerhin konnten es 43 Prozent aller Männer einer Studie zufolge nicht. Wenn Sie sich nicht sicher sind, lassen Sie beim nächsten Mal das Licht an, stecken Sie dann den Kopf zwischen Schatzis Schenkel und schauen Sie sich gut um. Genieren Sie sich nicht, sie zu fragen. Sie hilft Ihnen sicherlich gern bei der Suche und Behandlung. Athena Douris: „Die Klitoris ist das Tor zum Glück. Ohne sie geht nichts.“
Sie sollten mit der Klitoris auch umgehen können
Tja, wenn Sex eine Flasche wäre, dann wäre die Klitoris der Deckel. Und wer da nicht dran drehen kann, der bleibt durstig. Darum: „Am leichtesten lässt sich die Klitoris mit dem Mittel- oder Zeigefi nger in den Ausnahmezustand versetzen“, empfiehlt die lesbische Autorin Manuela Kay. Dabei ist echtes Fingerspitzengefühl gefragt: Einfache, kreisende Bewegungen und Hin- und Her-Reiben lösen ein Anschwellen der Vagina aus. Wenn sie feucht wird, läuft‘s richtig. Dann nicht aufhören. Fragen Sie Ihre Liebste, ob Druck und Rhythmus stimmen, sonst reiben Sie nächste Woche noch. Im besten Fall ist nach 30 Sekunden alles vorbei. Im schlimmsten Fall müssen Sie das Fußballtraining absagen.
weiß er alles. Glaubt er jedenfalls. Sind Sie auch so ein Ben? So ein Allwissender in Sachen Sex und Frauen? Sicher? Haben Sie denn schon mal mit der Fachfrau schlechthin gesprochen? Mit einer Lesbe, die ja letztlich nichts anderes will als Sie - nämlich eine Frau - befriedigen? Nur hat die Lesbe den entscheidenden Vorteil, dass sie selbst eine Frau ist und deswegen weiß, wie man solche Wesen glücklich macht. Ja ja, das geht nämlich auch ohne Mr. Dingdong. Athena Douris, Amerikas Vorzeige-Lesbe, behauptet gar: „Männer wären die fantasievolleren Lover, wenn Sie nur zeitweise ohne Schwanz leben würden.“ Jetzt keine Panik - das Ding bleibt dran. Sie müssen nur weiterlesen. Wir haben bei lesbischen Sexpertinnen nachgefragt, die sich mit dem so genannten penispassivem Sex auskennen. Und weil wir so genau zugehört haben, erklären wir dazu auch gleich noch die Vorgehensweise.
Sie sollten sich mit der Klitoris auskennen
Wenn Sie eine Frau im Innersten ihres Wesens begreifen wollen (und sei es nur, um sie ins Bett zu kriegen), müssen Sie drei Dinge wissen. Erstens, wie die Klitoris aussieht. Zweitens, wie man sie behandelt. Und drittens, wo sie sich befindet. Lachen Sie jetzt nicht, fragen Sie sich lieber ehrlich, ob Sie die Punkte aus dem Stegreif beantworten können. Immerhin konnten es 43 Prozent aller Männer einer Studie zufolge nicht. Wenn Sie sich nicht sicher sind, lassen Sie beim nächsten Mal das Licht an, stecken Sie dann den Kopf zwischen Schatzis Schenkel und schauen Sie sich gut um. Genieren Sie sich nicht, sie zu fragen. Sie hilft Ihnen sicherlich gern bei der Suche und Behandlung. Athena Douris: „Die Klitoris ist das Tor zum Glück. Ohne sie geht nichts.“
Sie sollten mit der Klitoris auch umgehen können
Tja, wenn Sex eine Flasche wäre, dann wäre die Klitoris der Deckel. Und wer da nicht dran drehen kann, der bleibt durstig. Darum: „Am leichtesten lässt sich die Klitoris mit dem Mittel- oder Zeigefi nger in den Ausnahmezustand versetzen“, empfiehlt die lesbische Autorin Manuela Kay. Dabei ist echtes Fingerspitzengefühl gefragt: Einfache, kreisende Bewegungen und Hin- und Her-Reiben lösen ein Anschwellen der Vagina aus. Wenn sie feucht wird, läuft‘s richtig. Dann nicht aufhören. Fragen Sie Ihre Liebste, ob Druck und Rhythmus stimmen, sonst reiben Sie nächste Woche noch. Im besten Fall ist nach 30 Sekunden alles vorbei. Im schlimmsten Fall müssen Sie das Fußballtraining absagen.
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