Brust OP

Zu kleine, zu große, hängende, unterschiedlich große – jede Frau hat andere Brüste und nicht immer ist frau damit zufrieden. Dank der plastischen und ästhetischen Chirurgie können solche Unzufriedenheiten heutzutage operativ korrigiert werden.

Der Traum von einem neuen Busen
Mögliche Motive für eine Brustoperation können die veranlagungsbestimmte kleine Brust sein, der starke Rückgang der Brustgröße nach der Entbindung oder schlicht der Gefallen an großen Brüsten. Wichtig und um und auf bei jeder Brustvergrößerung ist das vorhergehende ausführliche Gespräch mit einem erfahrenen Chirurgen. Nach diesem Vorgespräch folgen Untersuchungen beim Internisten und ein Gespräch mit dem Anästhesisten. Erst danach kommt es zum eigentlichen Eingriff, bei dem die gewünschte Größe des Implantats eingesetzt wird.

Durch ein Silikonimplantat kann eine schlaffe oder kleine Brust mit kaum sichtbaren Narben korrigiert werden. Dr. Carlo Hasenöhrl bevorzugt Silikongel-Implantate, die mit vernetztem Gel gefüllt sind. Silikonimplantate mit einer angerauten Hülle liefern das natürlichste Aussehen, das beste Tastempfinden und den größten Tragekomfort. Dadurch kann es nicht mehr zu einem Auslaufen des Gels kommen. Mit dem richtigen Implantat ist ein natürlicher, dem Körperbau entsprechender Aufbau der Brust möglich und ein wohlgeformtes Dekollete das Ergebnis. So kann der Traum einer schönen, größeren Brust wahr werden.

Die Angst vieler Patientinnen vor einem unschönen Ergebnis ist unbegründet. Denn große, hässliche Narben sind Schnee von gestern. Heutzutage werden bei der Operation zwei kleine Schnitte in den Achselhöhlen oder am Warzenhofrand gemacht und durch diese wird das Implantat an die optimale Position unter- oder oberhalb (je nach Körperbau und natürlicher Brustgröße) des Brustmuskelstranges eingesetzt. Kleine Narben sind zwar nach der Operation noch sichtbar, verschwinden aber spätestens nach einem Jahr. Ist die Operation überstanden bleibt die Patientin zur Kontrolle in einem eigenen Ruheraum, danach sollte man sich eine Woche sehr schonen und im ersten Monat auch keinen Sport betreiben.

Der Expertentipp
„Wiegen Sie genau ab, wie viel Ihnen Ihre Gesundheit wert ist und bedenken Sie, dass eine verpfuschte OP das vielfache an Kosten nach sich ziehen und zu einer großen psychischen Belastung werden kann. Darum suchen Sie sich gleich einen erfahrenen Arzt, dem Sie vertrauen können, lassen Sie sich eingehend beraten und vermeiden Sie so eine große Enttäuschung.“ so Dr. Hasenöhrl.

Zur Person Dr. Carlo Hasenöhrl:
Dr. Hasenöhrl ist bereits seit zwei Jahrzehnten in der ästhetischen Chirurgie tätig und genießt einen exzellenten Ruf als Vorreiter in diesem Bereich. Seine Ordinationen in Wien und Innsbruck gehören zu den führenden Institutionen.

Nähere Infos finden Sie auf seiner Webseite http://www.excellentbeauty.com

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