Zum Höhepunkt
Konditions- und Ausdauertraining kurbelt die Durchblutung an. Amerikanische und deutsche Sportwissenschaftler haben unabhängig voneinander erforscht, welche bedeutende Rolle regelmäßiges aerobes Workout für die Sexualität hat. Ihr Fazit: Fits have more fun!!!
Beckenboden-Tricks bringen Eros-Kicks
Aber Ausdauer alleine - ohne Kraft - bringt nichts, denn dabei bleibt die Sinnlichkeit schnell auf der Strecke, denn auch Arm-, Bein-, Rücken- und Bauchmuskulatur sind beim Liebesspiel aktiv beteiligt. Wenn die erschlaffen, macht auch der tollste Penis schlapp - so der Superpotenzautor und Urologe D.S. Danoff. Für Frauen spielt Muskelpower eine ebenso bedeutende Rolle, vor allem die Stärke der Beckenbodenmuskulatur, ohne die der Orgasmus viel schwieriger zu erreichen ist. Es hilft, zwischendurch und unterwegs (im Auto, beim Einkaufen, im Büro und so weiter) immer mal wieder die Beckenbodenmuskeln anzuspannen und zu lösen, und das alles im Wechsel zirka zehn Mal zu wiederholen. Am besten trainieren Sie Ihre Muskeln, wenn Sie so tun, als ob Sie den Harnstrahl unterbrechen wollten. Die Muskeln, die Sie dazu anspannen, sind die für den Orgasmus wichtigen Beckenmuskeln.
Keiner merkt es und die Anspannung hilft außerdem bis ins hohe Alter hinein, die Kontrolle über sämtliche Unterleibsfunktionen zu erhalten: Ein regelrechter Anti-Aging-Effekt, denn dass Inkontinenzprobleme zwangsläufig bei Männern und Frauen von Mitte 50 auftreten müssen, ist ein Ammenmärchen und gilt als überholt. Beckenbodentraining verleiht dem Sex Flügel und kommt im Bett am besten - gewöhnen Sie sich einfach daran, die Energie über den Beckenboden zu holen, indem Sie während des Liebesspiels die entsprechenden (Sex-) Muckis aktivieren. Vergessen Sie aber nicht, sich vorher ein bisschen zu stretchen, denn niemand möchte ein Brett im Bett haben! Ob Yoga-Dehnübungen oder Tantra und Kamasutra-Positionen - alles ist förderlich, solange es den gesamten Energiefluss im Körper in Schwung bringt. Heiße Rhythmen bringen das Blut ebenfalls in Wallung! Lateinamerikanische Tänze sind erotisches Ausdauertraining pur, ganz abgesehen vom Fun-Faktor. Also - schnell zur nächsten Party und tanzen ohne Ende!
Denn die Genitalzonen werden stärker durchblutet und sogar die Selbstwahrnehmung wird verbessert. Auch die physische Attraktivität (zum Beispiel das Verhältnis von Muskel- und Fettmasse) steigt, worauf der Sexualpartner verständlicherweise mit Freude reagiert, denn ein fitter Mensch mag sich selbst besser leiden und strahlt das auch aus. Die Untersuchungsergebnisse oben genannter Studien ergaben, dass, wenn bei einem Schnitt von 3,5 Mal pro Woche mit zirka 75 bis 85 Prozent der maximalen Kapazität trainiert wird, Intimkontakte wesentlich häufiger stattfinden, mehr Verlass auf die körperlichen Funktionen ist und auch die Orgasmen befriedigender werden...
Aber Ausdauer alleine - ohne Kraft - bringt nichts, denn dabei bleibt die Sinnlichkeit schnell auf der Strecke, denn auch Arm-, Bein-, Rücken- und Bauchmuskulatur sind beim Liebesspiel aktiv beteiligt. Wenn die erschlaffen, macht auch der tollste Penis schlapp - so der Superpotenzautor und Urologe D.S. Danoff. Für Frauen spielt Muskelpower eine ebenso bedeutende Rolle, vor allem die Stärke der Beckenbodenmuskulatur, ohne die der Orgasmus viel schwieriger zu erreichen ist. Es hilft, zwischendurch und unterwegs (im Auto, beim Einkaufen, im Büro und so weiter) immer mal wieder die Beckenbodenmuskeln anzuspannen und zu lösen, und das alles im Wechsel zirka zehn Mal zu wiederholen. Am besten trainieren Sie Ihre Muskeln, wenn Sie so tun, als ob Sie den Harnstrahl unterbrechen wollten. Die Muskeln, die Sie dazu anspannen, sind die für den Orgasmus wichtigen Beckenmuskeln.
Keiner merkt es und die Anspannung hilft außerdem bis ins hohe Alter hinein, die Kontrolle über sämtliche Unterleibsfunktionen zu erhalten: Ein regelrechter Anti-Aging-Effekt, denn dass Inkontinenzprobleme zwangsläufig bei Männern und Frauen von Mitte 50 auftreten müssen, ist ein Ammenmärchen und gilt als überholt. Beckenbodentraining verleiht dem Sex Flügel und kommt im Bett am besten - gewöhnen Sie sich einfach daran, die Energie über den Beckenboden zu holen, indem Sie während des Liebesspiels die entsprechenden (Sex-) Muckis aktivieren. Vergessen Sie aber nicht, sich vorher ein bisschen zu stretchen, denn niemand möchte ein Brett im Bett haben! Ob Yoga-Dehnübungen oder Tantra und Kamasutra-Positionen - alles ist förderlich, solange es den gesamten Energiefluss im Körper in Schwung bringt. Heiße Rhythmen bringen das Blut ebenfalls in Wallung! Lateinamerikanische Tänze sind erotisches Ausdauertraining pur, ganz abgesehen vom Fun-Faktor. Also - schnell zur nächsten Party und tanzen ohne Ende!
Denn die Genitalzonen werden stärker durchblutet und sogar die Selbstwahrnehmung wird verbessert. Auch die physische Attraktivität (zum Beispiel das Verhältnis von Muskel- und Fettmasse) steigt, worauf der Sexualpartner verständlicherweise mit Freude reagiert, denn ein fitter Mensch mag sich selbst besser leiden und strahlt das auch aus. Die Untersuchungsergebnisse oben genannter Studien ergaben, dass, wenn bei einem Schnitt von 3,5 Mal pro Woche mit zirka 75 bis 85 Prozent der maximalen Kapazität trainiert wird, Intimkontakte wesentlich häufiger stattfinden, mehr Verlass auf die körperlichen Funktionen ist und auch die Orgasmen befriedigender werden...