Großer Unterschied
Harter Tobak für die Männer: Die Evolutionsbiologen behaupten, beim männlichen Geschlecht handle es sich quasi um einen Unfall der Natur, den die Frauen absolut unter Kontrolle haben.
Warum? Weil Männer einfach gestrickt sind - zu einfach, wenn man es mit Frauenaugen betrachtet. Was die zentralen Unterschiede zwischen Mann und Frau betrifft, so spielt sich das Wesentliche ohnehin jenseits des Bewusstseins ab - unter der Oberfläche sozusagen.
Partnerwahl in der empfängnisbereiten Zeit
Vorzugsweise in der empfängnisbereiten Zeit suchen Frauen sich berühmte und/oder physisch starke und/oder besonders aggressive Vertreter des männlichen Geschlechts, um überlebensfähige Nachkommen zu zeugen. Würden sie es nämlich mit dem Softie von nebenan treiben, so könnte der womöglich weder sie noch ihre Kinder bei Gefahr verteidigen.
Wissen die Frauen überhaupt, was sie da tun? Wohl kaum. Wenn sie sich später beklagen, dass sie selbst es sind, die zum Opfer von Gewalttätigkeiten ihres Partners werden, so ist das evolutionsbiologisch gesehen leider die Kehrseite des unbewussten weiblichen Wunsches nach Sicherheit durch einen Partner, der Aggressionsbereitschaft zeigt.
Partnerwahl jenseits der empfängnisbereiten Zeit
Wie hoch steht denn dann der so genannte Softie im Kurs? Jenseits der empfängnisbereiten Zeit, in der Machos große Chancen haben, tendiert die Frau zu diesem einfühlsameren Vertreter seiner Gattung, der sein mangelndes Draufgängertum allerdings mit höherem Engagement für die Beziehung wettmachen muss - so jedenfalls lauten die Ergebnisse einer Studie an der New Mexico State University.
Dass Männer dieser im Kern ambivalenten Haltung der Frauen nichts entgegenzusetzen haben, beweist ihre grundsätzlich zu optimistische Einschätzung ihrer Chancen bei Frauen, ganz nach dem Motto: "A bissel was geht allaweil..." Ihre eher verhängnisvolle Bereitschaft, um jeden Preis zu kopulieren, geht einher mit einem sichtbaren Anschwellen der Brust und einem uferlosen Schwall von Sätzen, in denen zu oft das Wörtchen "ich" vorkommt. Im günstigsten Fall findet die so umworbene Dame dieses wortreiche Gestammel "putzig", im ungünstigsten Fall wird sie sich genervt abwenden.
Kaum denkbar, dass eine Frau mit solchen Methoden um einen Mann werben würde. Bei ihr reichen ein paar viel sagende Blicke und eine mehr oder weniger laszive Körperhaltung aus, um das Objekt ihrer Begierde auf sich aufmerksam zu machen. Ob sie gerade empfängnisbereit ist, weiß sie oft selbst nicht, und wenn sie es weiß, so wird sie das nicht öffentlich bekannt geben: Denn sie ist es, die unter den zur Verfügung stehenden Männern die Auswahl trifft. Und weil ein Mann sich deshalb nie sicher sein kann, ob seine Nachkommen tatsächlich von ihm gezeugt wurden, wurde das Patriarchat erfunden, um die Frauen besser unter Kontrolle zu halten. Das Hormon Testosteron hat den Männern dabei gute Dienste geleistet: Sexualität, Dominanz und Gewalt werden durch dieses als männlich geltende Hormon gesteuert - übrigens nicht nur bei ihnen, sondern (in geringerem Ausmaß) auch bei Frauen, deren Geschlechtshormon Östrogen wiederum auch im männlichen Hormonhaushalt eine Rolle spielt.
Wer daraus nun schließt, dass die Nachkommen von Adam und Eva entgegen anders lautenden Bekundungen nichts weiter als von der Evolution und von Hormonen getriebene Vermehrungsmaschinen verkörpern, der vergisst dabei, dass es jenseits aller archaischen Impulse des Körpers und der Psyche einzigartige Gefühle gibt, die es uns möglich machen, das jeweils andere Geschlecht selbst dann zu lieben, wenn wir es nicht verstehen können.
Frauen wählen ihren Partner - nicht umgekehrt
Partnerwahl in der empfängnisbereiten Zeit
Vorzugsweise in der empfängnisbereiten Zeit suchen Frauen sich berühmte und/oder physisch starke und/oder besonders aggressive Vertreter des männlichen Geschlechts, um überlebensfähige Nachkommen zu zeugen. Würden sie es nämlich mit dem Softie von nebenan treiben, so könnte der womöglich weder sie noch ihre Kinder bei Gefahr verteidigen.
Wissen die Frauen überhaupt, was sie da tun? Wohl kaum. Wenn sie sich später beklagen, dass sie selbst es sind, die zum Opfer von Gewalttätigkeiten ihres Partners werden, so ist das evolutionsbiologisch gesehen leider die Kehrseite des unbewussten weiblichen Wunsches nach Sicherheit durch einen Partner, der Aggressionsbereitschaft zeigt.
Partnerwahl jenseits der empfängnisbereiten Zeit
Wie hoch steht denn dann der so genannte Softie im Kurs? Jenseits der empfängnisbereiten Zeit, in der Machos große Chancen haben, tendiert die Frau zu diesem einfühlsameren Vertreter seiner Gattung, der sein mangelndes Draufgängertum allerdings mit höherem Engagement für die Beziehung wettmachen muss - so jedenfalls lauten die Ergebnisse einer Studie an der New Mexico State University.
Dass Männer dieser im Kern ambivalenten Haltung der Frauen nichts entgegenzusetzen haben, beweist ihre grundsätzlich zu optimistische Einschätzung ihrer Chancen bei Frauen, ganz nach dem Motto: "A bissel was geht allaweil..." Ihre eher verhängnisvolle Bereitschaft, um jeden Preis zu kopulieren, geht einher mit einem sichtbaren Anschwellen der Brust und einem uferlosen Schwall von Sätzen, in denen zu oft das Wörtchen "ich" vorkommt. Im günstigsten Fall findet die so umworbene Dame dieses wortreiche Gestammel "putzig", im ungünstigsten Fall wird sie sich genervt abwenden.
Das Patriarchat zur Kontrolle der Frau
Kaum denkbar, dass eine Frau mit solchen Methoden um einen Mann werben würde. Bei ihr reichen ein paar viel sagende Blicke und eine mehr oder weniger laszive Körperhaltung aus, um das Objekt ihrer Begierde auf sich aufmerksam zu machen. Ob sie gerade empfängnisbereit ist, weiß sie oft selbst nicht, und wenn sie es weiß, so wird sie das nicht öffentlich bekannt geben: Denn sie ist es, die unter den zur Verfügung stehenden Männern die Auswahl trifft. Und weil ein Mann sich deshalb nie sicher sein kann, ob seine Nachkommen tatsächlich von ihm gezeugt wurden, wurde das Patriarchat erfunden, um die Frauen besser unter Kontrolle zu halten. Das Hormon Testosteron hat den Männern dabei gute Dienste geleistet: Sexualität, Dominanz und Gewalt werden durch dieses als männlich geltende Hormon gesteuert - übrigens nicht nur bei ihnen, sondern (in geringerem Ausmaß) auch bei Frauen, deren Geschlechtshormon Östrogen wiederum auch im männlichen Hormonhaushalt eine Rolle spielt.
Wer daraus nun schließt, dass die Nachkommen von Adam und Eva entgegen anders lautenden Bekundungen nichts weiter als von der Evolution und von Hormonen getriebene Vermehrungsmaschinen verkörpern, der vergisst dabei, dass es jenseits aller archaischen Impulse des Körpers und der Psyche einzigartige Gefühle gibt, die es uns möglich machen, das jeweils andere Geschlecht selbst dann zu lieben, wenn wir es nicht verstehen können.