Körpersprache
Strahlende Augen, ein verschmitztes Lächeln oder gar die kalte Schulter: Unser Körper sendet stets Signale. Doch wie wichtig ist deren Bedeutung und welchen Einfluss haben sie auf unsere Flirt-Chancen? Wie erotisch kann eine Geste sein?
Der deutsche Dichter Hans-Christoph Neuert sagte einst:
Ein Blick sagt bekanntlich mehr als tausend Worte. Es ist die Körpersprache, die unsere Gefühle und Bedürfnisse offenbart. Unser Körper lügt nicht - unsere Zunge manchmal schon. Ob im überfüllten Bus, im Supermarkt an der Kasse, im Café, entspannt bei einer Tasse Tee: Unser Körper kommuniziert pausenlos, noch bevor ein Ton über unsere Lippen gegangen ist. Gestik, Mimik, Körperhaltung - drei Faktoren, die nicht nur im Alltag ausschlaggebend sind.
In Sachen Liebe, Lust und Leidenschaft gelten die gleichen Regeln:
Wer flirtet, lässt, nicht selten unbewusst, seinen Körper für sich sprechen. Ein intensiver Augenkontakt, ein sanftes Lächeln - jeder von uns sendet Signale. Doch was verraten diese über uns? Ein kleiner Blick kann große Wirkung haben. Doch Vorsicht: So mancher Schuss kann hier gewaltig nach hinten losgehen. Wer den Blick abwendet, wirkt schüchtern oder als hätte er etwas zu verbergen. Wer andern ruhig in die Augen schaut, erweckt Vertrauen. Ähnlich ist es bei der Körperhaltung. Wer findet schon einen Mann attraktiv, dessen Schultern schlaff nach unten hängen?
Aufrechte Haltung spiegelt eine aufrechte Persönlichkeit wider.
Ob es stimmt, ist völlig egal, es sieht auf alle Fälle besser aus. Auch die Frauenwelt muss sich dem aufrechten Gang stellen. Es ist so gar nicht sexy, wenn die Brüste fast auf dem Boden schleifen und es nicht daran liegt, dass die Dame einem Ross Meyer - Film entsprungen ist. Doch selbst die Hände spielen eine entscheidende Rolle. Hände sind pure Sinnlichkeit. Sie können berühren, nicht selten verführen. Gleichzeitig sind sie der Spiegel unzähliger Emotionen. Wer sich ständig mit der Hand durch die Haare fährt, ist ganz sicher nicht cool, sondern unsicher. Anders ist es, wenn sie lasziv einzelne Strähnchen um den Finger wickelt. Der gezielte Einsatz des Lockendrehens kann in der Regel als eindeutige erotische Aufforderung gewertet werden. Ein absoluter Faustschlag ins Gesicht ist hingegen das ewige Zurechtrücken der eigenen Kleidung. Dieses hat nur wenig mit Verlegenheit zu tun. Viel mehr ist es ein eindeutiges Aufleuchten von fehlendem Gleichgewicht.
Letztendlich sind Geschmäcker aber verschieden und wie immer gilt: Was den einen schreiend davon rennen lässt, kann den anderen verdammt heiß machen.
Deshalb: Einfach mal zuhören, was Ihr Körper Ihnen flüstert.
"Erotik ist Körpersprache des Geistes durch die Seele"
Ein Blick sagt bekanntlich mehr als tausend Worte. Es ist die Körpersprache, die unsere Gefühle und Bedürfnisse offenbart. Unser Körper lügt nicht - unsere Zunge manchmal schon. Ob im überfüllten Bus, im Supermarkt an der Kasse, im Café, entspannt bei einer Tasse Tee: Unser Körper kommuniziert pausenlos, noch bevor ein Ton über unsere Lippen gegangen ist. Gestik, Mimik, Körperhaltung - drei Faktoren, die nicht nur im Alltag ausschlaggebend sind.
In Sachen Liebe, Lust und Leidenschaft gelten die gleichen Regeln:
Wer flirtet, lässt, nicht selten unbewusst, seinen Körper für sich sprechen. Ein intensiver Augenkontakt, ein sanftes Lächeln - jeder von uns sendet Signale. Doch was verraten diese über uns? Ein kleiner Blick kann große Wirkung haben. Doch Vorsicht: So mancher Schuss kann hier gewaltig nach hinten losgehen. Wer den Blick abwendet, wirkt schüchtern oder als hätte er etwas zu verbergen. Wer andern ruhig in die Augen schaut, erweckt Vertrauen. Ähnlich ist es bei der Körperhaltung. Wer findet schon einen Mann attraktiv, dessen Schultern schlaff nach unten hängen?
Aufrechte Haltung spiegelt eine aufrechte Persönlichkeit wider.
Ob es stimmt, ist völlig egal, es sieht auf alle Fälle besser aus. Auch die Frauenwelt muss sich dem aufrechten Gang stellen. Es ist so gar nicht sexy, wenn die Brüste fast auf dem Boden schleifen und es nicht daran liegt, dass die Dame einem Ross Meyer - Film entsprungen ist. Doch selbst die Hände spielen eine entscheidende Rolle. Hände sind pure Sinnlichkeit. Sie können berühren, nicht selten verführen. Gleichzeitig sind sie der Spiegel unzähliger Emotionen. Wer sich ständig mit der Hand durch die Haare fährt, ist ganz sicher nicht cool, sondern unsicher. Anders ist es, wenn sie lasziv einzelne Strähnchen um den Finger wickelt. Der gezielte Einsatz des Lockendrehens kann in der Regel als eindeutige erotische Aufforderung gewertet werden. Ein absoluter Faustschlag ins Gesicht ist hingegen das ewige Zurechtrücken der eigenen Kleidung. Dieses hat nur wenig mit Verlegenheit zu tun. Viel mehr ist es ein eindeutiges Aufleuchten von fehlendem Gleichgewicht.
Letztendlich sind Geschmäcker aber verschieden und wie immer gilt: Was den einen schreiend davon rennen lässt, kann den anderen verdammt heiß machen.
Deshalb: Einfach mal zuhören, was Ihr Körper Ihnen flüstert.