Beim Frauenarzt

„Hallo Dr. Ficksogern!“ Plötzlich bin ich nervös, ein Gefühl das bei mir selten ist.

Lola beim Frauenarzt


„Hallo Frau Lola Immerfeucht, na nu, was ist denn mit ihnen los, seit wann sind sie nervös?“ Hilflos zucke ich mit den Schultern, „na ja ich denke, ich habe ein Problem.“ „So, so, haben sie Schmerzen?“ Verneinend schüttle ich den Kopf, „es ist eigentlich kein gynäkologisches Problem, wohl eher ein psychisches!“ „Meine schöne, verehrte Dame, bitte ziehen sie sich mal aus, Strümpfe und Schuhe können sie anlassen, und dann nehmen sie bitte auf dem GYN Stuhl Platz.“ Rasch schlüpfe ich aus meinem Kostüm und lege mich mit weit gespreizten Beinen auf den Sessel. Der Arzt, auf dem Sessel vor mir sitzend, betrachtet meine glattrasierte, schöne Möse. „Ich muss gestehen, bei ihnen würde ich gerne mal meine Gummihandschuhe weglassen, um nicht nur  kalte Instrumente in ihre Vagina stecken!“ „Gar keine schlechte Idee,“ sage ich seufzend, da sind wir vielleicht schon beim Kernpunkt meines Problems. „Wissen sie, ich führe ein Doppelleben, das der selbständigen Karrierefrau und das der herrschenden Sexgöttin! Aber in beiden Bereichen bin immer ich es, die dominiert, anschafft, befiehlt, das ist zeitweise Anstrengend, ich sehne mich einmal nach einem Mann, der mir befiehlt, mich beherrscht, kurz um, seine geile Fantasie an mir auslebt!“


Nach dem Satz schließe ich die Augen, mein Puls rast, ein neues Gefühl macht mich ganz schwach, ich spüre den Blick meines Arztes zwischen meinen Beinen, merke wie ich nass und unerträglich geil werde, anders geil, weil ich spüre, alles was jetzt passieren wird, entzieht sich meiner Kontrolle. Meine Augen fest geschlossen haltend, merke ich, wie er auf mich zukommt, flüstert, „dazu werde ich ihnen aber die Augen verbinden, Frau Immerfeucht und ach ja, wir bleiben beim sie!“ „Ja,“ hauche ich, „es heißt ja Herr Doktor!“ Seine strenge Stimme verursacht mir augenblicklich Gänsehaut, „ja Herr Doktor,“ sage ich devot, und lasse mir mit einer Samtmaske die Augen verbinden. So liegend, nichts sehend, schutzlos aufgespreizt, höre ich ihn mit metallischen Gegenständen klappern, spüre eine kalte Flüssigkeit auf meiner heißen Möse, fühle kaltes Metall, das meine Fotze auseinander spreizt.

„Ich schaue vorerst ob mit ihrer Möse alles in Ordnung ist!“ Sagt er und dreht das kalte Metall tief in meinen Unterleib, was mich  den Atem anhalten, danach  aufstöhnen lässt. „Mit ihrer  Möse scheint alles in Ordnung, aber das Metall lasse ich noch einige Minuten in ihrer Fotze, werde sie auf dehnen, damit sie das nachfolgende ertragen, in Ordnung?“ Als ich darauf nicht antworte, sagt er mit lauter Stimme, „sagen sie gefälligst, ja Herr Doktor!“ „Ja, Herr Doktor,“  krächze ich mit trockener Kehle, da mich das Spiel schon jetzt extrem erregt. Automatisch, als ich spüre, dass das Metall meine Fotze immer weiter auseinander spreizt, will ich mich aufsetzen, wehren, doch schon spüre ich seinen harten Griff auf meinen Handgelenken, das kalte Metall, das meine Handgelenke an die Armlehne fesselt. „Sie bleiben bewegungslos, heute habe ich das Kommando!“ „Ja, Herr Doktor,“ beeile ich mich mit erregter Stimme zu sagen, während  das kalte Metall in mir, mich immer weiter dehnt, bis ich glaube, es nicht mehr aushalten zu können, mich aber genau dieses Gefühl noch mehr erregt. „So, Frau Immerfeucht, der Zustand ihrer Möse gefällt mir jetzt,“ sagt er, während er langsam das kalte Metall aus meinem Unterleib entfernt, er seine Zähne kurz in meinen Kitzler schlägt und fest zu saugen beginnt, was mich erneut laut stöhnen lässt.


„Jetzt werde ich ihnen  ihre  Löcher stopfen, dass ihnen  hören und sehen vergeht, und dann werden sie  mir ausgiebigst meinen Schwanz und meine Hoden lecken!“ „Ja, Herr Doktor,“ sage ich und höre wie mein  heißer Mösensaft in die Blechwanne zwischen meine gespreizten Beinen tropft. Schon spüre ich an meiner Fotze ein extrem starkes Vibrieren, fühle, dass der Vibrator, der meine Möse umkreist, mindestens Faustgröße hat, was mir den Schweiß aus den Poren treibt, „Der Vibrator ist etwas breiter, und  länger, als eine Männerfaust, sagen sie, dass sie ihn augenblicklich in ihrer Fotze haben wollen!“ „Ja, Herr Doktor, ich will ihn in meiner Fotze haben!“ wiederhole ich, stöhne auf, schon spüre ich das Riesending in meiner Möse, die extreme Vibration lässt mich vor Lust aufheulen, so ausgefüllt war ich noch nie, möchte am liebsten sofort spritzen, spüre aber im nächsten Moment einen kurzen, elektrischen Schlag auf meinen Nippeln, der mich zusammenfahren lässt, „das haben sie wohl nicht erwartet,“ lacht der Arzt, um ein weiteres Mal meine Nippel zu reizen. „So, jetzt kommt noch ihr  Arsch, sowie ihr  Pissloch dran!“ Schon spüre ich etwas großes zwischen meinem Arsch, bekomme eine geile Furcht, die mich noch feuchter werden lässt.

„Vielleicht sollte ich ihnen ihr  Loch doch etwas vordehnen,“ sagt er mehr zu sich, während er mit schon mit kaltem Metall meinen Anus spreizt, und ich gleichzeitig spüre, wie eine dünne vibrierende Nadel um mein Pissloch kreist, fühle seine geübten Finger, die meinen Kitzler nach oben ziehen, stöhne, schreie, „ah, das ist so geil!“ Es scheint mir eine Ewigkeit, immer wieder schiebt der Arzt, die vibrierende Nadel, in meine dünne, enge Röhre, während er das Metall aus meinem Arschloch zieht und es mit einem Ruck durch einen großen Vibrator ersetzt. Ich heule beim Eindringen des großen Teils laut auf, so ausgefüllt, das gibt mir beinahe den Rest! „Karin!“ Höre ich den Doktor rufen, „kommen sie, und ficken sie mit den  Vibratoren die  heißen Löcher von Frau Immerfeucht, bis alles megageil aus ihr herausspritzt!“ Ich spüre eine kühle Hand auf meinem Arsch, habe im nächsten Moment den Schwanz vom Doktor in meinem Mund, der ihn hart und brutal immer wieder, tief  in meinen Rachen stößt, während mich die Schwester um meinen Verstand fickt. Im nächsten Moment schmecke ich den heißen Samen auf meiner Zunge, und in diesem Augenblick kommt es mir so dermaßen, dass ich glaube, bereits zwischen Diesseits und Jenseits zu schweben. „Danke, Herr Doktor,“ sage ich nachdem ich seinen Saft hinuntergeschluckt habe, „Danke, das habe ich zur Abwechslung einmal gebraucht!“ „Ich hoffe, sie bald wieder zu sehen,“ sagt mein Arzt, küsst mich auf die Lippen und verabschiedet sich.


 


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