Im Dessousgeschäft

Vor wenigen Minuten habe ich festgestellt, dass ich ganz dringend neue Dessous brauche!

Lola im Dessousgeschäft


Schon befinde ich mich in einer Seitengasse der Kärntnerstraße, wo mein Lieblings-Dessousgeschäft ist. „Hallo Kati,“ grüße ich und lasse meinen Blick über die geilen Rundungen der süßen Verkäuferin gleiten. „Süße, mir steht der Sinn nach neuen Dessous, kannst du mir ein paar deiner neuen Kollektionen empfehlen?“ Kati nickt lächelnd und hilft mir aus meinem Mantel, streift dabei wie unabsichtlich meine Titten, was mich sofort erregt. „Ich habe einige neue Dessous, die sind wie extra für dich angefertigt, erstklassige Seide, und absolut umwerfend erotisch!“ Schon legt sie einen Traum von schwarzer Seide und Spitze vor mir auf den Verkaufstisch. Anerkennend nicke ich, diesen Seidenspitzentraum muss ich sofort auf meiner Haut spüren! Kati, die bei meinem gierigen Blick zu lächeln beginnt, kommt mit mir in die geräumige Umkleidekabine, hastig schlüpfe ich aus meinem Kleid und betrachte meinen nackten, schönen Körper in dem Spiegel. Kati, hinter mir stehend, legt ihre Hände auf meine Titten, beginnt meine Nippel zu massieren, was mich natürlich sofort scharf macht, bis meine Möse heiß und feucht wird, und ich vor Lust meinen Kitzler massiere. Lustvoll stöhne ich auf, da beginnt die Türglocke zu bimmeln! Kati, erschrickt, sagt, dass sie gleich wieder kommen würde. Aufgegeilt stehe ich nackt in der Kabine, auf die scharfe Spitzenwäsche wartend, während eine erotische, dunkle Männerstimme zu mir in die Umkleidekabine dringt; eine Stimme die mich sofort noch geiler werden lässt. Ich wäre nicht Lola Immerfeucht, wenn ich nicht die Gelegenheit augenblicklich beim Schopf packen würde. Also gehe ich mit wiegendem Hüftschwung, völlig nackt, bis auf meine hochhackigen Schuhe in den Verkaufsraum. Der elegante Mann um die fünfzig starrt mich sprachlos an, doch ich merke, dass ihn meine unerwartete Nacktheit sofort erregt. „Darf ich ihnen vielleicht den Mantel abnehmen?“ zwitschert Kati, ganz professionelle Verkäuferin. Im maßgeschneiderten Anzug vor uns stehend, fällt mein Blick sofort auf die Ausbuchtung in seiner Hose. Wie hypnotisiert gehe ich auf ihn zu, schlinge meine Arme um seinen Nacken und beginne meinen nackten Körper an seinem Anzugstoff zu reiben. Ich öffne seine Hose, streichle seinen Schwanz, knie mich vor ihn hin, hole seine Latte heraus, lecke an seiner Eichel, seinen Hoden, sauge mich richtig fest, kralle meine Finger in seinen festen Arsch, und blase ihn mit aller Kunst so lange, bis er laut zu stöhnen beginnt, schon spüre ich den Geschmack seines Samens in meinem Mund. Ich habe mich in diesem Mann nicht getäuscht; er bittet Kati, das Schild „Ich komme gleich...!!!“ an die Türe zu hängen und abzuschließen.


 

„Zieh dich aus, und diese roten Strapse an,“ sagt er zu Kati, während er mir die schwarzen Strümpfe  hinhält. Jetzt stehen wir beide, mit nackter, rasierter Möse, nur in Strümpfen samt Halter mit gespreizten Beinen vor ihm, während er mit jeweils einer Hand unsere Mösen erkundet, sich auf den Boden legt und seine heiße, steife Latte uns auffordert. Ich überlasse Kati den Schwanz, setze mich auf sein Gesicht, spüre seine feuchte, weiche Zunge, seine Zähne, stöhne ... er ist ein Könner, seine Zunge fickt mich so geschickt, dass ich am liebsten gleich spritzen würde, aber natürlich weiß ich mich zu beherrschen. Während ich meinen Arsch, in dessen Loch er jetzt einen Finger steckt, auf seinem Gesicht auf und ab bewege, immer wieder seine Zunge spüre, beginne ich massiv an Katis Nippeln zu saugen, die ihrerseits laut stöhnend, sich immer schneller auf seinem Schwanz bewegt. Mit meinen Fingern Katis feuchten Kitzler massierend, flüstere ich, dass jetzt ein Stellungswechsel geil wäre, ich gerne die heiße Latte in meinem Arsch spüren würde, damit Kati sich in der Zwischenzeit von seinem geilen Zungenfick überzeugen könnte. So wechseln wir die Plätze ... ich, so dermaßen feucht, dass ich kein Gleitgel benötige. Sein Schwanz so groß, so hart, und doch bin ich völlig entspannt, fühle genüsslich wie seine große Latte langsam in mein heißes, enges Arschloch gleitet, mich völlig ausfüllt, mich aufstöhnen lässt. Kati, mir auf seinem Gesicht gegenübersitzend, zieht meine Schamlippen weit auseinander, und sagt, meine erregte, klatschnasse Möse betrachtend: „Ich hole nur schnell ein paar Dinge zum Spielen, etwas was uns noch geiler werden lässt!“ Kurz darauf, mir ein großes, stark vibrierendes Metall-Ei in meine Möse schiebend, befestigt sie auf meinen Nippeln heiß aussehende Kettchen, während sie sich wieder von der Gentlemanzunge verwöhnen lässt und dabei meinen völlig steifen Kitzler massiert. Schon merke ich, dass der Schwanz in meinem Arsch kurz vor dem Explodieren ist, er sich aufbäumt, mich noch heftiger fickt, während seine Zunge Katis Möse leckt. Während ich spüre, dass es uns allen Dreien kommt, massiere ich fest Katis geile Nippel, fühle im nächsten Moment seinen heißen Saft in mir, lasse mich daraufhin gehen, spritze, schreie, komme mit Kati gleichzeitig. Wir lassen unsere heißen Säfte nur so fließen, um kurz darauf, völlig entspannt, nebeneinander auf dem Boden zu liegen. Nach einiger Zeit völliger Stille sagt der Gentleman auf seine Uhr blickend: „Es ist bereits Geschäftsschluss, darf ich die Damen zu mir nach Hause, auf Champagner, einen kleinen Imbiss und einen weiteren Fick einladen?“ „Ja, gerne,“ antworten wir wie aus einem Munde ...


 


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